AT55091B - Ringspinn- und Ringzwirnmaschine. - Google Patents

Ringspinn- und Ringzwirnmaschine.

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AT55091B
AT55091B AT55091DA AT55091B AT 55091 B AT55091 B AT 55091B AT 55091D A AT55091D A AT 55091DA AT 55091 B AT55091 B AT 55091B
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AT
Austria
Prior art keywords
spindle
twisting machine
ring spinning
driven
spindles
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Application number
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English (en)
Inventor
Albert Edward Drew
Joseph Arkinstall
William Dean
John Henry Howarth
Original Assignee
Albert Edward Drew
Joseph Arkinstall
William Dean
John Henry Howarth
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ringspinn-undRingzwirnmaschine. 



   Die Erfindung betrifft Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, bei welchen die   Kötzer auf   der nackten Spindel hergestellt werden und bezieht sich im besonderen auf solche Maschinen, bei   weinen   die Spindeln zwar lose in angetriebenen Spindelhülsen angeordnet sind, jedoch unter der Wirkung einer   Mitnehmevorrichtung   stehend und die den Läufer tragenden oder mit   Führungs-   ösen für den Faden versehenen Sprinnringe einen unabhängigen Antrieb erhalten, wobei die   Spindethütsen   mit den losen Spindeln mit grösserer Geschwindigkeit angetrieben werden als die Spinnringe. 
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Fig. 1 der Zeichnungen stellt in Vorderansicht einen Teil einer der Erfindung gemäss ausgebildeten Spinn-oder Zwirnmaschine dar.

   Fig. 2 zeigt einen von oben gesehenen Schnitt nach der   Linie -. ss der Fig. l   und veranschaulicht die auf-und abbewegliche, zum Antrieb der Spindeln dienende Trommel. Die Fig. 3 und 4 stellen in   grösserem Massatabe   eine Seiten-bzw. eine Vorder- 
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 zeigt in Vorderansicht eine der losen Spindeln mit ihrer angetriebenen, in einer beweglichen Spulenbank gelagerten Hülse. Fig. 6 zeigt eine der Spindeln in Ansicht. Fig. 7 stellt einen Längsschnitt durch eine der angetriebenen Spindelhülsen dar. Fig. 8 zeigt einen   Längsschnitt   durch einen der losen Wirtel. Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch das Hals- und Spurlager der Spindel. 



  Fig. 10 zeigt in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Verschieben der Antriebsschnur von dem 
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 jedoch unter Wirkung einer Mitnehmervorrichtung stehenden   Spindeln.   g die angetriebenen   pindelhüll'1en, h   die feststehende   Ringbank,   auf welcher die Spinnringe e angeordnet sind, i die 
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 zu demselben   Zwecke verwendet werden können, w den oberen Zylinder   oder die   Weissblech-     trommel.   die mittels eines (nicht dargestellten) Getriebes angetrieben wird und n die Schnüre 
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 heweglichen Spulenbänke i verbinden und mit diesen einen rechteckigen Rahmen bilden.

   An der Welk m1 der oberen   Trummel w (Fig.   3 und 4) ist ein Arm p und an der Welle   01 der auf- und   abbeweglichen Trommel v ein zweiter Arm q drehbar befestigt. Die anderen Enden dieser   Arme p, q   smd mittels eines Zapfens oder Bolzens r drehbar miteinander verbunden. Auf den   Wellen m1, 01   
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 bindenden Bolzen r mit der entsprechenden,   d. h. doppelten   Anzahl von Rillen versehen sein muss. Eine derartige Vermehrung der Rillen ist dann zweckmässig, wenn die Reibung zwischen dem Triebseil t und den Rollen vergrössert oder eine grössere Kraft übertragen werden   soll.   



   Durch Veränderung der Durchmesser der verschiedenen Rollen kann die Geschwindigkeit der sich hebenden und senkenden Trommel o in Übereinstimmung mit der zu spinnenden Garnnummer geändert werden. 



   Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verbesserung der Konstruktion der losen, jedoch mitnehmbaren   Spindein f.   



   Die Fig. 5 und 9 veranschaulichen das gleichzeitig als Hals- und als Spurlager dienende Lager v, das in einer in der beweglichen Spulenbank i vorgesehenen Ausnehmung angeordnet ist und mittels eines Flansches   VI und einer unterhalb   der Spulenbank i auf das mit Gewinde versehene lager v aufgeschraubten Mutter v2 festgehalten wird. Oberhalb des Flansches v1 ist 
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 laufendenSpindelhüsegbefestigt. 



   Obwohl die    Spindel, f lose   in der angetriebenen Hülse   g angeordnet   ist und sich mit dieser hebt und senkt, wird sie dennoch mit der HÜlse gedreht,   was beispielsweis@ mittels   der durch Fig. 14 veranschaulichten Klemmfeder x bewirkt wird, deren Arme in   Ausnehmungen   g3   (Fig.   5) einschnappen. welche im oberen Ende der Spindelhülse g vorgesehen sind und bis an die Spindel f reichen, so dass die letztere von der Feder   : 1.' geklemmt   wird. Diese letzterwähnte Vorrichtung 
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   Mittels irgend einer hiezu geeigneten Vorrichtung, beispielsweise der in Fig. 9 mit y bezeichneten, wird die Spindelhülse g niedergehalten und verhindert, dass sie sich zufällig aus   ihrem Lager heraushebt. 



   Zwischen dem Flansch v1 des Lagers v und der   Spulenbank ist   ein   Ring. : angeordnet   (Fig. 5), der mit einem Fortsatze   Z1 versehen   ist ; an dem letzteren ist bei 3 ein Hebel 2 drehbar befestigt, dessen eines Ende zu einem Daumen oder Griff 4 (Fig. 10) ausgebildet ist, und dessen 
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 die Spindel f aus irgend einem Grunde zum Stillstand gebracht werden soll, so wird der Hebel      gedreht. wodurch die Triebschnur u von dem festen Wirtel   y1   auf den loden Wirtel w geschoben wird. 
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 schnur u auf den festen Wirtel g1 zurückgebracht und die spindel f wieder in Tätigkeit gesetzt. 



     PATENTANSPRüCHE   :
1. Ringspinn- und Ringzwirnmaschine mit in angetriebenen Spindelhülsen lose   angeordnete))   Spindeln und mit gleichfalls angetriebenen Spinnringen, dadurch gekennziechnet,   da ! 3   die beiden 
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 ihren Wellen (o1, m1) drehbar befestigter und mittels eines Drehbolzens (r) verbundener Arme (q,p) miteinander gekuppelt sind. zum Zwecke, der die Spindelhülsen (g) treibenden Trommel (o) zu gestatten, sich mit der Spulenbank (i) zu heben und zu senken, wobei die letztgenannte 
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Claims (1)

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AT55091B true AT55091B (de) 1912-08-26

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