DE2610707B1 - Einstueckiger abstandskoerper fuer waelzlager - Google Patents
Einstueckiger abstandskoerper fuer waelzlagerInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen einstückigen vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Abstandskörper für
Wälzlager mit einem dem Laufbahnquerschnitt angepaßten Mantel und mit zu beiden Seiten einer
Teilungsfläche einander gegenüberliegenden, entsprechend der Wälzkörperform ausgebildeten Wälzkörperaufnahmen.
Derartige Abstandskörper sind schon seit langem bekannt und werden vorzugsweise bei großen Lagern
einzeln zwischen den Wälzkörpern angeordnet. Sie haben die Aufgabe, zu verhindern, daß die Wälzkörper
direkt miteinander in Berührung kommen und aufgrund dessen verschleißen. Die US-PS 12 20 616 zeigt einen
zweifach quergeschlitzten, im übrigen jedoch massiven Abstandskörper für ein Kugellager. Da die Wälzkörper
aufgrund unterschiedlicher Belastung relativ zueinander wandern können, müssen die Abstandskörper in der
Lage sein, dieser Relativbewegung standzuhalten, ohne beschädigt zu werden, was bei dieser Bauweise nicht
ausreichend gewährleistet ist.
Eine andere Ausführungsform von Abstandskörpern zeigt die DT-AS 1161728, und zwar besitzt der
Abstandskörper einen festen Mantel aus Metall und ein nachgiebiges Mittelteil aus Kunststoff. Diese Ausführungsform
von Abstandskörpern erfüllt die Aufgabe, daß die Kugeln sich elastisch gegeneinander abstützen
können, sich jedoch unter Druck nicht berühren.
Nachteilig bei den bisher einstückigen Abstandskörpern
vornehmlich aus Kunststoff ist, daß sie keine Stoßbelastung aushalten können, ohne dabei auseinanderzubrechen.
Die Bruchstücke der Abstandskörper setzen sich dann zwischen Wälzkörper und Laufbahn
und führen zur Beschädigung des Lagers. Lediglich der Abstandskörper nach der DT-AS 1161728, der aus
Metall und Kunststoff, aus verschiedenen Materialien besteht, ist nicht mit diesem Nachteil behaftet.
Nachteilig ist jedoch der hohe Fertigungs- und Materialaufwand, den ein derartiger Abstandskörper
erfordert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Abstandskörper, z.B. nach der DT-AS 1161728, derart
weiterzubilden, daß er unter Erhaltung der Fähigkeit, eine vorher festgelegte Kraft in Achsrichtung übertragen
zu können, ferner beim Überschreiten dieser Kraft bis zur Berührung der benachbarten Wälzkörper seine
Außenkontur bewahren zu können, in fertigungstechnischer einfacher Weise einstückig und aus ein und
demselben Material hergestellt werden kann. Des weiteren soll gewährleistet sein, daß nach Überlastung
eines Abstandskörpers und dem dadurch bedingten, auftretenden Spiel zwischen den Wälzkörpern und
Abstandskörpern keine weitere Zerstörung des Lagers durch Kippen und Querlegen von Abstandskörpern
eintritt.
Diese Aufgabe wird für einen einstückigen vorzugsweise
aus Kunststoff gebildeten Abstandskörper für Wälzlager mit einem dem Laufbahnquerschnitt angepaßten
Mantel und mit zu beiden Seiten einer Teilungsfläche einander gegenüberliegenden, entsprechend
der Wälzkörperform ausgebildeten Wälzkörperaufnahmen, nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Wälzkörperaufnahmen nach Art einer Gitterstruktur jeweils mit mindestens einer kontinuierlichen leistenartigen
Verstärkung ausgebildet sind, die im Inneren des Mantels mit diesem lediglich durch eine Anzahl im
Abstand angeordnete Stege verbunden ist und die auf der den Stegen abgekehrten Seite lediglich eine Anzahl
im Abstand angeordneter, frei auskragender, entsprechend der Wälzkörperform konvergierender Rippen
trägt.
In zweckmäßiger Weise können die an der Verstärkung vorgesehenen Stege und Rippen auf Lücke
versetzt zueinander angebracht sein. Die Verstärkung eines derartigen Abstandskörpers kann in der Form
eines Kreisringes, eines geschlossenen Polygons gestaltet sein, wenn es sich um einen Abstandskörper handelt,
der zwischen Kugeln als Wälzkörper eingesetzt ist oder in Form einer Zick-Zack-Linie beim Einsatz von Rollen
als Wälzkörper, wobei die Rippen jeweils zentrisch zur Mitte verlaufen.
Ein Kippen und Querlegen der Abstandskörper wird dann vermieden, wenn — wie die Lösung nach der
Erfindung es vorsieht — die Länge des Abstandskörpers eine Raumdiagonale ergibt, die 105 % bis 150 %,
vorzugsweise 110% des Wälzkörperdurchmessers besitzt Die Raumdiagonale wird begrenzt von einer
Endkante des Mantels des Abstandskörpers und verläuft durch den Mittelpunkt des Abstandskörpers in
der senkrecht zur Mantelfläche durch die Längsachse des Abstandskörpers verlaufenden Ebene zur anderen
Endkante des Mantels des Abstandskörpers.
Derartige Abstandskörper haben den Vorteil, daß sie bei Stoßbelastung nicht in mehrere Stücke brechen, wie
dieses bei anderen bisher bekannten einteiligen
Abstandskörpern der Fall ist. Die Wände sind so zueinander angeordnet und bemessen, daß sie in der
Lage sind, eine vorher festgelegte, in Achsrichtung zu übertragende Kraft weiterzuleiten, wobei die von den
Stegen, Verstärkungen und Rippen gebildeten Hohlräume
bei einem Überschreiten dieser vorher festgelegten Kraft in der Lage sind, bis zur Berührung benachbarter
Wälzkörper das durch diese Wälzkörper verdrängte Volumen von Stegen, Rippen und Verstärkung durch
elastische und plastische Verformung innerhalb des starren Umfangsmantels aufzunehmen. Durch die
Anordnung von Stegen und Rippen auf Lücke zueinander verschieben sich Stege bzw. Rippen jeweils
in den radial zugehörigen Hohlraum. Dadurch ist gewährleistet, daß nur radiale Kräfte in einer Größe in
den Mantel eingeleitet werden, die er aufnehmen kann, ohne zu zerplatzen. Die Verstärkung wird in diesem
Falle gesprengt Durch die Schaffung der Hohlräume innerhalb eines formsteifen Mantels ist es weiterhin
möglich, wie an sich bekannt, Gleitmittel in den Hohlräumen als Dauerschmierung unterzubringen.
Der Abstandskörper ist außerdem aufgrund seiner einstückigen Ausführung und seines geringen Materialvolumens
als besonders wirtschaftlich zu werten. Außerdem ist wegen des geringeren Materialvolumens
im Gegensatz zu voll ausgebildeten Abstandskörpern eine geringere Massenträgheit der Abstandskörper
erreicht, die sich vorteilhaft bei schnell umlaufenden Wälzlagern auswirkt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Abstandskörper für ein Kugellager mit einer Verstärkung in Form eines Kreisringes in
Seitenansicht,
Fig.2 den Abstandskörper der Fig. 1 im Schnitt
entsprechend der Linie II-II,
F i g. 3 einen Abstandskörper für ein Kugellager mit einer Verstärkung in Form eines geschlossenen
Polygons in Seitenansicht, Fig.4 den Abstandskörper der Fig.3 im Schnitt
entsprechend der Linie IV-IV,
F i g. 5 einen Abstandskörper für ein Rollenlager mit Verstärkungen in Form einer Zick-Zack-Linie in
Längsansicht und
Fig.6 den Abstandskörper der Fig.5 im Schnitt
entsprechend der Linie VI-VI.
Die in den Darstellungen wiedergegebenen Abstandskörper haben die Aufgabe, die bei einem
Wälzlager einzuführenden Wälzkörper einander nicht berühren zu lassen, sondern die sonst nebeneinanderliegenden
Wälzkörper zu trennen.
Die Gestaltung des Abstandskörpers ist somit davon abhängig, ob sein Einsatz für Wälzlager vorgesehen ist,
für die Kugeln oder Rollen als Wälzkörper in Betracht kommen, so daß der Mantel des Abstandskörpers dem
Querschnitt der Wälzkörperlaufbahn angepaßt sein muß.
Bei Abstandskörpern für Kugellager (F i g. 1 bis 4) handelt es sich um einen zylindrischen Mantel, und bei
Abstandskörpern für Rollenlager (Fig.5 und 6) wird der Mantel von einander parallelen ebenen Oberflächen
gebildet.
Der Abstandskörper wird innerhalb des Mantels durch eine Teilungsfläche 10 unterteilt. Auf beiden
Seiten dieser Teilungsfläche 10 ist in einem Abstand zur Mantelinnenfläche 11 mindestens eine Verstärkung 12
angeordnet, die durch Stege 13 mit der Mantelinnenfläche 11 verbunden ist. Rippen 14 schließen sich auf der
zur Mitte gerichteten Seite der Verstärkung 12 an und verlaufen zentrisch in Richtung auf die Längsachse bei
Abstandskörpern für Kugellager bzw. senkrecht auf die Längsachse bei Abstandskörpern für Rollenlager.
Rippen 14 und Stege 13 sind zueinander gegenseitig versetzt an der Verstärkung 12 angeordnet. Die freie
Begrenzung der Stege 13, der Verstärkung 12 und der Rippen 14 ist der Oberfläche der zugehörigen
Wälzkörper angepaßt Sie bildet also bei Kugellagern bereichsweise eine konkave Halbkugeloberfläche und
bei Rollenlagern bereichsweise eine konkave Zylinderoberfläche. Mit 15 sind die Hohlräume beziffert, die der
Aufnahme von Gleitmitteln dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einstückiger, vorzugsweise aus Kunststoff gebildeter Abstandskörper für Wälzlager mit einem
dem Laufbahnquerschnitt angepaßten Mantel und mit zu beiden Seiten einer Teilungsfläche einander
gegenüberliegenden, entsprechend der Wälzkörperform ausgebildeten Wälzkörperaufnahmen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wälzkörperaufnahmen nach Art einer Gitterstruktur jeweils
mit mindestens einer kontinuierlichen leistenartigen Verstärkung (12) ausgebildet sind, die imlnneren des
Mantels mit diesem lediglich durch eine Anzahl im Abstand angeordnete Stege (13) verbunden ist und
die auf der den Stegen abgekehrten Seite lediglich eine Anzahl im Abstand angeordneter, frei auskragender,
entsprechend der Wälzkörperform konvergierender Rippen (14) trägt.
2. Abstandskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verstärkung
vorgesehenen Stege und Rippen auf Lücke versetzt zueinander angebracht sind.
3. Abstandskörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
in Form eines Kreisringes gestaltet ist und die Rippen zentrisch zur Mitte hin verlaufen.
4. Abstandskörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
in Form eines geschlossenen Polygons gestaltet ist, und die Rippen zentrisch zur Mitte hin verlaufen.
5. Abstandskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Abstandskörpers diesem eine Raumdiagonale gibt, die 105% bis 150 %, vorzugsweise 110%, des
Wälzkörperdurchmessers ist.
6. Abstandskörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung
in Form einer Zick-Zack-Linie verläuft.
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Owner name: ESTEL HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE |
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Owner name: HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE |
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Owner name: HOESCH AG, 4600 DORTMUND, DE |
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Owner name: FRIED. KRUPP AG HOESCH-KRUPP, 4300 ESSEN UND 4600 |