DE268474C - - Google Patents

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DE268474C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/08General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position
    • D07B3/10General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the take-up reel rotates about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the rope or cable on the take-up reel in fixed position and the supply reels are fixed in position with provision for imparting more than one complete twist to the ropes or cables for each revolution of the take-up reel or of the guide member

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 268474 KLASSE 73. GRUPPE
in BOSTON.
Gegenstand der Erfindung ist ein Flügel für Spinnmaschinen, insbesondere für Seilspinnmaschinen, mit dem die Herstellung eines besonders glatten und starken Fadens bezweckt wird.
Der Flügel hat eine Vorrichtung, durch die dem Faden erst dann der bleibende Draht erteilt wird, wenn er nicht mehr der Einwirkung der Fliehkraft und des Luftzuges unterworfen ist, die beide bestrebt sind, den Faden rauh zu machen. Der endgültige Draht wird dem Faden daher erst in dem Augenblick erteilt, bevor er auf die Spule gewunden wird; hierdurch wird ein besonders sauberer und glatter Faden erhalten
Nach der Erfindung wird durch eine Vorrichtung, die innerhalb des Flügels angebracht ist, der anfängliche Draht des Fadens aufgedreht und alsdann demselben wieder Draht erteilt.
Mit der Vorrichtung zum Aufdrehen des Drahtes ist eine weitere Vorrichtung verbunden, die das Vorziehen des Vorgarns durch den Flügel unterstützt, indem sie ihm durch einen falschen Draht mehr Festigkeit gibt.
In der Zeichnung stellt Fig. 1 einen senkrechten- Längsschnitt einer Aüsführungsform des Flügels dar. Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf denselben, Fig. 3 ein Schnitt nach
30. Linie a-a der Fig. 1 nach links gesehen. Fig. 4 stellt eine Endansicht des Flügels (nach links gesehen) dar, wobei die rechte Stirnwand des Flügels als fortgenommen gedacht ist. Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Fig. 3 und Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Fig. 4. Fig. 7 stellt einen vergrößerten Schnitt durch das Spinnröhrchen dar; Fig. 8 ist eine Stirnansicht des sogenannten Vorwirtels am rechten Ende des Flügels, Fig. 9 eine Ansicht der Unterseite des Spinnröhrchens und Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht des linken Teiles der Fig. 1.
Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß es äußerst schwierig und kaum möglich ist, einen glatten und sauberen Faden zu erhalten, wenn derselbe erst gedreht und alsdann in gedrehtem Zustand durch den Flügel herum- ' geführt wird, da während der rauhen Behandlung durch das Herumwirbeln des gedrehten Fadens durch die Luft zusammen mit dem Flügel der Faden sowohl der Fliehkraft wie auch dem Luftzug ausgesetzt ist, die beide bestrebt sind, ihn rauh zu machen. Gemäß der Erfindung erhält der Faden beim Eintritt in den Flügel zunächst den üblichen halben Draht und wird mit diesem Draht von dem Flügel mitgenommen. Wenn der Faden auf dem Punkt angekommen ist, an dem er nicht mehr durch den Flügel herumgewirbelt wird, wird der bisher erteilte Draht aufgedreht und dem Faden vor dem Aufwickeln der endgültige Draht erteilt.
Wenn das Vorgarn von der nicht dargestellten Vorbereitungsmaschine zu dem Spinnflügel gelangt, so geht es zunächst durch einen Spinnwirtel ß (Fig. 1, 2, 8, 9), der im folgen-
den als Vorwirtel bezeichnet ist. Derselbe besteht aus zwei Rollen ιοί und 102, die an einem Wirtel 103 angebracht sind, der sich frei auf dem einen Ende der einen Welle des Flügels, beispielsweise der Welle 5, drehen kann. Der Vorwirtel wird bei der dargestellten Anordnung in der gleichen Richtung, jedoch mit größerer Geschwindigkeit wie der Flügel gedreht; die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Vorwirtel eine doppelt so große Geschwindigkeit als der Flügel hat. In der dargestellten Ausführungsform ist die Welle des Flügels mit einer Nut 104 versehen, in die Stifte 105 an der Nabe des Wirteis 103 eingreifen. Auf diese Weise wird ein Abgleiten des Vorwirtels von der Welle des Flügels verhindert, der sich unabhängig von der Drehung der Welle drehen kann. Durch diese Vorrichtung wird dem von der Vorbereitungsmaschine kommenden Vorgarn ein falscher Draht erteilt, der so weit nach rückwärts in die nicht mit dargestellte Streckvorrichtung getrieben wird, daß die Fasern genügende Festigkeit erhalten und auf ihrem weiteren Wege fester zusammenhalten, als es bei dem sonst üblichen, vom Flügel erteilten halben Draht der Fall ist. Der starke falsche Draht geht aber wieder zurück, sobald das Vorgarn durch die Rollen des Vorwirtels hindurchgegangen ist, und das Vorgarn besitzt, wenn es durch den Flügel herumgewirbelt wird, nur den gewöhnlichen Halbdraht, der ihm normalerweise durch den Flügel erteilt wird.
In den Ständern 2 und 3 des Rahmens, der von beliebiger Bauart sein kann, ruhen die beiden Wellen 4 und 5, die an den Stirnseiten 6 und 7 des Flügels befestigt sind. Letz-, tere sind durch geeignete Teile, z. B. die Rohre 8, miteinander verbunden. Dem Flügel wird in der dargestellten Ausführungsform durch einen Treibriemen eine Drehung erteilt, wozu die auf einer der Wellen, beispielsweise der Welle 5, aufgekeilte Riemenscheibe 9 dient. Innerhalb des Flügels hängt in dessen Längsrichtung ein Schwingrahmen 12, der eine beliebige Bauart haben kann. In der dargestellten Ausführungsform besteht er aus zwei segmentförmigen Armen 13 Und 14, die durch Stangen 15 miteinander verbunden sind. Der Arm 13 ist an der Flügelwelle 4 und der Arm 14 an der Flügelwelle 5 angebracht. Der Schwingrahmen wird stets in der gleichen Lage gehalten; in dem Ausführungsbeispiel dient hierzu ein Planetengetriebe, dessen eines Radio mit dem Maschinenrahmen verbunden ist,- während ein anderes Rad 17 auf der Nabe des Schwingrahmens sitzt. Die beiden Räder haben gleiche Größe und greifen entsprechend in zwei Räder ig und 18 ein, die auf einer in der Stirnwand des Flügels gelagerten Welle 20 befestigt sind. Durch diese Anordnung überträgt sich die drehende Bewegung des Flügels nicht auf den Scrnvingrahmen, vielmehr hängt dieser stets in der gleichen Lage von den Wellen des Flügels.. herab.
Innerhalb des Flügels befindet sich die von einer Spindel 23 getragene Spule 22. Das eine Ende der Spindel 23 wird durch einen federnden, am Schwingrahmen befestigten Arm 24 gehalten, der mit einer Bohrung über einen auf der Spindel angebrachten Stift 25 greift. Das andere Ende der Spule wird, damit die Drehung der Spule sich der Fadengeschwindigkeit anpassen kann, über eine Reibungskupplung angetrieben. Es steht mit einer Reibscheibe 32 dieser Kupplung in Verbindung, die die Spule in Drehung versetzt. Zu diesem Zweck greifen ein oder mehrere auf der Reibscheibe 32 befestigte Stifte 31 in die Stirnwand der Spule 22 ein. Diß Reibscheibeil der Kupplung werden durch Muttern 33 gegeneinandergedrückt; sie sitzen auf dem Ende eines Trägers 34, der an dem Schwingrahmen innerhalb des Flügels befestigt ist, und die eine von ihnen, z. B. 35, besitzt eine innere Verzahnung, in die ein Zahnrad 36 eingreift. Dieses steht mit einem Zahnrad 37 auf der Welle 5 in Eingriff und erteilt daher der Scheibe 35 eine drehende Bewegung. Durch das Gleiten der Reibscheiben aufeinander wird die Umdrehungsgeschwindigkeit ^der Spule in geeigneter Weise vermindert, ' wenn ihr Durchmesser beim Spulen zunimmt.
Um den Faden auf die Spule zu leiten, ist eine Vorrichtung angebracht, die in dem Ausführungsbeispiel in einem auf Stangen 15 des Schwingrahmens laufenden Wagen 40 besteht, der an einer Seite einen nicht dargestellten Finger oder eine Führungsrolle 41 zum Leiten des Fadens besitzt. Dem Wagen wird in bekannter Weise mittels einer nach beiden Richtungen hin mit Gewinde versehenen Spindel 42 eine hin und her gehende Bewegung erteilt, indem die Spindel mittels einer kurzen, senkrechten Schnecke 43, die mit einem Kegelrad 44 verbunden ist, gedreht wird. Das Kegelrad 44 steht mit einem Kegelrad 45 in Eingriff, das wiederum mit dem Stirnrad 36 verbunden ist, welch letzteres in die innere Verzahnung der Reibscheibe 35, eingreift.
Das Vorgarn gelangt zu dem Flügel durch die Hohlwelle 5, wo es, wie oben ausgeführt, einen Halbdraht erhält, nachdem ihm vorher in der beschriebenen Weise ein starker falscher Draht erteilt war, der wieder zurückgeht, so- ns bald das Vorgarn den Vorwirtel B verläßt. Nach dem Durchgang durch die Hohlwelle 5 wird der Faden über eine in der Nabe des Flügels gelagerte Leitrolle 50 zu einer zweiten am Umfange des Flügels befindlichen Leitrolle 51 geführt. Von dieser geht es zu einer auf der andern Seite des Flügels an dessen Stirn-
wand 6 befindlichen Leitrolle 52 und von dieser zu einer Leitrolle 53, die in einer Aussparung in der Nabe 4 des Flügels liegt.
Diese Anordnung ist, mit Ausnahme des vorbeschriebenen Vorwirtels, bekannt und gehört daher nicht mit zum Gegenstand der Erfindung.
Es war nun bisher bei Flügeln der beschriebenen Art die Anordnung getroffen, daß das Garn nach dem Lauf über die letzte Leitrolle seinen zweiten oder Volldraht erhielt, jedoch war alsdann der Faden, wie oben auseinandergesetzt, vorher von dem Flügel in der Luft umhergewirbelt und der Wirkung der Fliehkraft unterworfen worden, wodurch er aufgerauht wurde und nicht das gewünschte glatte und saubere Aussehen erhielt. Um nun diesem Mißstand abzuhelfen, ist nach der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, durch die der dem Garn beim Durchlaufen des Flügels erteilte Draht nach dem Durchgang des Fadens durch den Flügel zunächst wieder aufgedreht und darauf dem Faden ein neuer Draht erteilt wird. Diese Vorrichtung besteht in der dargestellten Ausführungsform in einem Spinnröhrchen A. Dieses befindet sich in der gezeichneten Darstellung am einen Ende des Schwingrahmens an dessen Stirnwand und dreht sich in derselben Richtung wie der Flügel, jedoch mit größerer Geschwindigkeit, die im allgemeinen das Doppelte, der Umdrehungsgeschwindigkeit des Flügels beträgt. Mittels dieses Spinnröhrchens A werden die Fasern des Fadens einander parallel gerichtet, worauf sie sich, da der von dem Spinnröhrchen erteilte Draht ein falscher ist, nach Verlassen des Röhrchens wieder zusammendrehen. Das Spinnröhrchen besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einem Rähmchen 60, das in röhrenförmige Verlängerungen 61 und 62 ausläuft. Die eine der letzteren ist in der Welle 4 des Hauptflügels gelagert, durch die der Faden von der letzten Leitrolle 53 aus läuft, während die andere in einem am Schwingrahmen angebrachten Träger 63 liegt. Dieses Rähmchen 60 besitzt Führungsvorrichtungen, die den durchlaufenden Faden in Form eines Bogens leiten. In der dargestellten Ausführungsförm besteht diese Leitvorrichtung aus einem festen, mit einer Nut versehenen Teil 64 und einer Rolle 65, die vor dem Führungsteil 64, jedoch etwas höher als dieser, angebracht ist, so daß der Faden in Bogenform über diese Teile läuft.
Das Spinnröhrchen erhält seinen Antrieb durch ein Getriebe. Ein Rad 66 desselben ist auf der Hohlwelle 4 des Flügels befestigt und greift in ein Zahnrad 67, das auf einer in der Wand des Schwingrahmens gelagerten Welle 68 sitzt. Mit dem Rade 67 ist ein Rad 70 verbunden, das in ein auf dem tragenden Ende des Spinnröhrchens befestigtes Rad 69 eingreift. Gibt man beispielsweise dem Rade 66 vierundzwanzig Zähne, dem Rade 67 sechsunddreißig, dem Rade 69 fünfzehn und dem Rade 70 fünfundvierzig, so erhält das Spinnröhrchen die benötigte Umdrehungszahl. Die Rolle 65 ist so eingerichtet, daß sie den Faden spaltet. Zu diesem Zweck ist sie in ihrem mittleren Teil am Umfang mit einer Schneide 71 versehen, mittels deren sie das über sie laufende Vorgarn teilt. Von dem Spinnröhrchen läuft der nunmehr wieder gedrehte Faden zu einer Abzugvorrichtung 150 bekannter Art. Ein Arm 73 des Schwingrahmens trägt eine Führungsrolle 72, die den Faden nach dem Lauf durch das Spinnröhrchen A den Rollen der Abzugvorrichtung zuführt. Wenn also das Spinnröhrchen sich mit doppelt so großer Geschwindigkeit und in demselben Sinne wie der Flügel dreht, so verhindert es die Erteilung des Volldrahtes durch den Flügel und dreht den erteilten Draht auf, bringt also den Faden in den Zustand des Vorgespinstes, in dem er praktisch überhaupt keinen Draht besitzt. Der Faden erhält seinen endgültigen Draht erst nach dem Lauf über die Leitrolle 65. Die Erteilung des endgültigen Drahtes erfolgt also an einer Stelle, an der der Faden nicht mehr der aufrauhenden Wirkung des Luftzuges und der Fliehkraft unterworfen ist, da jeder der abgeteilten Stränge für sich das Bestreben hat, sich zu drehen, und da dieser Vorgang vor der Aufwindestelle vor sich geht und nichts mehr vornanden ist, das den Draht rückgängig zu machen bestrebt ist, wird ein sauberer und glatterer und dabei auch stärkerer Faden erhalten als mit dem gewöhnlichen Spinnflügel.
Ist der Faden wieder gedreht, so geht er, wie oben gesagt, zu der Abzugvorrichtung bekannter Art, die aus Rollen und einer Antriebsvorrichtung für dieselben besteht. Die Rollen 90 sind mit Nuten versehen und mit ihren Achsen 91 auf einem einen Teil des Schwingrahmens bildenden Träger 92 befestigt. Sie erhalten ihren Antrieb durch zwei mit ihnen verbundene Zahnräder 93 und ein Getriebe, das aus zwei Rädern 94 besteht, die von einem Ritzel 95 auf der Welle 68 gedreht werden. Auf der Welle 68 sitzen auch die beiden Zahnräder, die das Spinnröhrchen A drehen. Werden die Abzugrollen in der dargestellten Weise angeordnet, nämlich so, daß ihre Achsen in einer den Achsen der Spule und des Flügels parallelen Ebene liegen und nicht senkrecht dazu, so können sie etwas weiter auseinandergerückt werden und der Faden braucht nicht so wie bei nahe beieinanderliegenden Rollen über die Kanten der RoI-len zu laufen. Auch befindet sich der Schwingrahmen so besser im Gleichgewicht, als wenn
* die Rollen mehr nach seiner einen Seite zu liegen. Der Faden wird durch das Spinnröhrchen mittels der Abzug vorrichtung hindurchgezogen, um die er in geeigneter Weise herumgeschlungen ist, und läuft von dort zu der Aufwindevorrichtung und der Spule. Der Träger 92 der Räder 94 besitzt segmentförmige Schlitze 110, die ein Einstellen der Räder 94 gegen die Räder 93 gestatten. Auf diese Weise ist es möglich, letztere gegen größere Räder nach Bedarf auszuwechseln.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Flügel für Spinnmaschinen, insbesondere für Seilspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel mit einer Vorrichtung versehen ist, durch die das Vorgarn auf seinem Wege zum Flügel einen falschen Draht erhält, und daß er eine weitere Vorrichtung enthält, die den Draht des durch den Flügel hindurchgegangenen Fadens aufdreht und dem Faden dann vor dem Aufwickeln auf die Spule einen neuen Draht erteilt.
  2. 2. Flügel für Spinnmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den falschen Draht erteilende Vorrichtung (B) schneller umläuft als der Flügel.
  3. 3. Flügel für Spinnmaschinen nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in der Vorrichtung (A), die den Draht in ihm aufdreht, in der Längsrichtung geteilt und dann vor dem Durchgang durch die Abzugvorrichtung wieder gedreht wird.
  4. 4. Flügel für Spinnmaschinen nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (A) zum Aufdrehen und Wiedererteilen des Drahtes doppelt so schnell umläuft als der Flügel.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT268474D 1912-05-31 Active DE268474C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058409B (de) * 1954-10-16 1959-05-27 Richard Reiche Fluegelspinnmaschine zur Herstellung von Litzen, Seilen od. dgl.

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