DE3219098C2 - Rohrendenstauchpresse - Google Patents
RohrendenstauchpresseInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rohrendenstauchpresse mit in Längsrichtung getrennten Stauchschalen, die auf je einem beweglichen Träger angeordnet sind und wobei eine Stauchschale an einem Träger mit einer Stauchschale am anderen Träger zusammen eine das Rohrende konzentrisch zur Rohr achse umschließende Matrize bildet. Um eine leichtere Auswechselbarkeit und Zugänglichkeit der Matrize zu erreichen und damit die Taktzeit zu verkürzen, wird vorgeschlagen, daß die Träger als Schwenkhebel ausgebildet sind, die um parallel zur Rohrachse verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind und die an ihren Enden die Stauchschalen tragen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrendenstauchpresse mit in Längsrichtung getrennten Stauchschalen, von denen
mindestens zwei in je einem beweglichen Träger angeordnet sind und jeweils eine Stauchschale jedes
Trägers mit einer am anderen Träger angeordneten Stauchschale eine das Rohrende konzentrisch zur Rohrachse
umschließende Matrize bildet.
Eine solche Rohrendenstauchpresse zeigt die gattungsbildende DE-OS 27 31 055, bei der in zwei längsgeteilten
Matrizenhälften je zwei Stauchschalen angeordnet sind. Die Matrizenhälften sind senkrecht zu ihrer
Teilungsebene gegeneinander verschiebbar. Auf diese Weise ist es möglich, ein zweistufiges Anstauchen
durchzuführen, indem das Rohr von einer Arbeisstellung vor der Matrize in die andere übergehen wird.
Aufgrund der termischen und mechanischen Belastung beim Umformen müssen die Stauchschaleneinsätze
nach jedem Austauschen gekühlt, gesäubert und geschmiert werden. Dieses Vorgehen erhöht die Taktzeit
der Presse.
Ausgehend von dem oben genannten Problem liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Rohrendenstauchpresse mit mehreren Stauchschalen derartig auszubilden, daß bei leichter Auswechselbarkeit
und guter Zugänglichkeit zum Reinigen der Matrize die Taktzeit der Stauchpresse wesentlich verkürzt
wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Träger der Stauchschalen als Schwenkhebel ausgebildet sind, die um parallel zur
Rohrachse verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind und die an ihren Enden die Stauchschalen tragen.
Somit Legt der Erfindung der Gedanken zugrunde, die Stauchschalenpaare so anzuordnen, daß sie durch
eine Schwenkbewegung ausgetauscht werden können. Das ist vorteilhaft, weil das Rohr fest eingespannt bleiben
und dadurch seine Lage behalten kann. Das Schwenken geschieht in inem Arbeitsgang und ist wesentlich
schneller durchzuführen als bei der bekannten Ausführung. Die nach außerhalb geschwenkten Stauchschalen
sind leicht zugänglich und können gut gesäubert, gekühlt und geschmiert werden.
Die SchwenkJager liegen außerhalb der Arbeitszone und sind gegen Verschmutzung besser geschützt Außerdem
lassen sich Schwenklager leichter abdichten als geradlinige Führungsbahnen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Achsen der Schwenkhebel in einer
Ebene mit der Rohrachse liegen. Vorzugsweise sind die Trennebenen der Stauchschalen ebenfalls in einer durch
die Achse der Schwenkhebel verlaufenden Ebens angeordnet Dadurch ergibt sich eine gute Schließwirkung
der Stauchschalen, wobei in Arbeitsstellung die Stauchschalen durch Überschieben einer konischen Hülse gehalten
werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Schwenkhebel zweiarmig ausgebildet
und um 180° vor- und zurückschwenkbar gelagert ist, wobei jeweils die offene Seite einer Stauchschale
eines Schwenkhebels in Schwenkrichtung gerichtet ist. Bei dieser Lösung können sowohl zwei nacheinander
folgende Stauchvorgänge mit unterschiedlichen Matrizen als auch Stauchvorgänge mit gleichen Matrizen
durchgeführt werden, wobei zwischenzeitlich Gelegenheit ist, die Stauchschalen zu reinigen, zu schmieren und
abzukühlen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Schwenkhebel zwei- oder mehrarmig
ausgebildet und um 360° schwenkbar ist, wobei alle Stauchschalen mit ihrer offenen Seite in eine Richtung
weisen. In dieser Ausführungsform können drei oder vier Stauchschalen so angeordnet werden, daß sie ähnlich
wie ein Zahnradpaar durch Weiterdrehen der Träger nacheinander in Arbeitsstellung gebracht werden.
Schließlich wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder Schwenkhebel an seinen Enden jeweils zwei
mit ihren Öffnungen in entgegengesetzte Richtung weisende Stauchschalen aufweist, die es ermöglichen, in
einer ersten Wärme zwei Stauchungen durchzuführen und nach Hin- und Herschwenken der Stauchschalenpaare
in einer zweiten Wärme zwei weitere Stauchungen vorzunehmen. Zwischendurch wird das Rohr zum
Erwärmen zurückgezogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es
zeigen
Fig. la bis Ic einen erfindungsgemäßen Werkzeugträger
mit zweiarmigen Hebeln,
Fig.2 einen Querschnitt durch die Stauchschalen
entlang der Schnittlinie /4-/4 in F i g. 1 a,
Fig.3 einen aus dreiarmigen Schwenkhebeln gebildeten
Werkzeugträger,
25
F i g. 4 einen aus vierarmigen Schwenkhebeln gebildeten
Werkzeugträger und
F i g. 5a bis 5f einen aus zweiarmigen Schwenkhebeln mit an jedem Ende zwei Stauchrehalen gebildeten
Werkzeugträger.
In den mit kleinen Buchstaben bezeichneten Figuren sind jeweils unterschiedliche Arbeitsschritte der it der
jeweiligen Zeichnungsfigur gezeigten Vorrichtung dargestellt
In Fig. la wird der Werkzeugträger aus den beiden zweiarmigen Schwenkhebeln 1 und 2 gebildet, die um
ihre parallel zur Rohrachse verlaufenden Achsen 3 bzw. 4 verschwenkbar sind An den Enden der zweiarmigen
Hebel 1 und 2 sind jeweils die Stauchschalen I und II angeordnet, die sich in der einen Schwenkstellung der
Hebel 1, 2 zu dem Stauchschalenpaar I-I (Fig. la) und
in der anderen Schwenkstellung zu dem St-.uchschalenpaar
H-H (Fig. Ic,* ergänzen. Fig. Ib zeigt die Zwischenstellung
während des Schwenkvorganges, wobei die Pfeile die Schwenkrichtung der Schwenkhebel 1 und
2 angeben.
Wie in den Fig. la und Ic deutlich zu erkennen ist,
liegen die jeweils offenen Stauchschalen weit außerhalb des im Einsatz befindlichen Stauchschalenpaares I-I
bzw. H-II, so daß diese zum Säubern, Kühlen und Schmieren leicht zugänglich sind. Bei der Ausführung
nach Fig. la bis Ic kann das Rohr fest eingespannt in
der Maschine bleiben, das Schwenken der Schwenkhebel 1 und 2 ist sehr schnell durchführbar. Die außerhalb
der Arbeitszone liegenden Schwenkachsen 3,4 sind gegen
Verschmutzungen besser geschützt und lassen sich als Schwenklager besser abdichten, als geradlinige Führungsbahnen
beim Stand der Technik.
In Fig.2 ist der Querschnitt entlang der Schnittlinie
A-A in Fig. la dargestellt. Die Stauchschalen sind in
Übereinstimmung mit Fig. la mit 1 bezeichnet, wobei sich die in unterschiedlicher Richtung schraffierte obere
und untere Stauchschale zu dem eigentlichen Werkzeug ergänzen, wobei die Trennfuge beider Stauchschalen in
einer Ebene liegt, die durch die Achsen 3, 4 der Schwenkhebel verläuft In F i g. 2 ist das zu stauchende
Rohr mit 5 bezeichnet, der Stauchdorn trägt die Positionsziffer 6. Um während des Stauchvorganges ein
Auseinanderdrücken der oberen und unteren Stauchschale I zu verhindern, ist vorgesehen, eine konische
Hülse 7 über di« entspechend konisch ausgebildete Mantelfläche der Stauchschalen I-I zu schieben, um somit
das Stauchschalenpaar zusammenzuhalten.
In F i g. 3 ist ein aus dreiarmigen Schwenkhebeln gebildeter
Werkzeugträger dargestellt F i g. 4 zeigt einen Werkzeugträger mit einem vierarmigen Schwenkhebel.
In beiden Figuren ist die Schwenkrichtung durch Pfeile gekennzeichnet, so daß erkennbar wird, wie die Stauchschalen
1 bis 111 in F i g. 3 bzw. I bis IV in F i g. 4 zu einem Stauchschalenpaar zusammengeführt werden können.
Die Hebel in den F i g. 3 und 4 sind auch hier mit 1 und 2 bezeichnet und um die Schwenkachsen 3 und 4 verschwenkbar.
Im übrigen unterscheidet sich diese Werkzeugträgerausbildung nicht von der nach F i g. la bis Ic,
außer durch den Vorteil, daß hier mehr als zwei Staurhvorgänge
mit ein und derselben Werkzeuganordnungen durchgeführt werden können.
In den Fig. 5a bis 5f sind einzelne Arbeitsschritte
einer Werkzeugträgerausbildung dargestellt, bei der an jedem Ende der zweiarmig ausgebildeten Schwenkhebei
zwei Stauchschalen vorgesehen sind, die mit ihren offenen Seiten in entgegengesetzte Richtung weisen.
Bei dieser Ausführung werden die Schwenkhebel in beiden Drehrichtungen um die Schwenkachsen 3 und 4
vor- und zurückgedreht, um, wie in den einzelnen Figuren dargestellt und hinsichtlich der Bewegungsrichtung
durch Pfeile kenntlich gemacht, die einzelnen Schwenkschalenpaare I bis IV in ihre Arbeitspositionen zusammenzuführen.
Diese Ausbildung ermöglicht es, in der ersten Wärme zwei Stauchungen (F i g. 5a und 5b) vorzunehmen, und
während das Rohr zum Erwärmen zurückgezogen wird, die Verschwenkbewegung zur Herstellung anderer
Stauchschalenpaarungen zur Stauchung in zweiter Wärme vorzunehmen. In F i g. 5d und 5e ist jeweils die
Zwischenstellung dargestellt; die Schwenkrichtung ist auch nur durch Pfeile angedeutet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrendenstauchpresse mit in Längsrichtung getrennten Stauchschalen, von denen mindestens
zwei in je einem beweglichen Träger angeordnet sind und jeweils eine Stauchschale jedes Trägers mit
einer am anderen Träger angerordneten Stauchschale eine das Rohrende konzentrisch zur Rohrachse
umschließende Matrize bildet, dadurch ge- to kennzeichnet, daß die Träger als Schwenkhebel
(1,2) ausgebildet sind, die um parallel zur Rohrachse
verlaufende Achsen (3, 4) schwenkbar gelagert sind und die an ihren Enden die Stauchschalen
(L II, III, IV) tragen.
2. Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (3, 4) der
Schwenkhebel (1,2) in einer Ebene mit der Rohrachse liegen.
3. Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebenen der
Stauchschalen (I, II, III, IV) in einer durch die Achse (3, 4) der Schwenkhebel (1, 2) verlaufenden Ebene
angeordnet sind.
4. Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel
(1, 2) zweiarmig ausgebildet und um 180° vor- und zurückschwenkbar gelagert ist, wobei jeweils die offene
Seite einer Stauchschale eines Schwenkhebels (1,2) in die Schwenkrichtung gerichtet ist
5. Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel
(1,2) zwei- oder mehrarmig ausgebildet und um 360° schwenkbar ist, wobei alle Stauchschalen (I, II, III,
IV) mit ihrer offener. Seite in eine Richtung weisen.
6. Rohrendenstauchpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel
(1,2) an seinen Enden jeweils zwei mit ihren offenen Seiten in entgegengesetzter Richtung weisende
Schwenkschalen aufweist.
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