DE1813178A1 - Richtkoerper fuer Drahtrichtmaschinen - Google Patents

Richtkoerper fuer Drahtrichtmaschinen

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DE1813178A1
DE1813178A1 DE19681813178 DE1813178A DE1813178A1 DE 1813178 A1 DE1813178 A1 DE 1813178A1 DE 19681813178 DE19681813178 DE 19681813178 DE 1813178 A DE1813178 A DE 1813178A DE 1813178 A1 DE1813178 A1 DE 1813178A1
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DE
Germany
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body according
straightening
inner ring
wire
bushing
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Pending
Application number
DE19681813178
Other languages
English (en)
Inventor
Hufnagl Dipl-Ing Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hufnagl dipl-Ing Walter
Original Assignee
Hufnagl dipl-Ing Walter
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • B21F1/023Straightening in a device rotating about the wire axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Richtkörper für Drahtrichtmaschinen Die Erfindung betrifft einen Richtkörper für Drahtrichtmaschinen mit verstellbaren - vorzugsweise fünf - in einem Gehäuse angeordneten, den Draht führenden Richtmitteln.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Richtkörper für Drahtrichtmaschinen zu schaffen, in dem das durchlauf ende Drahtmaterial geführt ist. In der Drahtrichtmaschine wird der Draht x-f ach hin- und hergebogen und damit liniengerade ausgerichtet.
  • Vorrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Z.B. leitet eine Einzugsvorrichtung das zu richtende Drahtmaterial den in einem Gehäuse untergebrachten Richtkörpern.zu. Diese Richtkörper, beispielsweise jeweils zwei einander zugeordnete Richtbacken, die zwischen sich eine Materialdurchtrittsöffnung bilden, fUhren die schnell hin- und hergehenden Bewegungen dadurch aus, daß ihr Gehäuse rotiert. Da die in Reihe angeordneten Richtkörper versetzt zueinander liegen, wird der Draht beim Durchlaufen x-mal hin- und hergebogen; damit werden die Spannungen im Draht gelöst; der Stab wird und bleibt gerade.
  • Als weitere Richtkörper kennt man paarweise angeordnete Rollen; jeweils ein'Paar Rollen bilden die Drahtdurchtrittsöffnung (österreichische Patentschrift 167 656).
  • Eine andere bekannte Rollenanordnung mit jeweils Gegenrollen, die in der Lücke der in einer Ebene angeordneten Rollen liegen, weisen nach außen Anlaufkanten auf, so daß der Draht trotz der versetzten gegenüberliegenden Rollenanordnung seine Führung beibehält (USA-Patent,schrift 1 914 975).
  • Die vorbeschriebenen Richtbacken sind auch bereits mit gehärteten Einsatzstücken bekannt (belgische Patentschrift 620 142).
  • Alle bekannten Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß durch die Rotation des Gehäuses vom Richtmittel her eine relativ hohe Reibung auf den Draht ausgeübt wird, die wiederum einen hohen Verschleiß der Richtkörper bedingt.
  • Auf gabe der Erfindung ist es, einen Rxichtkörper zu schaffen, der sich exakt'der Rotationsbewegung des Gehäuses anpaßt, ohne in dieser Querrichtung zum Draht auf diesen einen Xeibungswiderstand auszuüben bzw. soll dieser Richtkörper einen wesentlich geringeren Reibungswiderstand als die bekannten Ausführungsformen ausüben.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Richtkörper aus mindestens einem drehbar gelagerten Innenring (durch den der Draht geführt ist) besteht und daß ein zugeordneter Außenring an oder in einer einseitigen Halterung befestigt ist, wobei zwischen Innen- und Außenring Rollkörper (Kugeln, Tönnchen, Kegel, Walzen, Nadeln usw.), vorzugsweise mit Führungsmitteln (Käfige) gesichert, vorgesehen sind. Die Ausrichtung der Innenringe ist vorzugsweise senkrecht zur Drahteinlaufrichtung.
  • Die Innenringe sollen in Drahtdurchlaufrichtung gesehen versetzt zueinander vorgesehen sein.
  • Ferner können die Innenringe und/oder die Außenringe pendeln (selbsteinstellbar) in Axialrichtung angeordnet werden.
  • Es gehört zur Erfindung, daß die Innenringe z.B. aus Hartmetall bestehen oder Einsätze aus Hartmetall aufweisen.
  • Man kann im Innenring also auch eine in sich geschlossene oder teilweise offene Buchse, vorzugsweise eine Hartmetallbuchse, einsetzen.
  • Der Innenring bzw. die eingesetzte(n) Buchse(n) bzw. die Hartmetallbuchse(n) kann (können) - nach beiden Seiten von der Mitte her abfallend bzw. in asymmetrischer Anordnung - gewölbt sein. Der Grad der Wölbung kann gering oder sehr stark sein.
  • Es gehört zur Erfindung, daß man statt eines Innenringes mindestens zwei Innenringe im Abstand zueinander etwa in der gleichen aber auch unterschiedlichen Ebene vorsieht.
  • Diese Ringe können ebenfalls aus Hartmetall bestehen bzw.
  • braucht nur einer der Ringe aus Hartmetall gefertigt zu sein, während der zweite Ring z.B. auch aus weicherem Material bestehen könnte.
  • Die Richtmittel können - insbesondere im Bereich ihrer Rollkörper - staubdicht abgekapselt sein. Die Lagerung kann unter Überdruck gesetzt sein (z.B. Öldruck; Fett; Ölnebel usw.).
  • Die Richtmittel solien'wechseln'd'einmal oben und einmal unten (gegenläufig) im Gehäuse'gelagert bzw. geführt sein.
  • Allen oder einigen Richtmitteln oder den gesamten Richtkörpern sollen erfindungsgemäß Schwingungsimpulse vermittelt werden. Dies kann durch mindestens einen Exzenter, Vibrator oder dgl. geschehen.
  • Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schützenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsformen wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Einzelmerkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenannten Merkmale - auch gemeinsam (in Kombination) erfindungswesentlich.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 im Schnitt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Richtkörpers, Fig. 2 ein in eine Drahtrichtmaschine einzusetzendes Gehäuse im Schnitt mit Richtkörpern, Fig. 3 einen Rollkdrper mit einer eingesetzten Hartmetallbuchse und Fig. 4 einen Rollkörper mit zwei im Abstand eingesdzten Hartmetallbuchsen (alles im Schnitt).
  • In einem Gehäuse 4 ist oben oder unten eine Halterung 7 für den Rollkörper vorgesehen. Die Halterung 7 kann (aber nicht zwingend) einen Schaft 6 aufweisen; der Schaft 6 ist dann vorzugsweise verstellbar im GehAuse 4 gelagert.
  • Wünscht man eine federnde Lagerung (nicht dargestellt), dann könnte zwischen der Halterung 7 und der Gehäuseinnenwand eine Feder eingesetzt sein (Druckfeder zweck-.mäi3ig). Der Schaft 6 ist dann mit Spiel (hat oben und unteWeinen Anschlag bekannter Konstruktion) zu lagern.
  • Sinngemäß können Schwingungsimpulse z.B. durch einen Vibrator vermittelt werden.
  • Der Rollkörper besteht aus einem Innenring 1 und einem Außenring 2. Zwischen Innenring 1 und Aul3enring 2 sind Kugeln 3 (oder Kegel, Walzen, Nadeln, Tönnchen usw.) vorgesehen. Zweckmäßig sind die Kugeln 3 in Käfigen gelagert.
  • Die Schnittfigur 3 zeigt, dald man dem Innenring 1 auch eine Hartmetallbuchse 8 (oder eine andere Buchse aus verschleißfestem Material) zuordnen kann. Diese Buchse ist zweckmäßig so gewölbt (Stärke der Wölbung geeignet, d.h. auch mehr oder weniger groi3 als dargestellt), daß der Draht 1 zwar gut geführt wird, jedoch möglichst wenig Reibungswiderstand in Durchlaufrichtung vorfindet.
  • Die Wölbung ist aber nicht zwingend.
  • Die Buchse 8 könnte auch - im Querschnitt gesehenteilloeisförmig also zum Teil offen sein.
  • fie man beispielsweise zwei Buchsen 9, 10 im Innenring 1 vorsehen kann, zeigt die Schnittfigur 4. Die beiden Buchsen 9, 10 können auch in gleicher tfölbungsrichtung geformt sein. Dabei muß die Durchtrittsöffnung 11 nicht der Durchtrittsöffnung 12 entsprechen. Beispielsweise kann die eine Durchtrittsöffnung kleiner sein als die andere. Jede der Durchtrittsöffnungen kann eine anders geformte Innenmantelfläche aufweisen.
  • Die Buchsen 8, 9, 10 können den Innenring 1 nach aui3en überragen (überstehen). Die Buchsen können an den Kanten abgerundet sein. Die Buchsenfläche ist beliebig geeignet gewölbt oder auch zylindrisch.
  • Auf den Darstellungen liegt der Draht am Innenring an; dies ist ein Ausnahmefall. Üblicherweise wird man den Innenring-durchmesser grö;3er als den Durchmesser des Drahts halten.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Xichtkörper für Drahtrichtmaschinen mit verstellbaren - vorzugsweise fünf - in einem Gehäuse angeordneten, den Draht führenden Richtmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens einem drehbar gelagerten Innenring (1) besteht und das ein zugeordneter Außenring (2) an oder in einer Halterung (7) befestigt ist, wobei zwischen Innen- und Außenring Rollkörper (Kugeln (3), Tönnchen, Kegel, Walzen, Nadeln usw.) vorzugsweise mit Führungsmitteln (Käfig) vorgesehen sind.
  2. 2. Richtkörper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe (1) senkrecht zur Drahteinlaufrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe, in Drahtdurchlaufrichtung gesehen, versetzt zueinander vorgesehen sind.
  4. 4. dichtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe (1)und/oder die Außenringe (2) pendelnd (selbsteinstellbar) in Axialrichtung angeordnet sind.
  5. 5. dichtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (1) aus einem Hartmetall besteht.
  6. 6. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse oder Teile einer Buchse, vorzugsweise eine Hartmetallbuchse (8), in den Innenring eingesetzt ist.
  7. 7. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (1) bzw. die eingesetzte(n) Buchse(n), z.B. die Hartmetallbuchse(n) (8) - nach beiden Seiten abfallend - gewölbt ist.
  8. 8. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei vorzugsweise im Abstand zueinander im Innenring (1) eingesetzte Buchsen (Hartmetallbuchsen (9, 10)).
  9. 9. dichtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 2ichtmittel insbesondere im Bereich der ltollkörper abgekapselt ist.
  10. 10. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtmittel wechselnd einmal oben und einmal unten (gegenläufig) im Gehäuse (4) eingesetzt bzw. geführt ist.
  11. 11. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen der hintereinander angeordneten Innenringe (1) unterschiedlich sind.
  12. 1 ichtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen der einen Buchse (9) gröber oder kleiner als die der anderen Buchse (10) sind.
  13. 13. Richtkörper nach wenigstens. einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Vermittlung von Schwingungen auf das ganze oder einen ;£ein des Systems.
  14. 14.ichtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (8, 9, 10) ihren zugeordneten Innenring (1) nach aaßen überragen (über die Kante des Innenrings (1) vorstehen).
  15. 15. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Richtkörper dicht nebeneinander - sich fast berührend -angeordnet sind.
  16. 16. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daiS die lkichtmittel staubdicht gekapselt sind.
  17. 17. Richtkörper nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung unter Überdruck gesetzt ist, z.B. mittels Öldruck oder durch Ausfüllen der freien Räume mittels Fett usw.
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CH393369A CH506348A (de) 1968-12-06 1969-03-17 Richtkörper für Drahtrichtmaschinen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397897A1 (fr) * 1977-07-18 1979-02-16 Meyer Roth Pastor Maschf Dispositif de dressage de fils metalliques comportant un mecanisme hydraulique de transport du fil
US4703543A (en) * 1985-07-05 1987-11-03 Rca Corporation Wire insertion apparatus for insulation displacement terminal
DE3910221A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Peddinghaus Carl Ullrich Dr Richtmaschine fuer draht, insbesondere fuer betonstahldraht

Cited By (4)

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FR2397897A1 (fr) * 1977-07-18 1979-02-16 Meyer Roth Pastor Maschf Dispositif de dressage de fils metalliques comportant un mecanisme hydraulique de transport du fil
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DE3910221A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Peddinghaus Carl Ullrich Dr Richtmaschine fuer draht, insbesondere fuer betonstahldraht
FR2645054A1 (fr) * 1989-03-30 1990-10-05 Peddinghaus Machine de dressage pour un fil, notamment pour un fil d'acier pour beton

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CH506348A (de) 1971-04-30

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