DE234622C - - Google Patents

Info

Publication number
DE234622C
DE234622C DENDAT234622D DE234622DA DE234622C DE 234622 C DE234622 C DE 234622C DE NDAT234622 D DENDAT234622 D DE NDAT234622D DE 234622D A DE234622D A DE 234622DA DE 234622 C DE234622 C DE 234622C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brushes
point
movement
lever
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT234622D
Other languages
English (en)
Publication of DE234622C publication Critical patent/DE234622C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMTS
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Umformung der Bewegungen einer Regelvorrichtung für die Regulierung der •Tourenzahl von Elektromotoren zum Antrieb von Ringspinn- und Zwirnmaschinen mit einer sich periodisch ändernden Spindeltourenzahl. Sie bezweckt, den Spindeln dieser Maschinen, in jeder Phase des Spinnvorganges eine über die ganzen Fadenlagen verteilte, den jeweiligen Kötzerdurchmesserdifferenzen entsprechende, sich periodisch ändernde Spindeltourenzahl so zu erteilen, daß die minimalen Grenzwerte der periodischen Tourenänderungen auf einer durch die Form eines Exzenters gegebenen Kurve liegen.
Vorrichtungen, welche den gleichen Zweck zu erreichen suchen, sind bekannt, es fehlen aber sämtlichen vorbekannten Erfindungen, hauptsächlich beim Spinnen des gefährlichsten Teiles des Spinnvorganges, d. h. bei der Bildung des Kötzeransatzes entweder die Verteilung der jeweiligen Touren Veränderungen über die ganzen Fadenlagen, oder es fehlen Mittel, welche ein selbsttätiges Zurückgehen der einzelnen Organe der Vorrichtung beim Anfang eines neuen Spinnvorganges herbeiführen.
Die durch die Zeichnungen dargestellte Erfindung soll nun sämtliche Bedingungen für eine allen praktischen Bedürfnissen entsprechende Regelung in einfachster Weise vereinigen.
Fig. ι stellt den Gegenstand der Erfindung in Vorderansicht dar.
- Fig. 2.zeigt die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt das durch den Erfindungsgegenstand bewirkte Tourendiagramm während des Anfanges der Bobinenbildung".
Fig. 4 zeigt dasselbe während der Bildung einer ganzen Bobine.
Fig. 5 stellt den Erfindungsgegenstand in Vorderansicht dar, und zwar im Zusammenbau mit dem Regelgetriebe und der Ringspinn- oder Zwirnmaschine.
Fig. 6 zeigt dasselbe in Seitenansicht.
Der Bürstenverstellhebel 1 hat durch das Gewicht 2 das Bestreben, die Bürsten 3 im Sinne des Pfeiles 4 auf dem Kollektor 5 eines Einphasen- oder Drehstromkollektormotors oder der Kontaktbahn eines Regulierwiderstandes eines Gleichstrommotors zu verschieben, wird aber durch das Band 6, welches einerseits mit dem Bürstenverstellhebel 1 und anderseits mit dem festen Punkt 7 verbunden ist, in einer durch die Stellung der Schraube 8 gegebenen Lage festgehalten. 6 kann ein Stahlband, eine Kette oder ein aus zwei oder mehreren gelenkig verbundenen Gliedern bestehendes Zwischenglied sein. Das im Punkt 9 des Bandes 6 angreifende Zugorgan 10 erhält durch das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Regelgetriebe eine Schwingbewegung von gleich-
bleibendem Hub durch den von der Exzenterwelle Ii angetriebenen Exzenter 12 bzw. den einarmigen Hebel 14 sowie eine linear fortschreitende Bewegung durch den von der Aufwindkettenwelle 13 und die Kette 15 angetriebenen Exzenter 16. In den Diagrammen 3 und 4 ist angenommen, daß der Punkt 9 des Zugorganes 10 eine durch die gestrichelte Zickzacklinie 17 dargestellte Schwingung von gleichbleibender Hubhöhe 33 und gleichbleibender Zeitdauer 34 für den Doppelhub macht, während die nach jedem Doppelhub stattfindende kleine lineare Verschiebung des Punktes 9 die unteren Umkehrpunkte der einzelnen Schwingungen auf einer durch die Form des Exzenters 16 bedingten Kurve 18 liegen. Wären die Bürsten 3 (Fig. 1 und 2) unmittelbar mit dem Zugorgan 10 verbunden, so würden die Ausschläge der Bürsten und die dadurch bedingten Tourenveränderungen des Motors stets zwischen einem gleichbleibenden kleinsten und größten Grenzwert schwanken, deren Verlauf durch den Linienzweig 17 (Fig. 3) und das Diagramm 28, 29, 30, 31, 32, 26, 27, 35 und 28 in Fig. 4 dargestellt ist.
Dieses Diagramm würde voraussetzen, daß die Differenz zwischen kleinstem und größtem Kötzerdurchmesser beim Spinnen der verschiedenen Fadenlagen eines Kötzers stets gleich bleibt. Der mechanische Aufbau des Ringkötzers zeigt aber, daß beim Spinnen des Ansatzes diese Kötzerdurchmesserdifferenzen von einem Mindestwert allmählich bis zu einem Höchstwert ansteigen und erst bei Beginn . des zylindrischen Teiles des Kötzers gleich bleiben.
Bekanntlich treten nun gerade beim Spinnen des Ansatzes die meisten Fadenbrüche auf, da sich hier nicht nur alle die Bruchgefahr begünstigenden Umstände vereinigen, sondern auch gleichzeitig ihre Höchstwerte erreichen. Es liegt daher auf der Hand, daß man beim Spinnen des Ansatzes alles vermeiden muß, was eine die Elastizitätsgrenze der Fäden überschreitende Zusatzspannung hervorrufen könnte. Da in dieser Beziehung unvermittelt auftretende Schwankungen und Stöße in der Fadenspannung erfahrungsgemäß besonders gefährlich sind, so ist es hier besonders wichtig, daß die Tourenveränderungen in einem dem wachsenden Kötzerclurchmesserdifferenzen entsprechenden Verhältnis sich über die einzelnen Fadenlagen verteilen, wie dies in Fig. 4 durch den stark ausgezogenen Diagrammabschnitt 28, 29, 27 und 28 und Fig. 3 durch die Linie 21 gezeigt ist.
Ein sehr einfaches Mittel zu diesem Zweck bietet das den Erfindungsgegenstand bildende Band 6.
Die Wirkungsweise dieses Bandes 6 kann man sich am besten vorstellen, wenn man sich dasselbe bei 9 durchgeschnitten und die so entstandenen Enden um ihre zugehörigen Drehpunkte 19 bzw. 20 nach unten bewegt denkt. Die beiden Bandenden beschreiben dabei Kreisbahnen, die sich im Punkt 9 berühren und nach unten sich voneinander entfernen. Zieht man von einem beliebigen Punkt der einen Bahn eine Wagerechte zur anderen, so ist diese durch die Wagerechte dargestellte Strecke ziemlich genau gleich der Verschiebung des Punktes 20 des Bürstenverstellhebels 1 bei nicht aufgeschnittenem Band 6. Man sieht, daß bei den stets gleichbleibenden Hüben des Zugorganes 10 die Ausschläge des Bürstenverstellhebels bzw. der Bürsten 3 . um so größer werden, je weiter unten sich der Angriffspunkt 9 auf. seiner Bahnkurve vom Radius 25· auf und ab bewegt. In Fig. 3 sind die resultierenden Bewegungen der Bürsten 3 durch die stark ausgezogene Linie 21 dargestellt. Diese zeigt, wie bei den durch die Linie 17 dargestellten Doppelhüben des Zugorgans 10 die Bürsten 3 eine über die ganze Zeitdauer 34 der Hubbewegung verteilte Schwingbewegung erhalten, deren Ausschläge sich von einem Mindestwert bis zu einem von der größten Spulendurchmesserdifferenz abhängigen Höchstwert stetig vergrößern. Von der Schwingbewegung des Zugorgans 10 wird dabei nur die abwärts gerichtete Bewegung zur Bewegung der Bürsten 3 benutzt, während bei der nach oben gerichteten Bewegung des Zugorgans das Gewicht 2 zur Wirkung kommt, welches die Bürsten 3 stets in die Anfangsstellung zurückführen will.
Da der Punkt 9 infolge der durch den Exzenter 16 bewirkten linearen Bewegung des Punktes 9 allmählich in die Stellung 36 gebracht wird, so erhalten die Bürsten eine langsam fortschreitende Bewegung auf dem Kollektorumfang, während gleichzeitig die durch die Schwingbewegung des Zugorgans 10 bedingten Ausschläge der Bürsten 3 immer größer werden.
Diesen Vorgang zeigt außer der Fig. 3 auch Fig. 4 deutlich. Steht der Exzenter 16 in der gezeichneten Lage, so hat die Rolle 22 ihre tiefste Stellung erreicht und der Punkt schwingt stets zwischen den Stellungen 36 und 37 hin und her und erteilt, solange der Hebel 23 (Fig. 5 und 6) auf dem konzentrischen Teil des Exzenters 16 rollt, den Bürsten eine Schwingung von gleichbleibendem Flub. Formt man den Exzenter so, daß der Hebel 23 und mit ihm der Punkt 9 gegen Beendigung des Spinnvorganges von der Lage 36 wieder nach oben wandert, so entsteht das in Fig. 4 dargestellte Tourendiagramm 28, 29, 30, 31, 44, 26, 27 und 28, wobei zu bemerken ist, daß
die Senkung des Diagramms gegen die Beendigung des Spinnvorganges nur in Ausnahmefällen (bei Bobinen über 6" Länge, was sehr selten vorkommt) notwendig ist. Eine Änderung des Diagramms, zur Anpassung an eine bestimmte Garnnummer, ist sehr einfach und besteht darin, daß man die Regulierschraube 8 (Fig. ι und 2) in dem einen oder anderen Sinne verstellt. Jede Änderung der Regulierschraube 8 hat eine Verschiebung der Bürsten zur Folge; dreht man die Schraube so, daß die Bürsten entgegengesetzt zur Drehrichtung des Kollektors 5 verschoben werden, so nehmen sämtliche Tourenänderungen des sonst gleichbleibenden Tourendiagramms höhere Werte an und umgekehrt. Will man die Tourenänderungen einem bestimmten Verhältnis zwischen größtem und kleinstem Kötzerdurchmesser anpassen, so stellt man den Aufhängepunkt 20 des Bandes 6 (Fig. 1 und 2) oder denjenigen am Hebel 14 (Fig. 5 und 6) näher oder weiter von den zugehörigen Drehpunkten fest.
Die Fig. 5 und 6 zeigen nur das Ineinandergreifen der einzelnen Teile des Regelgetriebes und des Erfindungsgegenstandes und sollen zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes kurz beschrieben werden.
Die drei Kegelräder des Differentialgetriebes 40, 41 und 42, wovon nur 40 fest mit der Exzenterwelle 11 verbunden ist, haben den Zweck, dem Exzenter 12 eine gewisse Voreilung g-egenüber der die Ringrahmenhubbewegung einleitenden Exzenterwelle 11 zu erteilen, und bezweckt, nach dem Patent 226056 den schädlichen Einfluß der sich drehenden Massen der Ringspinnmaschine auf die Regulierung des Motors zu beseitigen. Die Erteilung der Voreilung geschieht durch Verstellen des Kegelrades 41, welches sich auf dem festen Rad 40 abrollt und dadurch dem Rad 42 und dem mit demselben fest verbundenen Exzenter 12 eine Zusatzbewegung erteilt. Auf dem Exzenter 12 gleitet die Rolle 43, welche dem einarmigen Hebel 14 und dem Zugorgan 10 eine Schwingung erteilt. Das letztere ist um die Rolle 22 geschlungen und ist im Punkt 9 an das Band 6 angeschlossen. Die Rolle 22 sitzt auf dem Hebel 23, welcher von dem durch die Kette 15 angetriebenen Exzenter 16 beeinflußt wird, so daß je nach der Form des Exzenters 16 das Zugorgan 10 außer seiner vom Exzenter 12 erteilten Schwingbewegung noch allmählich nach unten gezogen, dann festgehalten und endlich unter Mitwirkung des Gewichtes 2 gegebenenfalls nach oben bewegt werden kann. Da das die Voreilung bewirkende Kegelrad 41 durch die Zugstange 24 mit dem Hebel 23 in Verbindung steht, welcher durch seine Bewegung die Größe des Bürstenausschlages und dieTourenveränderung des Motors bestimmt, so wird dadurch bei richtiger Einstellung die Voreilung selbsttätig" in einem der Tourenveränderung des Motors angepaßten Verhältnis geregelt.
Selbstverständlich kann das diesem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Prinzip auch auf die Bewegung eines Riemens für den mechanischen Antrieb von Ringspinn- und Zwirnmaschinen mit periodisch veränderlicher Spindeltourenzahl angewendet werden. Fig. 7 zeigt beispielsweise eine schematische Darstellung einer solchen Anordnung. Unter der Annahme, daß dem Zugorgan 10 wieder eine von der Ringrahmenhubbewegung abhängige lineare Schwingbewegung erteilt wird, hat man sich hierbei an Stelle der Bürsten die den Riemen α betätigende Riemenschlaufe b zu denken. An Stelle des starren Hebels 1 kann jede beliebige Hebel- oder Rollenübersetzung zur Erzielung der für den Riemen nötigen Verschiebung eingeschaltet werden. Die beiden kegelförmigen Trommeln c und d, von denen c von einer Transmission durch Riemen angetrieben wird, während b auf der anzutreibenden Tambourwelle der Ringspinnmaschine befestigt ist, kann ein sogenanntes Evansgetriebe oder eine gewöhnliche Kegelübersetzung sein.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Umformung der Bewegungen einer Regelvorrichtung für die Regulierung der Tourenzahl von Elektromotoren zum Antrieb von Ringspinn- und Zwirnmaschinen mit sich periodisch ändernder Spindeltourenzahl, gekennzeichnet durch ein Band, das an einem Ende festgehalten und mit dem anderen Ende mit einem die Bürsten betätigenden Hebel, der dasselbe durch ein Gewicht gespannt zu halten bestrebt ist, so verbunden ist, daß der zwischen den beiden Aufhängepunkten des Bandes liegende Angriffspunkt eines Zugorgans bei einer Bewegung desselben gezwungen wird, eine kreisförmige Bahnkurve um den festen Aufhängepunkt des Bandes zu beschreiben, wodurch der die Bürsten betätigende Hebel infolge der Schwingbewegung des Zugorgans den Bürsten ebenfalls eine Schwingbewegung erteilt, welche durch die lineare Verschiebung des Angriffspunktes des Zugorgans weiter wandernd um so größere Ausschläge machen, je weiter sich dieser Angriffspunkt aus der Anfangslage nach unten bewegt, wodurch
    man durch entsprechende Form des die lineare Bewegung verursachenden Exzenters erreichen kann, daß die von der jeweiligen Bürstenstellung· abhängige Motortourenzahl bei jeder Ringrahmenhubbewegung eine über die einzelne Fadenlaga verteilte, der jeweiligen Kötzerdurchmesserdifferenz entsprechende Veränderung erfährt, wobei die kleinsten Tourengrenzwerte auf einer allmählich ansteigenden, dann gleichbleibenden und gegebenenfalls wieder sinkenden Kurve Hegen.
  2. 2. Vorrichtung" nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Bandes ein Drahtseil; eine Kette oder ein aus zwei oder mehreren gelenkig verbundenen Gliedern bestehendes Organ verwendet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT234622D Active DE234622C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE234622C true DE234622C (de)

Family

ID=494469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT234622D Active DE234622C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE234622C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273389B (de) * 1963-01-30 1968-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Streckzwirnmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273389B (de) * 1963-01-30 1968-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Streckzwirnmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927616C2 (de)
DE112007001233B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Garnchangierung bei der Aufwicklung des Garns auf eine Spule
DE3422637A1 (de) Textilmaschine mit mehreren spulstellen zum aufwinden eines mit konstanter geschwindigkeit zugefuehrten fadens auf eine konische kreuzspule
DE2229891A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fur die Steuerung einer abstellbaren Aufwindevor richtung fur ein kontinuierlich ange liefertes Faserband
DE234622C (de)
DE3017837C2 (de) Hubvorrichtung für eine Ringbank und eine Bank für Balloneinengungsringe
DE4121781A1 (de) Getriebe fuer textilmaschinen insbesondere zum verhindern von bildwicklungen beim aufwinden von faeden
DE902700C (de) Stufenlos regelbares Getriebe
DE2132602A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Faeden
DE1006765B (de) Verfahren zum Verspinnen einer Faserlunte auf einer Ringspinnmaschine mit bewegter Ringbank sowie Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE13723C (de) Neuerungen an Water - Feinspinnmaschinen
DE2163133A1 (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Verande rung des Fadenfuhrerhubs bei einer Vielzahl von Aufwickelstellen einer Maschine zur Be handlung von Faden, Garnen und Bandchen
DE904752C (de) Spinnmaschine (System Chapon)
DE1510768C (de) Aus Herzscheibe und Herzschei benhebel bestehende Changiervorrichtung für Spinn und Zwirnmaschinen
DE2350350C2 (de) Changiervorrichtung an Aufwickelvorrichtungen
DE3144887C2 (de)
DE262170C (de)
DE268474C (de)
DE155355C (de)
DE441307C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Motorgeschwindigkeit einer Ringspinnmaschine
DE227801C (de)
DE7868C (de) Neuerungen an Feinspinnmaschinen für Streichgarn
DE115352C (de)
DE232066C (de)
AT82766B (de) Maschine zur Erzeugung von Schnüren und Seilen.