DE2552708C2 - Aufhängung des Spindelgehäuses schnellaufender Spindeln von Offenend-Spinnmaschinen - Google Patents
Aufhängung des Spindelgehäuses schnellaufender Spindeln von Offenend-SpinnmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung des Spindel-, gehäuses schnellaufende Spindeln von Offenend-Spinn-'maschinen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Offenend-Spinnmaschinen ist die Spindel in einem
■,Spindelgehäuse gelagert, welches klappbar an dem Gehäuse
der Auskämmvorrichtung angebracht ist, wie dies die DD-PS 73 470 zeigt. Als Klappgelenk dienen hierbei
'Lappen, die von einem Zapfen durchsetzt sind, der in 1 Dämpfungsbuchsen gelagert ist. Als Material für diese
Dämpfungsbuchsen wird z. B. Gummi verwendet, der (sich im Maschinenbau dadurch ausgezeichnet hat, daß
die Schwingungsübertragung reduziert wird. Diese Buchsen reichen aber nicht mehr aus, wenn die Spindeldrehzahlen
stark gesteigert werden. Bei den hohen Spindeldrehzahlen von 30 000 bis 50 000 /U/min tritt eine
verstärkte Übertragung von Vibrationen auf, welche nach kurzer Zeit schon zur Beschädigung und Zerstörung
der schnellaufenden Spindeln und auch anderer Maschinenteile führen kann.
Die Verwendung von zwischen Metallteilen eingespanntem Gummi ist in der Technik als Dämpfungselement
üblich und auch zwischen feststehenden Teilen einer Lagervorrichtung für Spinn- oder Zwirnspindeln
aus der DE-OS 17 85 232 bekannt. Dort, wo Niederdruck-Polyäthylen für die Lagerung einer Spindel empfohlen
wurde (US-PS 33 27 467), hat es sich in der Praxis nicht durchsetzen können. Es hat zwar selbstschmierende
Eigenschaften, unterliegt aber mit der Zeit doch einem erheblichen Abrieb.
Niederdruck-Polyäthylen hat für die Herstellung eines Gieitführungsformkörpers nach dem DE-GM
19 70 785 Verwendung gefunden, und zwar in Form eines
porösen Formkörpers, dessen Poren mit Schmierstoffen
angefüllt sind. Hergestellt wird dieser Gleitführungsformkörper durch Verpressen einer PolyoJefin-Salz-Mischung
mit einem anschließenden Herauslösen des Salzes und einem Einbringen von Schmierstoffen.
Dieser Gleitführungsformkörper hat sich aber nicht bewährt, weil sich das Salz nicht restlos vor dem Einsatz
und vor der Füllung mit Schmierstoffen entfernen läßt und unter den Belastungen des Einsatzes dann aus den
sich öffnenden Poren austritt und Korrosionsschäden hervorruft. Daß Niederdruck-Polyäthylen aber hervorragende
Eigenschaften zur Schwingungsdämpfung bei Lagern haben kann, ist aus diesem DE-GM nicht bes
kannt.
Es ist Aufgabe der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung, die Dämpfungsbuchse so zu
gestalten und für sie ein solches Material auszuwählen, daß eine dauerhafte und verläßliche Verbindung des
Spindelgehäuses mit der Auskämmvorrichtung gesichert ist.
Niederdruck-Polyäthylen wird bisher als Lagermaterial
nur selten und auch nur dort verwendet, wo keine hohen Ansprüche gestellt werden, Niederdruck-Poly-
ts äthylen ist nämlich als Material sehr billig und wird
vornehmlich zum Herstellen von Transportkästen und Flaschenkasten verwendet. Überraschenderweise hat
sich jedoch gezeigt, daß gerade dieses Material für Dämpfungsbuchsen besondere Vorteile bietet, sobald
,die Drehzahlen im Bereich zwischen 30000 bis
; ^50 000 U/min liegen und wenn darüber hinaus die.
! rDämpfungsbuchse mit einem Flansch versehen ist, weliher
die Metallteile voneinander trennt Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Spinneinheit mit schnellilaufender
Spindel in Arbeitsstellung im Schnitt,
F; g. 2 die Spinneinheit der F i g. 1, jedoch in geöffneter
Ruhelage,
Fig.3 einen Aufriß der alternativen Ausführung einer
Halteraufhängung, teilweise geschnitten und F i g. 4 einen Aufriß ähnlich F i g. 3 für eine weitere
Ausführung.
Die Spinneinheit besteht aus dem Körper einer Auskämmvorrichtung 1, deren Hauptbestandteile ein Zufuhrzylinder 2, der die Anlieferung von Fasergut 3 in Pfeilrichtung 31 (F i g. 1) sicherstellt, ein Auskämmzylinder 4, ein Förderkanal 5 für die Abfuhr von ausgekämmten Fasern 6 in eine Spinnturbine 7 und ein Austrittskanal 8 für die Abführung des erzeugten Garnes 9 aus der Spinniurbine 7 zwischen ein Abzugszylinderpaar 10 sind. Der Körper der Auskämmvorrichtung 1 hat eine Aufhängung 11 für den Anschluß an einen Rahmen 12 der Offenendspinnmaschine.
Die Spinneinheit besteht aus dem Körper einer Auskämmvorrichtung 1, deren Hauptbestandteile ein Zufuhrzylinder 2, der die Anlieferung von Fasergut 3 in Pfeilrichtung 31 (F i g. 1) sicherstellt, ein Auskämmzylinder 4, ein Förderkanal 5 für die Abfuhr von ausgekämmten Fasern 6 in eine Spinnturbine 7 und ein Austrittskanal 8 für die Abführung des erzeugten Garnes 9 aus der Spinniurbine 7 zwischen ein Abzugszylinderpaar 10 sind. Der Körper der Auskämmvorrichtung 1 hat eine Aufhängung 11 für den Anschluß an einen Rahmen 12 der Offenendspinnmaschine.
Auf dem Körper der Auskämmvorrichtung 1 ist mit Hilfe der Aufhängung 11, welche aus Lappen 13 (F i g. 3,
4) und Zapfen 14 mit aufgesetzten elastischen Dämpfungsbuchsen 15 besteht, ein Spindelgehäuse 16 befetigt,
in dem eine schnellaufende Spindel 17 drehbar gelagert ist, welche die Spinnturbine 7 und eine Riemenscheibe
18 (Fig. 1) trägt, über welche die Spindel 17 durch einen Riemen 19 angetrieben wird. Die Spinneinheit
ist in der Arbeitsstellung durch ein Schloß 20 gesichert, wobei elastische Anschläge 21 und 22 die Übertragung
von Vibrationen von der Spindel 17 in den Rahmen der Maschine und in den Körper der Auskämmvorrichtung
verhindern sollen.
In der geöffneten Stellung (F i g. 2) wird die Spinneinheit nach Freigabe des Schlosses 20 durch einen Zahn 23
eo festgehalten, der auf dem Spindelgehäuse 16 der Spindel 17 ausgebildet ist und sich gegen den Rahmen 12 der
Maschine abstützt. Der Spinnprozeß ist in dieser Stellung unterbrochen, der Zufuhrzylinder 2 unterbricht
durch eine nicht dargestellte Kupplung die Anlieferung des Fasergutes 3 und auch die Riemenscheibe 18 der
Spindel 17 ist vom Riemen 19 entfernt. In dieser Stellung führt die Wartungsperson der Maschine die Reinigung
der Spinnturbine 7 durch. Die Aufhängung des Spindel-
f! gehäuses 16 der Spindel 17 ermöglicht ein Umkippen
der Spinneinheit in eine geöffnete Stellung, wobei sie % die genaue Stellung der Spinnturbine 7 gegenüber dem
Körper der Auskämmvorrichtung 1 sichert. Elastische Dämpfungsbuchsen 15 der Aufhängung des Spindelge-I'
häuses 16 vermindern die Übertragung von Vibrationen der Spindel 17 in den Körper der Auskämmvorrichtung
f. 1. Der Zapfen 14 wird im Spindelgehäuse 16 bzw. im Körper der Auskämmvorrichtung 1 festgehalten, z. B.
durch eine Schraube 24(F ig. 4). Jede elastische Dämpfungsbuchse ist mit einem Flansch
151 (Fig.3,4) ausgebildet, der die Stirn'oerührungsflächen
des SpmJelgehäuses 16 und Lappens 13 voneinander trennt.
15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
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30
35
40
•50
55
65
Claims (2)
1. Aufhängung des Spindeigehäuses schnellaufender
Spindeln von Offenendspinnmaschine,!, bestehend aus am Spindelgehäuse angebrachten Lappen
und diese durchsetzenden Zapfen, wobei zwischen Lappen und Zapfen eine elastisch-» Dämpfungsbuchse
angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsbuchse (15) mit einem
Flansch (151) versehen ist, welcher die Stirnberührungsflächen jedes Lappens (13) vom Spindelgehäuse
(16) trennt und daß die Dämpfungsbuchse samt Flansch aus Niederdruck-Polyäthylen hergestellt ist,
wobei entweder der Zapfen (14) mit dem Spindelgehäuse (16) fest verbunden und in dar Dämpfungsbuchse (15) drehbar gelagert ist, oder daß der Zapfen
(14) mit dem Lappen (13) fest verbunden und in der Dämpfungsbuchse (15) drehbar gelagert i&t.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederdruck-Polyäthylen das Molekulargewicht
106 und eine Shorehärte 60 bis 80 aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS8171A CS173938B1 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 |
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ID=5431914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1974-11-29 CS CS8171A patent/CS173938B1/cs unknown
-
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- 1975-11-26 CH CH1535275A patent/CH617462A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1975-12-01 US US05/636,433 patent/US4030279A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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GB1486848A (en) | 1977-09-28 |
CH617462A5 (de) | 1980-05-30 |
JPS5178833A (en) | 1976-07-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELITEX, KONCERN TEXTILNIHO STROJIRENSTVI, LIBEREC, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |