AT29479B - Spinn- und Zwirnmaschine mit stetig verlaufendem Arbeitsprozeß. - Google Patents

Spinn- und Zwirnmaschine mit stetig verlaufendem Arbeitsprozeß.

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AT29479B
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spinning
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twisting machine
continuous work
spindles
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Inventor
Sebastian Ziani De Ferranti
Original Assignee
Sebastian Ziani De Ferranti
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Auf jeder Spindel b sitzt eine Schnecke 68 fest, welche mit einem auf einer Welle 7C sitzenden Schneckenrad 69 in Eingriff steht. Die Welle 70   tr ! igt eine Abxiehwalze c,   an welcher die Abziehspule d anliegt ; Gowichtsrollen 22 haben den Zweck, letztere gegen die 
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 die Anfeuchtetröge und die Führungen e sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, auf dem Gehäuse 56 abgestützt.

   Zum Führen der auf die Abziehspule aufzuwickelnden Faden ist die nachfolgend beschriebene Vorrichtung vorhanden. 
 EMI2.2 
 Kanäle 54 geleitet, aus welchen es durch die Düsen in den Kanal 55 spritzt und dabei die Turbinen r und die Spindeln b in Umdrehung setzt, sowie die Spindellager und das Schneckengetriebe   schmiert.   Durch das Drehen der Spindeln wird das von der Spule ablaufende Garn verdreht und hernach auf die   Abziehspule   d aufgewickelt ; das   Übersetzungs-   verhältnis zwischen der Spindel b und den Abziehwalzen ist so   gewählt,   dass dem Garn die gewünschte verdrehung erteilt wird. Bei dieser Ausführungsform erhält jede Spindel eine unabhängige Antriebsmaschine. Statt einer Turbine könnte auch ein   Elektromotor   angewendet worden. 



     Die   Fig. 4 und r) zeigen eine nach der Erfindung ausgeführte Anordnung für Gruppenantrieb.   Die Gesamtspindeln einer Maschine worden   nach dieser Anordnung in einzelne Gruppen zerlegt und jede Gruppe wird dann durch eine besondere   Antriebsmaschine   angetrieben. Nach der gezeigten Ausführungsform besteht jede Gruppe aus drei Spindeln, welche ihren Antrieb durch   Fri1dionsräder   2 erhalten, die mit einem gemeinsamen   Frik-     tionsrad   3 in Eingriff stehen, welch letzteres von einer nicht gezeigten Turbine angetrieben wird. Jede einzelne Gruppe soll nach der Erfindung jedoch niemals mehr als fünf Spindeln umfassen und besteht die Erfindung auch in diesem Fall in der Unterteilung der Gesamt- 
 EMI2.3 
 Maschine drehbar zu verbinden.

   Auf der anderen Seite der Kapsel   befindet   sich eine   Führung 94   mit   Einschnitten N5 für   die Bremsbänder. Die Enden der letzteren besitzen   runden   Querschnitt und reichen durch eine mit einem Handgriff versehene Platte 96 mit geeignet gegeneinander angeordneten Schlitzen 97. Wird die Platte niedergezogen, so nähern sich die Enden der Bremsbänder einander und bewirken so eine Bremsung der Kapsel. 
 EMI2.4 
   An die umgebogene)) Teile 99   sind Glieder 100 und an diese eine Stange 101 augelenkt, Wird   letztere abwärtsgozogen, so nähern sich die Enden   der Bremsbänder einander, wodurch eine Bremsung der Kapsel bewirkt wird. 
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 durch   Reibungi ; rollen   76 und eine Schnecke 77.

   Nach Fig. 10 sitzt auf jeder von zwei Spindeln b ein Rädchen 78', das mit einem auf der Welle 78'' festsitzenden Zahnrad 78 in eingriff steht. Die Welle überträgt ihre Bewegung auf die   Zuführungswalzen.   Statt der in der Zeichnung dargestellten Zahnradgetriebe könnten auch Schnurgetriebe angewendet werden. 
 EMI3.1 
 dadurch erzielt werden, dass verschiedene Grössen von solchen Walzen vorrätig gehalten und bei Bedarf die entsprechenden auf die Wellenenden aufgesetzt werden. In den Fig. 11 und 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der angegebene Zweck durch mechanische Mittel erreicht wird. Bei derselben wird die Bewegung der Spindel b durch ein Zahnradgetriebe 82, eine Welle 82 und Reibungsscheiben 83 und 84 auf die Lieferwalze 81 übertragen. Die kleine Reibungsscheibe 83 ist auf ihrer Welle mittels Nut und 
 EMI3.2 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Spinn- und Zwirnmaschine mit stetig verlaufenden Arbeitsprozess, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln der Maschine in eine Reihe von kleinen Spindelgruppen zerlegt sind, von denen jedo durch eine von den übrigen Spindelgruppen derselben Maschine unabhängige Antriebsmaschine angetrieben wird und mit den   zugehörigen     Speise-oder Abzieb-   walzen verbunden ist. 
 EMI3.3 
 Gruppe gleichzeitig geändert werden kann, indem durch ein Getriebe die Geschwindigkeit der Lieferwalzen gleichzeitig geändert wird. 



   5. Spinn- und Zwirnmaschine mit stetig verlaufendem Arbeitsprozess, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass jede Spindel   ei no Bremse aus 7. wei an   ihren hinteren Enden festgelegten 
 EMI3.4 
 vorrichtung gegeneinander geführt werden können. 

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Claims (1)

  1. 6. Spinn-und Zwirnmascbino mit stetig verlaufendem Arbeitsprozess, dadurch gekenn- zeichnet, dass die mit je einer Turbine verschenen Spindeln in einem gemeinschaftlichen. EMI3.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT29479D 1904-08-26 1904-08-26 Spinn- und Zwirnmaschine mit stetig verlaufendem Arbeitsprozeß. AT29479B (de)

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