DE556295C - Einrichtung zur Daempfung von Schwingungen eines Spulentraegers, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents

Einrichtung zur Daempfung von Schwingungen eines Spulentraegers, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln

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DE556295C
DE556295C DE1930556295D DE556295DD DE556295C DE 556295 C DE556295 C DE 556295C DE 1930556295 D DE1930556295 D DE 1930556295D DE 556295D D DE556295D D DE 556295DD DE 556295 C DE556295 C DE 556295C
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur raschen Dämpfung unerwünschter Schwingungen eines an einer umlaufenden Spindel lose hängenden Spulenträgers, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln.
Derartige Spulenträger sind im allgemeinen gewichtsbelastet, um eine Drehung mit der Spindel zu verhindern. Trotzdem hat sich in der Praxis herausgestellt, daß der Spulenträger das Bestreben hat, auf der Spindel zu schwingen und in bestimmten Fällen sogar eine vollständige Drehung um die Spindel auszuführen, wobei eine solche Schwingung die Spannung im Garn schädlich beeinflußt.
Die Erfindung sucht daher im besonderen eine ganz einfache und äußerst wirksame Anordnung zu schaffen, durch die das Schwingen entweder vollständig verhindert oder auf einen praktisch nicht mehr zu berücksichtigenden Wert gebracht wird.
Nach der Erfindung besteht der Spulenträger aus mehreren ein- oder mehrteiligen Einheiten oder ist mit solchen beweglich verbunden, welche so gelagert sind, daß sie in der Spindeldrehebene Pendelschwingungen ausführen können, jedoch im Falle des Entstehens von Schwingungen untereinander verschiedene Eigenfrequenz bzw. Phase besitzen. In der vorzugsweisen Ausführungsform eines solchen Spulenträgers ist der die Spule tragende Teil des Spulenträgers, gegebenenfalls mittels Zwischenglieder, an <einem lose auf der Spindel gelagerten Muff in der Spindeldrehebene pendelnd beweglich aufgehängt. Eine andere Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf der Spindel lose gelagerten Spulenträger ein Dämpfungspendel angehängt ist. Hierbei können Anschläge vorgesehen sein, welche den Spulenträger unter Belassung eines gewissen Spiels mit dem Pendel verbinden und dieses beim Ausschwingen über eine bestimmte Schwingungsweite hinaus mitnehmen. Das Dämpfungspendel kann auch an der Spindel selbst lose aufgehängt und durch Anschläge unter Belassung eines gewissen Spiels mit dem Spulenträger verbunden sein. Bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung ist unten am Spulenträger in der Spindeldrehebene eine nach der Spindel zu gekrümmte Bahn mit einem oder mehreren auf ihr frei rollend oder gleitend beweglichen Laufgewichten beliebiger Art und Form angeordnet.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, durch eine besonders bevorzugte Aus-
führungsform der Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 bis io zeigen andere Ausführungsformen.
An Hand der Fig. ι sei zunächst die Erfindung erläutert. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Spindel ι waagerecht und die Spule 2 senkrecht angeordnet, und zwar quer am freien Ende dieser Spindel, Bei dieser Ausführungsform besteht der Spulenträger aus zwei Teilen 3 und 4, die bei 5 gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch wird der Erfindungsgedanke verwirklicht, daß die Schwingung, welche der Spulenträger anderenfalls auf der Spindel haben würde, geteilt wird. Die Spulenträgerteile können eine Mehrzahl von Schwingungen haben, deren Amplituden dadurch gegenseitig sich überschneiden, daß sich eine ReIativbewegung zwischen den Teilen bemerkbar macht, wenn Umstände eintreten, die sonst das Schwingen des Spulenträgers verursachen würden.
Da der Aufhängepunkt des Teiles nächst der Spule nicht wie früher in der Spindelachse, sondern tiefer am Gelenk 5 hängt, so ändert sich die Frequenz dieses verhältnismäßig schweren Teiles derart, daß die Schwingungszeit kürzer wird, wodurch das Entstehen von Schwingungen zwischen Spulenträger und Spindel vermieden werden kann.
Der Spulenträger soll genügend Trägheit besitzen, um einer vollständigen Umdrehung für die Spindel bei plötzlichem Anlaß Widerstand leisten zu können. Dies würde normalerweise einen tiefliegenden Schwerpunkt und infolgedessen einen Spulenträger mit langer Schwingperiode bedeuten; wenn man aber den Spulenträger mehrteilig macht, erhält man immer noch einen tiefen Schwerpunkt mit dem Unterschied, daß die Einzelteile hohe Schwingungsfrequenzen aufweisen, die ohne Störung des Gleichgewichts des Spulenträgers auftreten und bei verschiedener Frequenz bzw. Phase stark dämpfend aufeinander einwirken.
Des weiteren erzeugt die relative Bewegung zwischen den Teilen an ihren Verbindungsflächen Reibung, in diesem Falle im Gelenk, und es ist natürlich, daß diese Reibung die Bewegung zwischen den Teilen des Spulenträgers zu dämpfen sucht und hierdurch überhaupt jede Schwingung des Spulenträgers beseitigen kann.
Die bisherigen Ausführungen beziehen sich lediglich auf eine Ausfjihrungsart nach Fig. 1, bei welcher der Spulenträger als zweiteiliges Gelenk ausgebildet ist. Es ist aber selbstverständlich, daß einzelne oder alle obengenannten Wirkungen durch die verschiedensten gleichwirkenden Einrichtungen erreicht werden können. Es handelt sich hierbei immer darum, daß eine relative Bewegung zwischen den verschiedenen Teilen des Spulenträgers eintritt.
Bevor aber die besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 beschrieben werden soll, werden im folgenden erst die verschiedenen Wege zum Erreichen gleicher Ziele erläutert.
Nach Fig. 2 hat der Spulenträger anstatt zwei Teile mehrere, und zwar ist zwischen dem Teil 3 und 4 eine kettenähnliche Anordnung 6 zwischengeschaltet. Andererseits kann man ein Seil o. dgl. verwenden.
Bei anderen Ausführungsformen besteht die Verbindung zwischen Spule und Spindel, also der Spulenträger und sein Lager, aus einem Stück oder aus mehreren fest miteinander verbundenen Stücken, und ein oder mehrere weitere Teile können mit diesem starren Träger verbunden sein, wobei zwischen diesen Teilen und dem anderen Teil die erforderliche Relativbewegung erzeugt wird.
Nach Fig. 3 ist ein Dämpfungspendel 7, Ja bei 8 an dem Spulenträger 9 angelenkt. Letzterer besteht, wie in der Zeichnung dargestellt, in diesem Falle aus zwei Teilen, und zwar einer Hülse 9" und einem Winkelarm gb, die den Teilen 3 und 4 in Fig. 1 ähneln, aber in diesem Falle, wie bei 9'', fest miteinander verbunden sind.
Anstatt das Gewicht Ja des Pendels 7 mit 'einem festen, aber biegsamen Arm, wie nach Fig. 3, aufzuhängen, kann dieses Gewicht in anderer Form nicht starr, wie in Fig. 4, aufgehängt sein, etwa an einer Kette 10 oder an zwei Ketten, jede auf einer Seite. Dieser biegsame Arm kann dann fest oder gelenkig an dem Spulenträger 9 angebracht sein.
Des weiteren kann man anstatt das Pendelgewicht 7a, wie nach Fig. 3, nur an einer Seite in einer anderen Art, wie nach Fig. 5 und 6, an zwei Seiten aufhängen. Der Spulenträger 9 besitzt dann zwei Arme 11, zwischen denen das Pendel sich bewegen kann. Diese Darstellung zeigt gleichzeitig, daß der Spulenträger anstatt aus mehreren Teilen, die, wie nach Fig. 3, fest miteinander verbunden sind, ebensogut auch aus einem einzigen Teil bestehen kann.
Wo ein Dämpfungspendel Verwendung findet, kann man dieses vollkommen frei schwingend, wie nach Fig. 3, aufhängen, oder aber man verhindert dessen Schwingung, indem man es mit einem Anschlag o. dgl. des Spulenträgers zusammenwirken läßt.
Beispielsweise kann der Pendelarm 7 einen Anschlag 12 haben, der in einen Schlitz 13 des Spulenträgers 9 eingreift (Fig. 7). Wenn
relative Bewegungen zwischen dem Spulenträger und dem Pendel auftreten, kommt dieser Anschlagstift 12 am Ende des Schlitzes zum Anliegen und sucht so ein weiteres Schwingen zu unterdrücken. Bei Anordnungen dieser Art kann das Pendel selbst anstatt am Spulenträger 9 unmittelbar an der Spindel 1 aufgehängt sein (Fig. 8). Das Pendel oder ein Teil von ihm kann auch mit
ίο dem Spulenträger unter Reibung an einem vom Pendelgelenk fernliegenden Punkt zusammenarbeiten.
Nach Fig. 9 und 10 tritt die relative Bewegung zwischen dem Spulenträger 9 und einem oder mehreren Gliedern, etwa Kugeln oder Rollen 14, ein, die in einem entsprechenden Kanal 15 im Spulenträger 9 beweglich liegen. Anstatt Rollen kann man auch gleitende Teile wählen, die sich in einer ent-
ao sprechenden Führung an dem Spulenträger verschieben können.
Es ist hierbei zu bemerken, daß man nicht auf die Verwendung dieser Hilfsteile in Verbindung mit einem starren Spulenträger beschränkt ist; der letztere braucht jedoch nicht starr zu sein, sondern kann auch, wie nach Fig. ι und 2, angelenkt oder aufgehängt sein. Nachdem nun die vorzugsweise verwendeten verschiedenen Ausführungsarten zur Einschaltung einer erforderlichen relativen Bewegung einzelner Teile des Spulenträgers erläutert sind, soll die Ausführungsform nach Fig. ι im einzelnen beschrieben werden.
In der Fig. 1 hat der Teil 3 die Form einer zylindrischen Hülse oder einer Muffe, die auf dem abgesetzten Ende der Spindel 1 sitzt. Zwischen der Hülse und dem Spindelende sind in an sich bekannter Weise Kugellager oder sonstige reibung vermindernde Lager 16 angeordnet. Diese Lagerung bedeutet einen großen Vorteil, da ja gerade die Hauptursache, welche das Ausschwingen des Spulenträgers veranlaßt, in den meisten Fällen eine plötzliche Änderung der Reibung zwisehen der äußerst rasch umlaufenden Spindel und dem ruhig hängenden Spulenträger ist. Die Verwendung solcher Kugellager o. dgl. bedingt Reibungsunterschiede am Spindellager und am Pendel, die für die relative Bewegung von besonderem Vorteil sind.
Der Teil 4 besteht aus einem rechtwinkeligen Arm, dessen horizontaler Schenkel die Spule 2 trägt und dessen vertikaler Schenkel mit zwei gabelartigen Verlängerungen 17 ausgestattet ist, die zusammen mit dem Gelenkzapfen 18 und einem Paar entsprechender Verlängerungen am Teil 19 der Hülse 3 das Gelenk 5 bilden.
Unterhalb des Gelenkes am Teil 4 befindet sich das übliche Gewicht 20, welches den Umlauf des Spulenträgers mit der Spindel verhindert. Man setzt dieses Gewicht soweit als möglich nach links (in der Zeichnung), um auch in gewissem Maße die überhängende Spule am Ende der Spindel im Gewicht auszugleichen.
Der Muff 3 ist seitlich mit einem Deckel 21 verschlossen, der eine durch die Bohrung der Spindel bis zur Fadenaustrittsöffnung 23 hinter dem Muff 3 reichende Rohrverlängerung 22 hat. Auf diese Weise ist jede Möglichkeit vermieden, daß das Garn die Bohrung der Spindel anläuft.
Hinter dem Muff 3 sitzt auf der Spindel eine Scheibe 24, die mit ihr umläuft und als Führung für das Garn dient, um den Fadenballon von der Spule fernzuhalten. Hinter dieser Scheibe liegt die Spindel einfach in einem Lager 25 und ist mit einem Antriebsrad 26 versehen.
Um die Spindeln in der Maschine so dicht wie möglich, Seite an Seite, ohne daß sich die benachbarten Fäden hindern, anordnen zu können, ist ein Ring 27 vorgesehen, der auf irgendeinem festen Teil des Maschinengestelies sitzt. Dieser Ring beschränkt die Ausdehnung des Fadenballons in zulässigen Grenzen. Um eine schmale Maschine zu bekommen, ist ein Ring 28 vorgesehen, der auf dem Spulenträger sitzt. Dieser Ring soll den Fadenballon frei von der Spule abhalten, wenn diese anläuft. Der Vereinigungspunkt 29 kann dann erheblich näher an der Spule liegen, als dies sonst der Fall wäre, nämlich wenn der Faden unmittelbar von der Kante der Scheibe 24 nach diesem Vereinigungspunkt laufen würde.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur raschen Dämpfung unerwünschter Schwingungen eines an einer umlaufenden Spindel lose hängenden Spulenträgers, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger aus mehreren ein- oder mehrteiligen Einheiten (3, 4, 6, 7, 9"~-°, 10, 14) besteht oder mit solchen beweglich verbunden ist, welche so gelagert sind, daß sie in der Spindeldrehebene Pendelschwingungen ausführen können, jedoch im Falle des Entstehens von Schwingungen untereinander verschiedene Eigenfrequenz bzw. Phase besitzen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule tragende Teil (4) des Spulenträgers an einem lose auf der Spindel (1) gelagerten Muff (3) in der Spindeldrehebene pendelnd beweglich aufgehängt ist (Fig. 1 und 2).
  3. 3· Einrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Spule tragenden Teil (4) des Spulenträgers und dem Muff (3) Zwischenglieder (6) eingeschaltet sind (Fig. 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf der Spindel (1) lose gelagerten Spulenträger (9) ein Dämpfungspendel (7, 7°) angehängt ist (Fig. 3 bis 7, 9, 10).
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch Anschläge (12, 13), welche den Spulenträger unter Belassung eines gewissen Spiels mit dem Pendel (7) verbinden und dieses beim Ausschwingen über eine bestimmte Schwingungsweite hinaus mitnehmen (Fig. 7).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (1) selbst ein Dämpfungspendel lose aufgehängt ist, das von dem auf der Spindel (1) lose gelagerten, durch Anschläge (12, 13) unter Belassung eines gewissen Spiels mit ihm verbundenen Spulenträger beim Ausschwingen über einen bestimmten Ausschlag hinaus mitgenommen wird (Fig. 8).
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Spulenträger in der Spindeldrehebene eine nach der Spindel (1) zu gekrümmte Bahn (15) mit einem oder mehreren auf ihr frei rollend oder gleitend beweglichen Laufgewichten (14) angeordnet ist (Fig. 9, 10).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930556295D 1929-05-21 1930-05-21 Einrichtung zur Daempfung von Schwingungen eines Spulentraegers, insbesondere fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln Expired DE556295C (de)

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