DE1809730C - Ringlauferanordnung mit luftgelagertem Spinn oder Zwirnring - Google Patents

Ringlauferanordnung mit luftgelagertem Spinn oder Zwirnring

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DE1809730C
DE1809730C DE1809730C DE 1809730 C DE1809730 C DE 1809730C DE 1809730 C DE1809730 C DE 1809730C
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ring
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housing
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English (en)
Inventor
Kurt Constantine Seneca Stiepel Erhard Edwin Clemson S C Chilpan (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maremont Corp
Original Assignee
Maremont Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringläuferunordnung mit luftgclagorlcm Spinn- oder Zwirnring, die un einer gegenüber der Spindelbank bewegbaren Ringbunk einer Spinn- oder Zwirnmaschine befestigt ist,
Wührcnd bisher die Leistung von Spinn- oder Zwirnmuschinen durch die als maximal /ullissig ungesehene Umlaufgeschwindigkeit des Läufers auf einem stationär befestigten Spinn- oder Zwirnring begrenzt war, sind inzwischen auch Ringliiuferanordinnigen mit luftgelagcrtem, frei drehbarem Spinn- oder Zwirnring und darauf frei umlaufendem Läufer hekanntgeworden, die zumindest theoretisch eine Erhöhung der Spindeldrehzahl und somit auch der Leistung der Maschine gestatten. Eine Ringläuferanordnung dieser Art bildet beispielsweise den Gegenstand der USA.-Patentschrift 3 324 643. Im praktischen Betrieb sind jedoch die mit einer derartigen Ringliiuferanordnung erzielten Ergebnisse aus verschiedenen Gründen wenig zufriedenstellend.
Hiner der Gründe ist die erforderliche Hin- und Herbewegung des Ringes mit dem Läufer gegenüber der Spindel. Bei der rasch erfolgenden Richliingsumkehr des Ringes und des Läufers jeweils am Ende des Bewegungsweges der Ringbank sucht der hierbei auftretendc, durch den Läufer ausgeübte Fadenzug den rotierenden Ring senkrecht zu verschieben, so daß der glatte Lauf des Ringes beeinträchtigt wird, weil zwischen dein Ring und dem ihn aufnehmenden Gchäusc eine Anlagcberührung eintritt. Dies führt bei jeder Richtungsumkehr zu Schäden am Faden oder sogar dazu, daß der umlaufende Ring aus seinem GehiUise herausgehoben wird.
Hin weiterer Nachteil Iritt dann auf, wenn die Ma: schinc zum Abziehen der Spulen angehalten wird. Die Ringbank wird hierbei von Hand oder automatisch über den normalen Wickelbcreich hinaus in eine Unlcrw'mdcstcllung abgesenkt; gleichzeitig damit wer- i.k\\ die Spindeln zum Stillstand gebracht. Bei den bekannten Ringläuferanordnungen mit fest angeordneten Spinn- oder Zwirnringen kommen unter Verwendung bekannter Anordnungen die Spindeln und Ringläufcr normalerweise rasch zinn Stillstand. Luftgelagerte Spinn- oder Zwirnringe jedoch, auf die keine Bremskräfte einwirken und die ein beträchtliches Beharrungsvermögen besitzen, laufen für längere Zeil weiter und wickeln das Garn von der inzwischen zum Stillstand gekommenen Spinn- oder Zwirnspule ab, wodurch Fadenbrüche entstehen.
F.s ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Ringläufcranordnimg mit luftgelagertem, frei drehbarem Spinn- oder Zwirnring zu schaffen, die eine Beschä-(!igung des Fadens oder einen Fadenbruch infolge eincr Anlagereibung des luftgclagerten Ringes am Gehäuse bei Richtungsumkehr der auf- und abbewegicti Ringbank ausschließt.und außerdem bewirkt, daß !".•im Absenken der Ringbank in die Ab/iehslelliing b/w. beim Stillsetzen der Maschine /weeks Aus- !üiiM'hes voller Spulen gegen leere Spulenhülsen, die frei drehbaren Spinn - oder Zwimringc etwa gleichzeitig mit den Spindeln /um Stillstand kommen.
Die Erfindung geht hierzu aus von einer Ringläuferanordnung für Spinn- oder Zwirnmaschinen, uiit einem Spinn- oder Zwirnring, der in einem an der gegenüber der Spindelbank bewegbaren Ringbank befestigten Gehäuses frei drehbar gelagert ist und aus einein Zylinderabschnitt, der oben in einen radial gerichteten Ringflansch übergeht, und einer nach oben über den Ringflansch herausstehenden, rlngfttrmigcn Läuferbahn besteht, wobei eine der den Lugerflüchen des Ringes zugeordneten Lagerflüchen des Gchiiuses mit Austrittsöffnungen für Druckluft· versehen ist, um zwischen dem Oehüuse und dem zylindrischen Abschnitt des Ringes bzw. der Unterseito des Ringflansches desselben ein Luftpolster zur reibungsfreien Lagerung des Ringes im Gchiiusc aufzubauen.
Zur Lösung der zuvor erwähnten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß oberhalb des Ringflansehes des Spinn- oder Zwirnringes ein nicht drehbarer Haltering lösbar am Gehäuse befestigt ist, der mit dem Ringflansch einen von dem Luftpolster zwischen
Ring und Gehäuse getrennten, radial gerichteten, ringförmigen Luftdurchtrittskanal abgrenzt, welcher innen und außen unmittelbare Verbindung mit der Unigebungsliifl hat und in welchem die beim Umlauf des Spinn- oder Zwirnringes innen einströmende und radial nach außen ausströmende Luft allein unter Einwirkung der Fliehkraft ein Luftpolster bildet.
Dadurch, daß oberhalb des Ringflansches des Spinn- oder Zwirnringes, d.h. zwischen dem Ringflansch und dem nicht drehbaren Haltering ein außen und innen offener Ringspalt vorhanden ist, in welchem sich allein unter Wirkung der Fliehkraft und somit unter Einsparung der zum Betrieb der Ringläuferanordnung erforderlichen Druckluft ein vom übrigen Luftpolster unabhängiges Luftpolster aufbaut, wird eine hohe Laufstabilität des Ringes im Gehäuse auch bei Umkehr der Bewegungsrichtung der Ringbank erreicht, wobei der Haltering bei übermäßigem Fadenzug ein Herausheben des Spinn- oder Zwirnringcs aus dem Gehäuse verhindert. Hinzu kommt, daß sich die zwischen dem Ringflansch des Spinn- oder Zwirnringes und dem Haltering unter Fliehkraft von innen nach außen strömende Luft in der gleichen Richtung bewegt, wie die unter dem Ringflansch in das Gehäuse eingeleitete Druckluft
\o zum Aufbau des Luftpolsters zwischen Ring und Gchäuse. Auch dies führt zu einer verbesserten LaufStabilität des Ringes und unterscheidet sich vortcilhaft von den Strömungsverhültnissen, z. B. der Ringläuferanordnung nach der britischen Patentschrift
1 000 365, bei der die Luftpolster oberhalb und unterhalb des Ringflansehes des Spinn- oder Zwirnringes Verbindung miteinander haben und alle an eine DrucklufUiuelle angeschlossen sind, wodurch zum Zentrieren und Abstützen des Ringes mehr Druckluft benötigt wird. Ein unter Einwirkung der Fliehkraft aufgebautes, unabhängiges Luftpolster ist in diesem Fall nicht vorhanden. Im Gegenteil wirken durch Fliehkraft bedingte Luftströme der in die glcichen Kanäle eingeleiteten Druckluft entgegen, so daß hinsichtlich des Druckes und des Durchganges unkontrollierbare Schwankungen auftreten, welche die l.aufstabilität des Ringes ungünstig beeinflussen und darüber hinaus das Absetzen von Faserflug fördern.
Zur Erzielung günstiger Strömungsverhältnisse auf der Oberseite des Ringflatisches des Spinn- oder Zwirnringcs kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß der nicht drehbare Haltering auf seiner Oberseite einen schräg nach innen abfallenden, inneren Randabschnitt aufweist.
Um die Ringläiiferanordnung verschiedenen Betriebsverhältnissen anzupassen, kann gemäß Erfindung der Abstand des nicht drehbaren Halteringcs von der Oberseite des Gehäuses einstellbar sein.
Im einzelnen kann hierzu gemlilJ Erfindung der Haltering mittels in das Gehliuso eingesetzter, über dessen Umfang verteilter Stifte befestigt sein, die unter Zwischenlegen von auswechselbaren Abslandsslücken mit im Haltering vorgesehener» Löchern zusammengreifen.
Um auch bei übermäßigem Fadenzug ein Herausheben des Ringes aus dem Gehäuse bzw. ein Abheben des Haltcringes zu verhindern, kann gemäß Erfindung der Hultering mittels federnder Anschlagbügel festgehalten sein, die in der Ringbank vorgesehene Schlitze durchgreifen und mit ihren Schenkeln nn der Oberseite ties Halteringes und an der Unterseite des Gehäuses angreifen.
Sofern die Maschine mit abbrcnisbarcn Spindeln versehen ist, kann, um ein Nachlaufen der Spinnoder Zwirnringe gegenüber den Spindeln zu verhindern, gemäß Erfindung vorgesehen sein, Jaß dem Spinn- oder Zwirnring eine Bremse zugeordnet ist, deren Reibbelag beim Heranführen der Ringbank an ao die Spindelbank am Ring zur Anlage zu bringen ist.
Gemäß Erfindung kann die Bremse an der Spindelbank oder der Ringbank befestigt sein und an der unteren Stirnfläche des zylindrischen Abschnittes des Spinn- oder Zwirnringes angreifen, der unten aus der as Ringbank herausragt.
Zur Erzielung einer weichen Bremswirkung kann hierzu gemäß Erfindung im einzelnen vorgesehen sein, daß der Reibbelag der Bremse an einem an der Spindelbank oder der Ringbank angebrachten Federbügel befestigt ist.
Ausführungsbcispielc der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch und in perspektivischer Darstellung die für den Aufwickelvorgang zuständigen Organe einer Spinn- oder Zwirnmaschine,
Fig. 2 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine Spindel mit Spinnring der Maschine nach Fig. I,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 durch einen Abschnitt der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, eine Ringläuferanordnung der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 5 die Teile der Ringläuferanordnung nach F i g. 4 in auseinandergezogener Darstellung und
Fig. 6 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine andere Ausführungsform einer Spindel und eines Ringes der Maschine nach Fig. 1.
Die Erfindung ist an Hand der Figuren, insbesondcre an Hand der Fig. 1, in Zusammenhang mit einer Spinnmaschine beschrieben. Die Maschine besteht aus einem langen Gestell, das an jeder Seite senkrecht gerichtete Säulen Il aufweist, die sich von den zweifach vorhandenen, stationären Spindelbänken 12 aus nach oben erstrecken. An den Spindelbänken 12 ist eine Anzahl Spindeln 13 mit Spulenhülsen 14 gelagert. Ein nicht dargestellter Hauptmotor treibt über die Riemen 15 die Spindeln IJ jeweils paarweise an.
Zu den beweglichen Organen, die das Garn spannen und führen und es auf die auf die Spindeln jeder Spindelbank 12 aufgesteckten Spulenhülsen 14 aufwickeln, gehören die Ringbank 16, die längs der Säulen Il auf und ab bewegbar ist, und die an ihr befestigten, über die Länge der Maschine verteilten und insgesamt mit 20 bezeichneten Ringläuferanordnungcn, die nachstehend im einzelnen beschrieben sind.
Die Ringbank 16 ist über ihre Länge hinweg an mehreren Stellen an Bändern 17 aufgehängt, die sieh längs dor Maschine erstrecken und in bestimmten Abständen mit um frei drehbare Rollen 18 herumgeführten Verlängerungen versehen sind. Jedes Band 17 ist am Kopfende der Maschine an der Scheibe 42 der insgesamt mit 40 bezeichneten Windetrommel befestigt, die sich quer über das eine Ende des Maschinengestell» erstreckt,
Die dargestellte Maschine ist mit einer Vorrichtung zum Aufbauen der Garnwickel versehen, d. h. mit einer Vorrichtung zum Auf- und Abbewegen der das Garn führenden Organe. Gemäß Fig. I weist die Vorrichtung zum Aufbau der Spulen den an der Changierwellc 71 befestigten Changicrnockcn 70 (Herzscheibe) auf. Der Nocken 70 erhält seinen Antrieb durch den Hauptmotor und wirkt mit dem Taster 72 des etwa waagerecht unter ihm angeordneten Changierhebcls 73 (Hcrzscheibenhebels) zusammen. Der Changierhebel 73 ist um den Zapfen 74 der Lagerkonsole 75 schwenkbar und mit dem unteren Ende der einstellbaren Gliederkette 76 verbunden. Das obere Ende der Kette 76 ist an der insgesamt mit !00 bezeichneten Schrittschaltvorrichtung befestigt, die ihrerseits über die Gliederkette 78 mit dem Kettenrad 46 der Windetrommel 40 verbunden ist.
Die Windelrommel 40 hat außerdem Verbindung mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines überwiegenden Gegengewichtes. Zu dieser gehört der Drehstab 80, welcher in der Weise auf die Windetrommel einwirkt, daß diese die Ringbank anzuheben sucht. Zu der Vorrichtung gehört ferner die Kette 82, die mit ihrem oberen Ende am Kettenrad 47 der Windetromme! befestigt ist. Die Ke!te82 läuft nach unten teilweise um die Führungsrolle 83 und ist am unteren Ende mit einem Nocken 84 verbunden. Der Nocken 84 ist an dem zwischen den beiden Armen 86 der Konsole 87 aufgenommenen Schwenkzapfen 85 befestigt. Die Konsole 87 stützt sich schwenkbar an der Lagerung 88 ab und ist an einer Seite starr am Drehstab 80 befestigt, so daß sie mit dem Drehstab um dessen Achse verschwenkt wird. Der Drehstab 80 steht unter einer Drehspannung, welche auf die Kelle 82 eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, die größer ist als die Kraft, die von den verschiedenen, an der Winde angreifenden Aufhängebändern herauf die Winde 40 einwirkt. Dem Nocken 84 ist der bewegliche Anschlag 89 zugeordnet.
Diese Vorrichtung für den Aufbau der Garnwickel arbeitet in folgender Weise:
Die Nockenwelle (Herzscheibenwelle) 71 und der Nocken (Herzscheibe) 70 erhalten ihren Antrieb vom Hauptmotor und erteilen dein Changierhebel (Herzscheibenhebel) 73 eine zyklische Auf- und Abbewegung. Der Changicrhcbel 73 veranlaßt seinerseits eine Auf- und A.bbewcgung der Ringbank 16. Während des Aufwickelvorganges wird in regelmäßigen Zeitabsuinden die Schrittschaltvorrichlung 100 betätigt, so daß die Länge der Kelle 78 jedesmal etwas zunimmt und der von der Changiervorrichtung erzeugte Lagenhub der Ringbank alimählich angehoben wird. Zum Beenden und Einleiten des Aufbaues einer Spule 14 ist die Spinnmaschine mit entsprechenden Vorrichtungen versehen, zu denen hydraulische und mechanische Betätigungsvorrichtungen mit zugeordneten Steuereinrichtungen gehören. Zu den Arbeitsvorgängen am Ende eines Aufwickelvorganges kann
ι. B. das Anheben der Ringbank 16 zum Aufbringen von Kopfwindungen gehören, dem sich das Absenken der Ringbank über den normalen Wickelbereich hinaus in eine Untcrwindestcllung anschließt, um einige - · τ--o j„ c„;„mii aufzubrin-
Nach der Erfindung ist dem Spinn- oder Zwirnring ein Halteelcmcnt zugeordnet, welches die Funktion hat, die Verstellung des Ringes 30 gegenüber seinem Gehäuse 22 zu begrenzen, und zwar sowohl bei der
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aus in cine Untcrwindestcllung anschließt, um einige Ucnausc«. /.u uugiui^v.,, u..~ .
Windungen auf den Fuß der Spindel 13 aufzubrin- 5 Richtungsumkehr der Ringbank im normalen Betrieb cen Die Spulen 14 können in der Unlerwindcstellung der Maschine als auch beim Abbremsen der Ringe, oder auch in einer etwas höheren Stellung abgezogen wie es im Anschluß an die Beschreibung des mcchawerden Beim Wiederanlauf der Spulmaschine mit nischen Aufbaues in j einzelnen dargelegt ist. leeren Spulenhülsen wird die Ringbank in ihre Aus- Das Halteelement, also der Haltering 38 isl vor-
gangsstellung zurückgeführt, wobei die Fußwindun- io zugsweise abnehmbar und in senkrechter Richtung gen die Einleitung des Aufwickelvorgangcs ermög- einstellbar befestigt. Der Befestigung dienen die liehen, ohne daß das Garn eingefädelt werden muß. Stifte 23, die über den Umfang des Gehäuses 22 vCr-Wic aus Fig. 1 hervorgeht, gehören zu der Vor- leih sind und sich von dessen Oberseite aus nach richtung, welche diese Schrittfolge bewirkt, die hy- oben erstrecken. Den vorgesehenen Abstand des draul:schc Kolben-Zylinder-Anordnung 90, deren 15 Halteringes 38 vom Ringflansch 35 erzielt man durch Zahnstange 91 auf das Rad 52 der Winde 40 ein- Abstandsstücke, vorzugsweise durch eine Anzahl Abwirkt, eine in der Schrittschallvorrichtung 100 vorge- Standsscheiben 39, die mit Mittelbohrungen zur Aufsehenc hydraulische Kupplung sowie elektrische Steu- nähme der Stifte 23 versehen sind. Die Abslandsereinrichlungen, unter anderem eine nockengesteuerte stücke 39 müssen eine ganz bestimmte Stärke haben, Mehrfach-Schaltvorrichtung, die ihren Antrieb vom 20 damit zur Erzielung des besten Läufverhallens ober-Windenrad 52 erhält. Dem manuellen Antrieb des halb und unterhalb des Flansches 35 des Spinn- oder Windenrades 52 dient die Handkurbel 95. Die bisher Zwirnringes 30 Luftspalte vorhanden sind. Auf jeden genannten Teile der Spinnmaschine betreffen nicht Fall muß die Dicke der Abstandsstücke 39 größer unmittelbar den Gegenstand der Erfindung. sein als die des Flansches 35. Um den Umlauf des
Die F" 1 g. 2, 4 und 5 zeigen den Aufbau der ins- 25 Läufers 50 nicht zu beeinträchtigen und die Strö- - -- "·—t::..(.r„„„rHraino nc mungsvcrhältnissc zu verbessern, ist der innere Randabschnitt des Halleringes 38 vorzugsweise in seiner Stärke verringert und fällt nach unten und innen zum Innenrand 44 ab, der den oberen Abschnitt des Ringes 30 umgreift und unler Schaffung eines senkrcchlcn LuftdurchlriUes dicht an diesen heranreicht. Dieser Lufldijrchtrilt sowie die offenen Räume zwischen den Abstandsstücken 39 schaffen an zwei radial auseinanderliegcndcn Stellen eine ungehinderte Verbindung zwischen der Außenluft und dem Raum zwischen den einander zugekehrten Flächen des Haltcringcs 38 und
gesamt mit 20 bezeichneten Ringläuferanordnung gemäß Erfindung. Zu dem Aufbau gehört das konzentrisch zur Spindel ortsfest an der Ringbank 16 befestigte Gehäuse 22, welches den mittels eines Luftposlers frei drehbar gelagerten Spinn- oder Zwirn- 30 ring 30 aufnimmt. Der Spinn- oder Zwirnring 30 umgreift die Spindel 13 und ist oben mit der üblichen, im wesentlichen T-fönnigen Läuferbahn 31 versehen, auf der sich der C-förmigc Läufer 50 abstützt. Der Ring 30 ist außerdem mil einem zylindrischen Fuß- 3: abschnitt 32 versehen, dessen Stirnfläche 33 eine Bremsfläche bildet, die unterhalb der Ringbank 16 frei zugärjlieh isl. Der Ring 30 weist ferner die zylindrische Lagcrfläche 34, die sich von der l.äuferbahn 1 < .-.-.,.iio ri^n rnrtuil nach außen
einande g
des Ringflansches 35.
Der Haltering 38 kann schwerer als der Spinn- oder Z\virnnr>g30 sein und sollte diesen in der Weise zu-
frei zugarjiicn isi. uv ^t ^ ™ ■-■· g f X,hn Zwirnring 30 scm und sollte diesen in aer weise zudrischc Lagcrfläche 34, die sich von der Laerbann , - da;i er kcine Vcrtikalbcwcgung bis über
31 nach untenerstreckt. sowie:dcn !^ ' ^X 4° das durch die Abstandsstück? 39 bestimmte Maß
31 nach unten erstreckt, sowi
gerichteten Mansch 35 auf der su.li ^ I.äiifcrbahn31 und der zylindrischen' La b findet. Der Flansch 35 weist eine obere 36 und eine untere Lagerfläche:37^ auf die fL-cht zur zylindrischen Lagerflache 34 gu ich te
Das Gehäuse 22 ist innen mil der zvl na mη .η
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das durch, die Abstandsstück 39 bestimmte Maß hinaus ausführen kann. Um jedoch extremen Betriebsbedingungen gerecht zu werden, wozu sehr senk- großer Faden/ug sowie auch der nachstehend besind. 45 schriebcne Bremsvorgang gehören, kann der Haltering 38 millels eines oder mehrerer federnder Anschlughügcl 28 an der Ringbank 16 befestigt sein, die hierzu mit Schlitzen 29 zur Aufnahme der Anschlagbügcl versehen ist.
Wenn im Betrieb über die Leitung 21 Druckluft in den Lufldurchtrittskanal 26 des Gehäuses 22 eingeleitet wird, um den Spinn- oder Zwirnring 30 berührungsfrei abzustützen und zu zentrieren, so zieht beim Anlauf der Spindeln das Garn den Läufer 50 in der
1 aiicn iiiciic ·>* uu^ ixmi-v.. %*«
Gehäuse 22 weist ferner die mit der unteren Lagcrfläche 37 des Ringflunsches 35 zusammenwirkende,
va uercchl gerichtete obere Lagerflächc 25 aal Im
Inneren ist das Gehäuse 22 mit.iincin Ulf «J c tril t-
kanal 26 verschen, der sich rund um das Gcluusc u -
sircckl und über die ^'«J^ s5 Κ^ Wci^Trn den ^inn^der" ZÄng30 der zylindrischen 1 agcrflaclic 24 verb „den I. ücm S5 ^^ ^ ^ ^ ^^
Luftdurchtrittskanal 26 wild über d 1..e £* 1 Läuferzahn 31 ulimählich auf seine 1
LuftdurcinriusKuiuii cm «-uu ...ν.-
Dnickltill zugeleitet. Die Leitung kann der Luftzufuhr für alle an der Ringbank 16 angebrachten Ringlauf eranordnungon dienen. Zwischen den senkrecht lidihe Lagerflächen 24 und 34 be
MUUUlI. VWlIII VHW UIVJVI Ulm" UVII «-»ifc »···" - "'
50 längs der Läuferbahn 31 ulimählich uuf seine Laufgeschwindigkeit beschleunigt wird, die der Umlaufgeschwindigkeit des Läufers 50 fast gleichkommt-
SvHvT'Xirise^ 34 bc- 6o Wenn ^ l-u^schwindigkeit^sSi-inn-^crZwim.
fimle sch ein verhältnismäßig kleiner Luttspall, so bci Zuleitung von Druckluft in das ticha«sc2l er Ring 30 ohne Anlugeberührung im (icluu.se 22 abgestützt und diesem gegenüber zcn.nerl wird. D.c Druckluft erzeugt ein Spiel zwischen
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gerichteten Lagerflächen 25 und 37 sowie sehen den senkrecht gerichteten, /ylindii.then I flüi'luMi 24 und 34.
»Vllll UIV !.«ιιι^,ινίΜ',,ΐϋ,υ,,νι.Μν,.Μΐ.ι,ιι. . — - ^
ringes 30 zunimmt, so entsteht durch Fliehkraft ein radial nach außen gelichteter Luftstrom C. Der Luftstrom setzt an dem Luftdurchtritt zwischen dem Innenrund 44 des Haltcringcs 38 und dem Ring ein cll, durch dcn obcrcl^ nuliillcn uinpspaU zwi-,^ d obercn,. crfliidie M ll(.s nJ^K 35 und Lugerfläche 43 des Hulteringcs 38 und ^^ durch die offenen Uäu.ne zwischen den

Claims (8)

j· ,, . ι,f. Pin der-Ahstandsstückcn» in die Umgehungsluft Ein der artiger Luftstrom, der im normalen tonebder Maschirie konstant ist und nur durch Fl chkrafH ervor gerufen wirdJiat infolge der uftverdickUngd.eW.r kung eines Polsters, welches die Aniageberuhrung d« einander zugekehrten Flächen des "'chl drehbar» Halteringes 38 und des frei drehbaren β?™· «£ Zwirnriiiges 30 in einem solchen ^™™"1"^' daß der Hallering seine rückhaltcndc Wirkung^J übt, ohne die Umlaufgeschwindigkeit, die Slab.hlat und weitere erforderliche !^eigenschaftendes Spinn- oder Zwirnringes nachteilig zu bccinlrach- tigcn. r ... · . ,:illft Wenn stabile Laufcigcnschaftcn «reicht sind lauft der Spinn- oder Zwirnring 30 ™"^ d« ^"^ Spinn- oder Zwirnvorganges und sogar wahrend der Richtungsumkchr ohne Anlageberuhrung mit den stationären Lagerflächen des Gehäuses!! der de Halteringes 38. Der Läufer 50 ist gegcnubo^ dem Spinn- oder Zwirnring 30 fast in Ruhe. Die Druck. Hilf tritt lediglich durch die öffnungen 27 unte halb des Flansches 36 des Ringes 30 aus, wobei der Ungs des Flansches radial nach außen Benchtete Lutt strom/' durch Fliehkraft eher unterstützt als abge- schwächt wird. . liin Vorteil des dargestellten Aufbaues zu dem die leicht abnehmbaren Abstond«l«Ae» und der obere Haltering 38 gehören J.egt.η der latsacleaa sich die Abstandsstücke 39 leicht durch Abstand^_ stücke anderer Stärke ersetzen lassen, um^dic LuU spalte zwischen dem Mansch 35 und den diesem ™ ucwandten Flächen des Gehäuses und te^™ Ih-s, zwischen denen der Spinn- oder ^W1™r'"k ™ BCrieb frei schwebend gelagert is auf «ne be_ stimmte Größe zu bringen und somit ^c aerodyna .nischc Lagerung des Spinn- oder Z™m ges J) und damit die Fadenspannung zu .If'"""^ ^™c lerer Vorteil licgl darin, daß sich der nichtß drehbare 1 !„Hering 38 und der Spinn- oder Zw, nrmg 30 cch u,m Gehäuse 22 abnehmen lassen, um die Icle zu ,einigen, 7i. ersetzen oder /u ™Ρ8Γ'°"Γ^i?8;;: ucnn die Verunreinigung der Lager lach f.scl/ien Faserflug /u weil «rtß^ch""fnn.^n|3„ Wie oben erwähnt, werden die Spindel" « JJ1 lndc eines Spinn- .ulcr 7Λν'π,Vorganges zum SUH SUWHl gebracht. GlcielucUiß damit wcidcn d e an ücr Rinubank 16 angebrachten Rmglaure™nordn»ntcn 20 in eine Untcrwindcslcllung abgesenkt, so a.mjiu 14 ii lbindungen at fge ach wer für den umlaufenden Ring einen Reibbelag auf, welmi S{befesügl ,s, daß er c- > s inn. oder Zwirnring 30 auto- vorzugsweise an der unteren Stirnfläche unlCrhalb der Ringbank frei zugänglich ist, £ ^ wcnn dic Ringbank vor dem dan t „^ ^ ^^ Bcreich hm. A ze J^^, gehl. ^ ^J^^,^ gehl. Die Fig. 1, 2, 3 geben eine bevorzugte Ausfuhrun5ornigdcr Ringbremse wieder, bei welcher der ™nfc 4 ; U-förmigen Federstahlbugcl ^biFederstahlbügel 56 ist seinerseits ^^ubcn58 an der Spindelbank 12 befestigt, Und zwar jeweils zwischen zwei Spindeln 13 in einer und . j ^ ^ ^ ^ ^^ sürnflaci 35 dcs rotierenden Rings 30 zur Anlage kommt und d,e-Stillstand bringt, wenn er die Untcrwmdesen Dic Aufwärlsbew aesR,nges swi^k F.laslizitäl des Federbügel 56 ge- 30 ,st η g ^ ^ ^ obcren Haltering 38 b ^ dic fcdcrnden Ansch agbugcl 28 . .^ Dic un(en, F,ächc 43 dcs Halteringes fc zusätzliche Bremswirkung aus wenn der dcr A sdner Stirnf|aChc 33 am j^^, 54bbis an den Haltering 38 nach oben and llt Bim Abbremsen ist die An- 20 in eine Untcrwindcslcllung abgesenkt, so j die Spulen 14 einige lbindungen at fge ach wer den, wenn die Spindeln zum sV"si"JßklSSndS h lklaren Vcrslrcckungc rWnjcn den, wenn die Spin ViJßSSnd ,lern nach molekularen Vcrslrcckungc rWnj Zwirnen von (licmiefiidcn auf Strcck/wrnnustliine wird das /UgCfUIuIC Garn in gleicher W in unt hosondere Stellung verbracht, um αι ifcnu xuore „cn llalsabschnill einen AbfaUwickel zu den. Spinn- oder Zwirnringe, die in der oben ^'incoc. η!Γ Weise in reibungsfreien Ufltagprn 1mw und Z ÄÄlSt j^^, 54bis an den Haltering 38 nach obe gehoben werden sollte. Beim Abbremsen ist die An- h ,erührung 7.wischen den einander zugekehrten gfi dcsb Ha,lcringeS 38 und des Spinn- oder ^^^.^ ^^^.g ]m malcn Be- fc^ ^.^ unerwunsclu und W1rd Polstcrwirkung des zwischen den Flachen chendcn, durch Fliehkraft erzeugten Lufl- £. cvcrhindcrl. Di Fj 6 zcicl cine abgewandelte Ausfuhrungs- d^ Rcibbcl g5 am frcicn Lndc einer gcb pcdcr ^ hyAchudic mil hrcm anderen Xl*acan der Ringbank 16' in einer solchen Stellung ^β dic ^^ g7 ^^ Al , der fc ..ber ^^ normaIen wickclbercicj hmaus ^ lJntcrwindcslellung gegcn die Spinde bank slisßt und nach oben gebogen wird, so daß der Rcib- ^ ^^ unicrcn SUrnflüchc 33 des ro lCrcn- den Ringes 30 zur Anlage kommt. Im übrigen ist der A fh dcr Icichc wic der weiter oben beschriebene ^1 dcn p _ , bis 3 mi, Ausnahme der daß sich dcr wirtcl dcv Spindci 13 unter- ^1 indcUwnk ,r bcn,ulc, und an dieser dHrch dcn Ricmcn lg angctncl,cn wird. cfindungsgemäßc Bremse setzt die Spinn- oder Zwirnringe zuverlässig und in zufriedenstellender wcmi djc Ringbank 16 ^r dem Abziehen s lcn ,4 an die Spindelbank 12 heranbewegt {^^ Brcms(j kann auch dann k nmEin. mmc wcnn Jcr HaUer 38 ch„ ^ End isl η)ς1η auf d durgCS,c,uc Ausbeschränkt und Kann auch be mU llcwCBUchcr Spindelbank unc 60 ^llk w vcrwcndung kommc" Prfin Lmn- stehen , . 1 Zum Beheben dieser Mißstiindc is η««»'« dung eine einfache und wirksame Πrcinsc ν"Jt=^J welche den Umlauf der Spinn- oder Zw 1 'WJJ d'inn stoppt, wenn mich die Spindein ia muh Mund kommen. , r. , ,„,„„,η!(η, nrcnwc Int einzelnen wcisl die crfindungspcmhlK. mtmsi.
1. Ringläufcrunordnung für Spinn-oder Zwirn muschincn, mit cincm Spinn- oder Zwirnring, de in clncm Un der gegenüber der Spindelbank bc WC|,,wrcn Ringbank befestigten Gehäuse frei drei (iur ^j,,^,., js( unti tuls c}nc,,, Zylindcrabschnil
t>cr oben in einen radial Berichtelen Ringflunsc
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übergeht, und einer nach oben über den Ringflansch herausstehenden, ringförmigen Läuferbahn besteht, wobei eine der den Lagerflächen des Ringes zugeordneten Lagerflächen des Gehäuses mit Austrittsöffnungen für Druckluft versehen ist, um zwischen dem Gehäuse und dem zylindrischen Abschnitt des Ringes bzw. der Unterseite des Ringflansches desselben ein Luftpolster zur reibungsfreien Lagerung des Ringes im Gehäuse aufzubauen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ringflansches (35) des Spinn- oder Zwirnringes (30) ein nicht drehbarer Haltering (38) lösbar am Gehäuse (22) befestigt ist, der mit dem Ringflansch (35) einen von dem Luftpolster zwischen Ring (30) und Gehäuse (22) getrennten, radial gerichteten, ringförmigen Luftdurchtrittskanal abgrenzt, welcher innen und außen unmittelbare Verbindung mit der Umgebungsluft hat und in welchem die beim Umlauf des Spinn- oder Zwirnringes innen einströmende und radial nach außen ausströmende Luft allein unter Einwirkung der Fliehkraft ein Luftpolster (C) bildet.
2. Ringläuferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht drehbare Haltering (38) auf seiner Oberseite einen schräg nach innen abfallenden, inneren Randabschnitt (44) aufweist (F i g. 4, 5).
3. Ringläuferanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des nicht drehbaren Halteringes (38) von der Oberseite des Gehäuses (22) einstellbar ist.
4. Ringläuferanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte
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ring (38) mittels in das Gehäuse (22) eingesetzter, über dessen Umfang verteilter Stifte (23) befestigt ist, die unter Zwischenlcgcn von auswechselbaren Abstandsstücken (39) mit im Hallering (38) vorgesehenen Löchern zusammengreifen.
5. Ringläuferanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (38) mittels federnder Anschlagbügel (28) festgehalten ist, die in der Ringbank (16) vorgesehene Schlitze (29) durchgreifen und mit ihren Schenkeln an der Oberseite des Haltcringes (38) und an der Unterseite des Gehäuses (22) angreifen (F i g. 4).
6. Ringläuferanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spinn- oder Zwirnring (30) eine Bremse zugeordnet ist, deren Reibbelag (54; 55) beim Heranführen der Ringbank (16; 16') an die Spindelbank (12; 12') am Ring (30) zur Anlage zu bringen ist.
7. Ringläuferanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse an der Spindelbank (12) oder der Ringbank (16') befestigt ist und an der unteren Stirnfläche (33) des zylindrischen Abschnittes (32) des Spinn- oder Zwirnringes (30) angreift, der unten aus der Ringbank (16; 16') herausragt.
8. Ringläuferanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (54; 55) der Bremse an einem an der Spindelbank (12) oder der Riggbank (16') angebrachten Federbügel (56; 57) befestigt isl (Fig. 1,2,3,6).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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