DE2752905A1 - Einstosspresse zum einziehen oder aufweiten von rohrenden - Google Patents

Einstosspresse zum einziehen oder aufweiten von rohrenden

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DE2752905A1
DE2752905A1 DE19772752905 DE2752905A DE2752905A1 DE 2752905 A1 DE2752905 A1 DE 2752905A1 DE 19772752905 DE19772752905 DE 19772752905 DE 2752905 A DE2752905 A DE 2752905A DE 2752905 A1 DE2752905 A1 DE 2752905A1
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Erich Ribback
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Einstoßpresse zum Einziehen oder Aufweiten
  • von Rohrenden Die Erfindung betrifft eine Einstoßpresse zum Einziehen oder AuSweiten von Rohrenden, mit einer starr am Maschinengehäuse befestigten Spannvorrichtung, die in einem Spannbackenträger verschiebbare Spannbacken aufweist, sowie mit mindestens einem relativ zum Maschinengehäuse verschiebbaren Werkzeug zum Einziehen oder Aufweiten des in der Spannvorrichtung festgehaltenen Rohres.
  • Bei nach dem Stande der Technik bekannten Einstoßpressen der genannten Art wird der Arbeitshub mittels eines Druckmittelzylinders erzeugt, der in der axialen Verlängerung der Achse des zu bearbeitenden Rohres angeordnet ist. Beim Ausfahren dieses Druckmittelzylinders wird das Maschinengehause Xt-rken Reaktisnskräften ausgesetzt. Um diese Reaktionskräfte zu kompensieren, ist es bekannt, zwischen dem Spannbackenträger und dem Druckmittelzylinder zusätzliche Zuganker vorzusehen. Der bauliche Aufwand für solche Zuganker ist erheblich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einziehpressen besteht darin, daß sie aufgrund der Anordnung des Druckmittelzylinders in axialer Richtung eine erhebt liche Baulänge erhalten und wegen der zusätzlich erforderlichen Zuganker auch quer zur Längsrichtung des Druckmittelzylinders eine erhebliche Breite erhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Einstoßpresse der eingangs genannten Art im Hinblick auf den baulichen Aufwand zur vereinfachen und eine kürzere Baulänge zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Einstoßpresse der eingangs genannten Art vor, daß das Werkzeug auf einem auf dem Maschinengehäuse verschiebbaren Support angeordnet ist, der mittels zweier parallel angeordneter Druckmittelzylinder verschiebbar ist, deren gegeneinander verschiebbare Teile einerseits mit dem Support und andererseits mit dem Spannbackanträger verbunden sind, wobei die Längsachse des eingespannten Rohres mittig zwischen den Längsachsen der Druckmittelzylinder und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet ist.
  • Die Einstoßpresse gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die den Preßhub erzeugenden Druckmittelzylinder seitlich neben der Rohrachse beziehungsweise deren Verlängerung angeordnet sind, so daß in axialer Richtung eine kurze Baulänge erzielt wird. Die als Zugzylinder wirkenden Druckmittelzylinder ibernehmen zugleich die Funktion der Zuganker, so daß zusätzlicher Aufwand für solche Zuganker entfällt. burch den unmittelbaren Angriff der Druckmittelzylinder an dem verschiebbaren Support einerseitrs und der Spannvorrichtung andererseits sowie durch die gewählte unordnung der Druckmittelzylinder beiderseits der Rohrachse wird ais Maschinengehäuse völlig von Kräften freigehalten und kann aus diesem Grunde verhältnismäßig leicht ausgebildet werden.
  • Eil,e benonders vorteilhafte Weiterbildung der Einstoßpresse gem er erfindung sieht vor, daß in dem Support ein zylindrischer Werkzeugträger um eine die Verlängerung der Längachse des eingespannten Rohres senkrecht schneidende Drehachse drehbar gelagert ist, und daß im Außenumfang des Werkzeugträgers mehrere Werkzeuge unterschidlichen Durchmesser angeordnet sind, deren Längsachsen radial zur Drehachse und in einer Ebene mit der Längsachse des eingespannten Rohres verlaufen.
  • Diese ausbildung und Anordnung des Werkzeugträgers hat Vorteile in verschiedener Hinsicht. Insbesondere wird hierdurch eine besonders schmale Bauweise der Maschine erzielt.
  • Der zylindrische Werkzeugträger braucht nämlich in Richtung seiner Drehachse nur so lang ausgebildet zu werden, wie des Werkzeug mit dem größten Durchmesser breit ist. Gegenüber dem nach dem Stande der Technik an Einstoßpressen üblicherweise verwendeten Werkzeugträger in Form einer Revolvertrommel mit parallel zur Trommel achse verlaufenden werkzeuge wird also ein erheblicher Raumgewinn erzielt. Außerdem entfällt die bei Revolverköpfen übliche, einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordernde exzentrische Lagerung der Revolvertrommel, durch die sichergestellt werden soll, daß das Jweils in der Arbeitsstellung befindliche Werkzeug in der Längsachse des Druckmittelzylinders verläuft.
  • Eine solche exzentrische Lagerung des zylindrischen WerkzeugtrWgers ist bei der vorgeschlagenen Ausbildung und Anordnung des Werkzeugträgers nicht erforderlich, weil die achse praller radial angeordneter Werkzeuge die Drehachse des Werkzeugträgers senkrecht schneiden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Einstoßpresse gemäß der Erwindung ist vorgesehen, daß der zylindrische Werkzeugträger mit einem zum Verdrehen dienenden Hydraulikmotor verbunden ist und mit einer hydraulisch gesteuerten Arretierungsvorrichtung zum Festlegen in verschiedenen Drehstellungen versehen ist. Hierdwth wird ein schneller und unkomplizierter erkzeugechsel ermöglicht.
  • Der Support ist zweckmäßig an runden Führungsstangen geführt, die an der Oberseite des Maschinengehäuses angeordnet sind.
  • Diese Führungsstangen geben dem Support eine ausreichende Führung und vermeiden ein Verkanten des Supports während des Preßvorganges.
  • tinte besonders zw--eckmäßige Weiterbildung der Einstoßpresse gemäß Ger Erfindung sieht vor, daß der Spannbackenträger einen nach oben offenen Einlegespalt aufweist. Dieser Einlegespalt ermöglicht es, die Rohre von oben so in die Spannvorrichtung einzulegen, daß sie ohne axiale Verschiebung direkt vor der Öffnung des Werkzeuges zu liegen kommen. Hierdurch werde unnötige liehrhübe der Preßzylinder undvoder besondere Einschiebevorrichtungen für die zu bearbeitenden Rohre vermieden.
  • Zweckmäß ;sind weiterhin die Spannbacken als in ihrer Ebene verdrehbare, quadratische Einsatzstücke ausgebildet, die an allen vier Seiten mit unterschiedlichen Gravuren versehen ist, wobei eine Spannbacke unverschiebbar und die andere Spannbacke mittels eines Druckmittelzylinders quer zur längs achse des Rohres verschiebbar inden Spannbackenträger gelagert sind. Durch Verdrehen der beiden Einsatzatücke um Jeweils 90° können Rohre mit vier verschiedenen Außendurchmesser-n eingespannt werden.
  • Lin ,Xusfuhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Pig. 1 eine Seitenansicht der Einstoßmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 und Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 1 zeigen.
  • In der Zeichnung ist das Maschinengehäuse mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. An der Oberseite des Maschinengehäuses 1 ist starr ein Spannvorrichtung befestigt, die in ihrer Ges mtheit mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist. Diese Spannvorrichtung besteht aus einem starr am Maschinengehäuse 1 befestigte Spannbackenträger 3. In den Spannbackenträger 3 sind zl:ei íAls Spannbacken dienende qua-dr;tische Einsatzstücke 2f und 5 eingesetzt, die an allen vier Seiten Gravuren 4:, 4b, 40 und 4d sowie 5a, 5b, 5c und 5d aufweisen. Die Einsatzstücke 4 und 5 sind Jeweils in ihrer Ebene verdrehbar, so dsß jet los zwei gleich große Gravuren gegenüberliegend angeordnet werden können, und Rohre mit vier verschiedenen Durchmessern festgelegt werden können. Das Eins@tzstück 4 ist unverschiebbar in dem Spannbackenträger 3 gel@gert, während das Einsatzstück 5 mittels eines Druckmittel-zyolinders 6 senkrecht zum eingespannten Rohr in Richtung auf das Einsatzstück 4 verschiebbar ist. Nach oben hin weist der Spannbackenträger 3 einen Einlegespalt 3a auf, durch welchen das zu bearbeitende Rohr von oben eingelegt werden kann, nachdem das Einsatzstück 5 mittels des Druckmittelzylinders 6 zurückgezogen worden ist. Durch anschließendes Ausfahren des Druckmittelzylinders 6 wird das ohr zwischen den Einsatzstücken 4 und 5 in deren Gravuren festgeklemmt.
  • Am Sp nnbackenträger 3 sind die Kolbenstangen 7 und 8 von zwei doppelt wirkenden Druckmittelzylindern 9 und 10 befestigt, die parallel zur Oberseite des Maschinengehäuses 1 verlaufen. Die Längsachsen der Druckmittelzylinder 9 und lo verlaufen parallel mit gleichem Abstand zur Achse 11 eines in die Spannvorrichtung 2 eingespannten Rohres und in der gleicher Ebene wie diese. Die Druckmittelzylinder 9 und 10 sind ihrerseits starr mit einem Support 12 verbunden, der an rundel. Führungsstangen 13 und 14 gleitend geführt ist, die ,m Naschinengehäuse 1 mit Abstand zu dessen Oberseite befestigt sind und parallel zu den Längsachsen der Druckmittelzylinder 9 und 10 verlaufen. Mittig im Support 12 ist ein zylindrischer Werkzeugträger 15 drehbar gelagert. Die Drehachse 16 dieses Werkzeugträgers 15 steht senkrecht auf der Verlängerung der Achse 11 des in die Spannvorrichtung 2 eingespallnten Rohres. Im Außenumfang des Werkzeugträgers 15 sind Linziehwerkæeuge 15a, 15b und 15c etc. angeordnet. Die @@ängs@chsen dieser Einziehwerkzeuge 15a, 15b und 15c etc.
  • verlaufen radial zur Drehachse 16 des Werkzeugträgers 15 und schneiden sich in dieser.
  • ivm Support 12 ist weiterhin ein Hydraulikmotor 17 befestigt, der zum Verdrehen des Werkzeugträgers 15 dient. Auf der dem hydraulikmotor 17 gegenüberliegenden Seite ist an dem Support 12 eine hydraulisch steuerbare Arretierungsvorrichtung 18 befestigt, die einen hydraulisc etätigbaren Sperrbolzen 19 aufweist, durch den der Werkzeugträger 15 in verschiedenen Drehstellungen festlegbar ist, die mit den Arbeitsstellungen der einzelnen Werkzeuge 15a, 15b, 15c e-tc. korrespondieren.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einstoßpresse zum Einziehen oder Aufweiten von Rohrenden, mit einer starr am Maschinengehäuse befestigten Spannvorrichtungs die in einem Spannbackentrager verschiebbare Spannbacken aufweist, sowie mit mindestens einem renativ zum Viaschinengehäuse verschiebbaren Werkzeug zum Linziehen oder Aufweiten des in der Spannvorrichtung festgehaltenden Rohres, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werkzeug ( 15a, 15b, 15c ) an einem auf dem MascLinengehäuse ( 1 ) verschiebbaren Support ( 12 ) angeordnet ist, der mittels zweier parallel angeordneter Druckmittelzylinder (9 und io) verschiebbar ist, deren gegeneinander verschiebbare Teile ein-erseits an dem Support ( 12 ) und andererseits mit dem Spannbackenträger ( 3 ) verbunden sind, zlobei die Längsachse ( 11 ) des eingespannten Rohres mittig zwischen den Längsachsen der Druckmittelzylinder ( 9,10 ) und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet ist.
  2. 2. Einstoßpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Support ( 12 ) ein zylindrischer Werkzeugträger (15 ) um eine die Verlangerung der Liangsachse ( 11 ) des eingespannten Rohres senkrecht schneidende Drehachse ( 16 ) drehbar gelagert ist, und daß im außenumfang des Werkzeugträgers ( 15 ) mehrere Werkzeuge ( 15a, 15b, 15c ) unterschiedlichen Durchmessers angeordnet sind, deren Längsachsen radial zur Drehachse ( 16 ) und in einer Ebene mit der Längsachse ( 11 ) des eingespannten Rohres verlaufen.
  3. 3. Einstoßpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Werkzeugträger ( 15 ) mit einem zum Verdrehen dienenden Hydraulikmotor ( 17 ) verbunden ist und mit einer hydraulisch gesteuerten Arretierungsvorrichtung ( 18 ) zum Festlegen in verschiedenen Drehstellungen versehen ist.
  4. 4. Einstoßpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Support ( 12 ) an runden Führungsstangen ( 13, 14 ) geführt ist, die auf der Oberseite des Maschinengehäuses ( 1 ) angeordnet sind.
  5. 5. Einstoßpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d r d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannbackenträger ( 3 ) einen nach oben offenen Ein1eges>alt (3a)aufweist.
  6. 6. Einstoßpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannbacken als in ihrer Ebene verdrehbare, quadratische Einsatzstücke ( 4, 5 ) ausgebildet-sind, die an allen vier Seiten mit unterschiedlichen Gravuren ( 4a, 4b, 4c,4d 5a,5b,5c,5d, ) versehen sind, wobei eine Spannbacke ( 4 ) unverschiebbar und die andere Spannbacke ( 5 ) mittels eines Druckmittel zylinders ( 6 ) quer zur Längsachse ( 11 ) des Rohres verschiebbar in dem Spannbackenträger ( 3 ) gelagert sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021603A1 (de) * 1979-06-08 1981-01-07 STEVENS & BULLIVANT LIMITED Maschine zum Verformen von Rohrenden
FR2526686A1 (fr) * 1982-05-17 1983-11-18 Mannesmann Ag Presse a refouler les extremites de tubes
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