DE7721553U1 - Hydraulische rohrendenstauchpresse - Google Patents
Hydraulische rohrendenstauchpresseInfo
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- DE7721553U1 DE7721553U1 DE19777721553 DE7721553U DE7721553U1 DE 7721553 U1 DE7721553 U1 DE 7721553U1 DE 19777721553 DE19777721553 DE 19777721553 DE 7721553 U DE7721553 U DE 7721553U DE 7721553 U1 DE7721553 U1 DE 7721553U1
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
- B21J13/03—Die mountings
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
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- B21K21/00—Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
- B21K21/12—Shaping end portions of hollow articles
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Rohrendenstauchpresse, bestehend aus einem C-Gestell, in dem das zu stauchende
Rohrendstück zwischen dem Pressentisch und einem am Pressenstempel angeordneten Querhaupt mittels darin eingebetteter
geteilter Stauchmatrize gehalten ist, die gleichzeitig zur Bildung der Außenform des Rohrendstücks dient, wobei die für
den Stauchvorgang erforderliche Kraft von einem an der Rückseite des C-Gestells angeordneten hydraulischen Zylinder
über einen abgestuften Dorn auf die Stirnseite des Rohrendstücks in dessen axialer Richtung ausgeübt wird.
Bei der Produktion von Rohren, insbesondere von Ölfeldrohren,
ist es erforderlich, die Wand des Rohres im Bereich des Rohrendes anzustauchen, um darin ein Innen*- oder Außengewinde
einer Muffe zu erleichtern. Das Anstauchen der Rohrenden erfolgt im allgemeinen mit einer Rohrendenstauchpresse der
oben genannten Art, deren C-förmiger Rahmen zu einer Rohrtransport- und Auflagevorrichtung hin offen ist.
Es ist häufig nicht möglich, das Rohrende in einem Arbeitsgang anzustauchen, so daß sich ein zweiter Stauchvorgang anschließen
muß. Hierfür ist entweder ein Wechsel der Stauchmatrize erforderlich, oder es erfolgt die Weiterbehandlung
auf einer anderen Rohrendenstauchpresse mit entsprechend dimensionierter Stauchmatrize.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrendenstauchpresse
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit eine zweistufige Bearbeitung eines Rohrendes erfolgen
kann, ohne daß sich die bei den bekannten einstufigen
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Stauchpressen günstigen Belastungsverhältnisse, die sich aus der symmetrischen bzw. mittigen Belastung ergeben, nachteilig
ändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Pressentisch und ein Querhaupt je zwei Matrizenhälften beiderseits
und nahe der Stößelmittellinie und parallel dazu Hubbegrenzungsanschläge jeweils im Randbereich des Pressentisches
und des Querhauptes angeordnet sind.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß ein zweistufiges Anstauchen eines Rohrendes durch relativ
schnell vonstatten gehenden Wechsel des Werkstücks von einer Stauchmatrize in die andere erfolgen kann und daß sich
das Querhaupt, sobald eine der oberen Stauchmatrizenhälften auf dem anzustauchenden Rohrende aufliegt, zusätzlich über
die von dieser Stauchmatrize entfernteren Hubbegrenzungsanschläge abstützen kann, so daß ein stabiler Zustand bezüglich
der auf das Querhaupt wirkenden Kräfte gegeben ist.
Eine nachteilige Auswirkung einer geringfügigen Schrägstellung
des Querhauptes wird durch gelenkige Lagerung desselben am Pressenstößel vermieden, wie sich diese Schrägstellung
darüberhinaus durch eine entsprechende Höhenverstellung der Hubbegrenzungsanschläge ausschalten läßt, die auch zur Einstellung
der Rohrendenstauchpresse auf unterschiedliche Rohrdurchmesser dienen.
Die beigefügten Abbildungen zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung.
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Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht der Rohrendenstauchpresse,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie A-A durch
Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht des Pressentisches und des beweglichen Querhauptes,
Fig. 4 den Pressentisch und das Querhaupt in der Klemmstellung ,
Fig. 5 höhenverstellbare Hubbegrenzungsanschläge am Pressentisch in Frontansicht, und
Fig. 6 die höhenverstellbaren Hubbegrenzungsanschläge gemäß Fig. 5 in der Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rohrendenstauchpresse
besteht aus einem C-förmigen Rahmen 1, der aus zwei mit Abstand
zueinander angeordneten Platten 2 und entsprechenden Verbindungsstegen 3, 25, 27, 28 und Verbindungsblechen 4,
26 sowie einer Kopftraverse 30 und Fußplatten 31 zusammengesetzt
ist. Auf dem unteren Arm des C-förmigen Rahmens 1 ist ein Pressentisch 5 befestigt, auf dem nebeneinander untere
Stauchmatrizenhälften 7, 7· montiert sind. Fluchtend
mit den Achsen der Stauchmatrizen sind ebenfalls nebeneinander zwei Stauchpressen 33 vorgesehen, von denen in Fig.
2 nur eine zu sehen ist. Die Stauchpressen 33 bestehen im wesentlichen aus einem im Rahmen 1 fest verankerten Zylinder
34 und einem Kolben 14, der an seinem vorderen Ende einen abgesetzten Stauchdorn 13 trägt. Der dbppelt beaufschlagbare
Kolben 14 wird über eine Druckmittelleitung 32 von ei-
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nem nicht dargestellten Hydraulikaggregat mit Druckmittel versorgt.
Der obere Arm des C-förmigen Rahmens 1 hält über die Traverse 30 einen Zylinder 10 einer Zylinder-Stempeleinheit, die über
eine Druckmittelleitung 18 mit einem Druckmedium versorgt wird. An dem Stempel 9, der gleitend im Zylinder 10 geführt
ist, ist über eine gelenkige Verbindung 24 ein Querhaupt 6 befestigt, welches nebeneinander angeordnete obere Stauchmatrizenhälften
8, 8' trägt. Beidseits der oberen Stauchmatrizenhälften
8, 81 und beidseits der unteren Stauchformhälften 7,
7' sind vorstehende Hubbegrenzungsanschläge 11, 15 bzw. 12,
16 vorgesehen. Diese Einzelheiten, nämlich die Anordnung der Hubbegrenzungsanschläge 11, 15 und 12, 16, sind in der Fig. 3
in vergrößertem Maßstab dargestellt und in Fig. 4 in ihrer Wirkungsweise erläutert. Diese beiden letztgenannten Figuren
zeigen auch ein zwischen den Stauchmatrizenhälften 7, 8 liegendes bzw. eingepsanntes Rohr 17. In Fig. 4 ist darüberhinaus
die Mittellinie 29 des Stempels 9 eingezeichnet.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 sind die Hubbegrenzungsanschläge 12, 16 als keilförmige Leisten 19, 20 ausgebildet
und auf einer schiefen Ebene 23 verschiebbar. Das Verschieben auf der schiefen Ebene 23 erfolgt mittels einer hydraulischen
Stellvorrichtung 21, 22.
Im nachfolgenden wird anhand der Figuren die Funktion der erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung einer Rohrendenstauchpresse beschrieben. Dabei wird vorausgesetzt, daß vor der Rohrendenstauchpresse
geeignete Transport- und Auflagevorrichtungen für ein anzustauchendes Rohr vorhanden sind. Sobald ein Rohr
17 in die in Fig. 3 dargestellte Position gebracht ist, wird das Querhaupt 6 abgesenkt uiid kommt zunächst mit der oberen
Stauohmatrizenhälfte 8 auf dem Rohr 17 zu Anlage. Nunmehr
_ 7 —
dreht sich das Querhaupt ganz geringfügig um die Achse des Rohres 17, bis die Hubbegrenzungsanschläge 11 und 12 zur
Anlage gekommen sind und die in Fig. 4 dargestellte Position vorliegt. Sobald der Stempel 9 seine volle hydraulische
Auflast erhalten hat, wirkt auf das Querhaupt 6 die Klemmkraft P des Stempels 9, die vom Pressentisch 5 durch
die über das Rohr 17 übertragene Kraft P1 und über die von dem Anschlag 12 übertragene Kraft P2 aufgenommen wird. Da
P2 von der Mittellinie 29 des Stempels 9 weiter entfernt ist als die Kraft P1, ist die Kraft P2 kleiner als die
Kraft P1. So ist ein kräftemäßig stabiler Zustand erreicht, und zwar nicht nur in der in Fig. 4 dargestellten Ebene,
sondern auch räumlich, da die Hubbegrenzungsanschläge 11 und 12 als Leisten ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt auch eine dem Fachmann selbstverständliche Gegebenheit, nämlich, daß zwischen der unteren Stauchmatrizenhälfte
7 und der oberen Stauchmatrizenhälfte 8 ein Spalt verbleibt, der stets notwendig ist, damit auch eine
Klemmkraft auf das Rohr 17 übertragen werden kann. Wenn dieser Spalt sehr klein ausgeführt wird, bestünde bei bekannten
Pressen ohne Anschläge und Gegenanschläge die Gefahr, daß sich die Stauchmatrizenhälften 71 und 81 teilweise
aufeinandersetzen und beschädigt werden könnten. Diese Gefahr ist durch die Hubbegrenzungsanschläge 11,
gänzlich ausgeschaltet. Sie warden in jedem Fall so weit das Querhaupt 6 bzw. den Pressentisch 5 überragen, daß
auch für den Fall, daß kein Rohr 17 eingespannt ist, die Stauchmatrizenhälften 7, 71 bzw. 8, 8' nicht aufeinander
aufsetzen können.
Wenn nun das Rohr 17 zwischen die Stauchmatrizenhälften 7, 8 fest eingespannt ist, wird die Stauchpresse 33 mit Druck-
mittel beaufschlagt, wobei der Kolben 14 den abgesetzten Dorn 13 in das Rohrende presst und es verformt. Anschließend
wird das Querhaupt angehoben und das Rohr 17 zwischen die Stauchmatrizenhälften 71» 81 eingeklemmt zu werden.
Wenn das Rohr 17 zwischen den Stauchmatrizenhälften 71 und
81 eingeklemmt ist, kommt der Anschlag 15 auf dem Anschlag
16 zur Anlage, während zwischen dem Anschlag 11 und dem Anschlag 12 ein geringer Spalt verbleibt.
Die in Fig. 4 erkennbare geringe Schrägstellung des Querhauptes 6 läßt sich dadurch vermeiden, daß der Anschlag 12
etwas angehoben, der Anschlag 16 etwas abgesenkt wird. Die hierfür erforderliche Zeit steht zur Verfügung, da auch
das Querhaupt 6 angehoben und wieder abgesenkt werden muß.
Sind beispielsweise die Hubbegrenzungsanschläge 12, 16 wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich als keilförmige Leiste 20,
21 ausgebildet, so läßt sich deren Höhe durch Beaufschlagen der hydraulischen Stellvorrichtung 21, 22 kurzzeitig
und in der Tat mit geringem konstruktiven und steuerungstechnischem Aufwand, wenn es gewünscht wird, geringfügig
in der Höhe verstellen.
Claims (5)
1. Hydraulische Rohrendenstauchpresse bestehend aus einem
C-Gestell, in dem das zu stauchende Rohrendstück zwischen
dem Pressentisch und einem am Pressenstempel angeordneten Querhaupt mittels darin eingebetteter geteilter
Stauchmatrize gehalten ist, die gleichzeitig zur Bildung der Außenform des Rohrendstückes dient,
wobei die für den Stauchvorgang erforderliche Kraft von einem an der Rückseite des C-Gestells angeordneten
./2
TELEX:
1 - 856 44
inven d
1 - 856 44
inven d
TELEGRAMM:
INVENTION
BERLIN
TELEFON:
BANKKONTO:
03($·892 2
POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82 -109
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hydraulischen Zylinder über einen abgestuften Stauchdorn auf die Stirnseite des Rohrendstücks in dessen
axialer Richtung ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Pressentisch (5) und im Querhaupt (6) je
zwei Matrizenhälften (7, 71 bzw. 8, 81) beidseitig
und nahe der Stempelnd.ttelliaiie (29) eingebettet
und parallel dazu Hubbegrenzungsanschläge (11, 12, 15, 16) jeweils im Randbereich des Pressentisches
(5) und des Querhauptes (6) angeordnet sind.
2. Hydraulische Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (6) mittels einer gelenkigen Verbindung (24) mit dem Pressenstempel
(9) verbunden ist.
3. Hydraulische Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der jeweils
in Berührung kommenden Hubbegrenzungsanschläge (11, 12 bzw. 15, 16) höhenverstellbar ist.
4. Hydraulische Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsanschläge
(12, 16) keilförmige Leisten (19, 20) sind, die auf einer als schiefe Ebene (23) ausgebildeten
Unterlage längsverschiebbar sind.
5. Hydraulische Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsanschlage
mittels hydraulischer Stellvorrichtung (21, 22) längsverschiebbar sind.
./3
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DE19772731055 Pending DE2731055A1 (de) | 1976-07-16 | 1977-07-07 | Hydraulische rohrendenstauchpresse |
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