DE3802266A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE3802266A1
DE3802266A1 DE19883802266 DE3802266A DE3802266A1 DE 3802266 A1 DE3802266 A1 DE 3802266A1 DE 19883802266 DE19883802266 DE 19883802266 DE 3802266 A DE3802266 A DE 3802266A DE 3802266 A1 DE3802266 A1 DE 3802266A1
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Pressen für die Metall- oder Kunststoffbearbeitung, z.B. Schmiedepressen, Tiefziehpressen u.dgl., wird das Werkstück zwischen einem Unterwerkzeug und einem Ober­ werkzeug, die aufeinander abgestimmte Konturen haben, verformt. Wenn die Preßkraftresultierende mit seit­ lichem Abstand von der vertikalen Mittellinie der Werk­ zeuge bzw. der Presse liegt, kippt und verlagert sich das Oberwerkzeug relativ zum Unterwerkzeug. Dabei dringt das Oberwerkzeug schräg und mit Versatz in das Unterwerkzeug ein. Die Folge hiervon ist, daß die Ver­ formung des Werkstücks nicht nur in der gewünschten vertikalen Richtung erfolgt sondern mit einer seit­ lichen Querkomponente. Dadurch ergeben sich Werkstück­ fehler, wobei häufig auch Risse im Werkstück hervor­ gerufen werden.
Zur Vermeidung des Kippens und Verlagerns des Oberwerk­ zeugs bei asymmetrischer Pressenbelastung hat man bis­ her versucht, die Linearführung des Pressenstößels oder der Werkzeuge zu verbessern, indem die Führungen ver­ stärkt und die Führungstoleranzen verringert wurden. Eine Erhöhung der Führungsgenauigkeit ist wegen der großen auftretenden Kräfte aber nur begrenzt möglich. Durch die Verringerung der Führungstoleranzen wird die Reibung erhöht. Selbst der Einsatz von Linearkugel­ lagern zur Reibungsverminderung löst das Problem nur in Sonderfällen, weil sich bei den großen Kräften die Kugeln und ihre Stützflächen verformen und sich die Kugeln u.U. in ihre Stützflächen eingraben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der im Fall einer asymmetrischen Pressenbelastung das Kippen und Verlagern des Oberwerkzeugs relativ zum Unterwerkzeug vermieden wird, ohne daß hierzu eine Ver­ stärkung der Pressenkomponenten erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Presse ist der Pressentisch und/oder der Pressenstößel zweiteilig ausgebildet. Das eine Teil wird von einer Führungsplatte gebildet, die das jeweilige Werkzeug trägt, und das andere Teil be­ steht aus dem Stützkörper, der die Führungsplatte ggf. außermittig genau an derjenigen Stelle abstützt, die in geradliniger Ausrichtung mit der Preßkraftresul­ tierenden liegt. Auf diese Weise wird das Werkzeug an derjenigen Stelle abgestützt, die in geradliniger Aus­ richtung mit der Preßkraftresultierenden liegt. Die Führungsplatte hat lediglich die Aufgabe, das be­ treffende Werkzeug parallel zum anderen Werkzeug zu halten und einen geringen Teil der Pressenkraft auf die Werkzeugbereiche zu übertragen, die außerhalb der Preß­ kraftresultierenden liegen. In ihr treten daher keine großen Biegekräfte und -momente auf, so daß die Führungsplatte im wesentlichen nur eine Druckkraft übertragen muß und daher relativ dünn ausgebildet sein kann. Auf Biegung werden die Stützkörper beansprucht, an denen die Antriebsvorrichtungen angreifen. Nach der Erfindung erfolgt eine Trennung der Führungsfunktion und der Druckfunktion von Pressentisch bzw. Pressen­ stößel, wobei die Führungsfunktion von der Führungs­ platte und die Druckfunktion vom Stützkörper übernommen wird. Der Stützkörper greift gezielt nur an demjenigen Bereich an, der sich in geradliniger Ausrichtung mit der Preßkraftresultierenden befindet. Auf diese Weise wird ein Kippen und Verlagern der Führungsplatte und des daran befestigten Werkzeugs wirksam verhindert und die beiden Werkzeuge werden exakt parallel und ohne Versatz gegeneinander gedrückt, wobei in sämtlichen Komponenten der Presse, mit Ausnahme der Stützkörper, die Biegemomente minimiert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 werden die Kräfte der Antriebsvorrich­ tungen so begrenzt, daß - bezogen auf die Lage der Preßkraftresultierenden - ein Momentengleichgewicht herrscht. Diejenige Antriebsvorrichtung, die den größeren Abstand zur Preßkraftresultierenden hat, bringt eine geringere Kraft auf als diejenige Antriebs­ vorrichtung, die den kleineren Abstand von der Preß­ kraftresultierenden hat. Wenn die Antriebsvorrichtungen aus Hydraulikzylindern bestehen, kann die Begrenzung der Kräfte auf einfache Weise durch entsprechend ein­ gestellte Druckbegrenzungsventile erfolgen. Im Falle Techanischer Antriebsvorrichtungen in Form motor­ getriebener Spindeln u.dgl. können entsprechend ein­ stellbare Überlastsicherungen in Form von Reib­ kupplungen oder Strombegrenzungseinrichtungen oder andere Lösungen vorgesehen sein. Die Antriebs­ vorrichtungen bringen also Kräfte auf, die dem horizontalen Abstand der Wirkungslinie der Antriebs­ vorrichtung von der Preßkraftresultierenden des Werk­ stücks bzw. der Werkzeuge umgekehrt proportional sind.
Mit dem im Anspruch 3 angegebenen Merkmal wird in Ver­ bindung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erreicht, daß die Stützfläche sich selbsttätig so einstellt, daß der Druckpunkt in geradliniger Ausrichtung mit der Preß­ kraftresultierenden liegt. Die konvexe oder ballige Stützfläche rollt an der zugehörigen Führungsplatte ab und stellt sich unter Schrägstellung so ein, daß die gewünschte Kraftwirkungsrichtung entsteht.
Die erfindungsgemäße Presse hat mindestens zwei zu bei­ den Seiten der Werkzeuge angeordnete Antriebsvor­ richtungen, jedoch ist die Anzahl der Antriebsvor­ richtungen nicht auf zwei beschränkt. Es können auch vier Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein, die an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind. Die Stützfläche kann in einer einzigen Ebene oder in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen konvex bzw. ballig aus­ gebildet sein. Im zweiten Falle hat sie etwa die Form einer Kugelkalotte, die an der Führungsplatte abrollen kann.
Eine Schrägstellung des Stützkörpers ist nicht er­ forderlich, wenn an dem Stützkörper ein die Stützfläche bildender Vorsprung angeordnet ist. In diesem Fall wirkt ausschließlich der Vorsprung auf die Führungs­ platte ein. Der Vorsprung ist an dem Stützkörper in unterschiedlichen Positionen fixierbar, um eine An­ passung an unterschiedliche Werkzeuge bzw. Werkstück­ formen zu ermöglichen.
Anspruch 6 bezieht sich auf eine vorteilhafte Variante, bei der die Stützkörper und die Antriebsvorrichtungen ein selbsteinstellendes geschlossenes Kräftesystem mit gelenkigen Verbindungspunkten bilden.
Grundsätzlich werden die Führungssäulen fast überhaupt nicht belastet. Sie müssen nur die aus der Werkstück­ form resultierenden Querkräfte aufnehmen. Sonst übliche Werkzeugführungen können entfallen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8. Bei dieser Presse sind zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe die Merk­ male des kennzeichnenden Teils von Anspruch 8 vorge­ sehen.
Bei einer derartigen Presse werden Kippungen und Ver­ lagerungen des Stößels infolge asymmetrischer Stößel­ belastungen durch die Umformung dadurch ausgeglichen, daß die gelenkartige Kraftübertragungsvorrichtung sich etwaigen Schrägstellungen des Stößels anpaßt und die Stößelkraft konzentriert auf den Ort der Preßkraft­ resultierenden auf das Oberwerkzeug überträgt. Der Stößel kann also Kippungen und Verlagerungen ausführen, während das Oberwerkzeug seine horizontale Lage bei­ behält. Dadurch werden Kipp- und Verlagerungsbewegungen zwischen Oberwerkzeug und Unterwerkzeug aufgrund außer­ mittiger Lage der Preßkraftresultierenden vermieden. Querkräfte, die aus der Werkstückform resultieren, können durch geeignete Werkzeugführungen aufgenommen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Presse nach Anspruch 8 sind in den Ansprüchen 9 bis 12 angegeben.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Presse,
Fig. 2 eine Frontansicht der Presse, teilweise ge­ schnitten, im geöffneten Zustand,
Fig. 3 eine Frontansicht der Presse während des Preß­ vorgangs,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Presse,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Presse nach den Ansprüchen 8 bis 12, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Presse nach den Ansprüchen 8 bis 12.
Die Presse nach den Fign. 1 bis 3 weist eine Basis 10 auf, an der vier aufragende Führungssäulen 11 befestigt sind. Die Führungssäulen 11 tragen den Pressentisch 12, der aus einer Führungsplatte 13 und einem Stützkörper 14 besteht. Die Führungsplatte 13 ist mit Schrauben 15 an den Führungssäulen 11 befestigt und der Stützkörper 14, der keine feste Verbindung mit der Führungsplatte 13 hat, befindet sich unter dieser Führungsplatte. Auf der Führungsplatte 13 ist das Unterwerkzeug 16 be­ festigt.
Der Pressenstößel 17 besteht aus der Führungsplatte 18 und dem Stützkörper 19. Die Führungsplatte 18 ist mit Führungsbuchsen 20 an den vier Führungssäulen 11 ge­ führt und verläuft parallel zur Führungsplatte 13. Der Stützkörper 19 befindet sich oberhalb der Führungs­ platte 18 und hat keine feste Verbindung mit dieser. An der Unterseite der Führungsplatte 18 ist das Oberwerk­ zeug 21 befestigt.
Die Stützkörper 14 und 19 sind durch Antriebsvorrich­ tungen 23 und 24 miteinander verbunden. Diese Antriebs­ vorrichtungen bestehen im vorliegenden Fall aus Hydraulikzylindern und sie führen durch Löcher 25 der Führungsplatten 13 und 18 hindurch. Die Antriebsvor­ richtungen 23 und 24 sind symmetrisch innerhalb des von den Führungssäulen 11 gebildeten Rechtecks angeordnet. Ihre Enden sind durch Kugelgelenke 26 mit dem Stütz­ körper 14 und mit dem Stützkörper 19 verbunden. Die Antriebsvorrichtungen 23 und 24 weisen Mitnehmer 27 auf, die gegen die einander zugewandten Innenseiten der Führungsplatten 13 und 18 stoßen können, um diese Führungsplatten zum Öffnen der Pressenform auseinander zu bewegen.
Jeder der Stützkörper 14 und 19 hat eine konvexe Stütz­ fläche 28, die der Außenseite der Führungsplatten 13 bzw. 18 zugewandt ist. Wenn beide Antriebsvor­ richtungen 23 und 24 in gleichem Maße ausgefahren sind, befinden sich die Scheitelpunkte der Stützflächen 28 auf der vertikalen Mittelachse der Presse (Fig. 2).
In Fig. 2 ist der Zustand dargestellt, daß ein Werk­ stück 29, z.B. ein Blech, zwischen die Werkzeuge 16 und 21 eingelegt wird. Das Unterwerkzeug 16 hat eine außer­ mittig angeordnete Vertiefung 16 a und das Oberwerkzeug 21 hat einen Vorsprung 21 a, der in die Vertiefung 16 a eindringen kann, um das Werkstück 29 entsprechend zu verformen.
Fig. 3 zeigt den Zustand der Presse während des Preß­ vorgangs. Die Lage der Preßkraftresultierenden KE ist bei diesem Beispiel durch den Scheitelpunkt des Vor­ sprungs 21 a definiert, der beim Gegeneinanderbewegen der Werkzeuge zuerst am Werkstück 29 angreift. Die Preßkraftresultierende liegt im vorliegenden Fall in horizontalem Abstand von der Längsmittelachse 30 der Presse.
Die Hydraulikdrücke der Antriebsvorrichtungen 23 und 24 sind durch (nicht dargestellte) Druckbegrenzungsventile so begrenzt, daß das Verhältnis der maximalen Drücke beider Antriebsvorrichtungen umgekehrt zu dem Verhält­ nis der horizontalen Abstände dieser Antriebsvorrich­ tungen vom Ort der Preßkraftresultierenden KE ist. Da die Preßkraftresultierende KE näher an der Antriebs­ vorrichtung 24 liegt als an der Antriebsvorrichtung 23, bringt die Antriebsvorrichtung 24 eine größere Zugkraft auf als die Antriebsvorrichtung 23. Dadurch stellen sich die Stützkörper 14 und 19 nach Art eines Trapezes schräg, wobei die Stützflächen 28 an den Außenseiten der Führungsplatten 13 und 18 abrollen. Die Abstütz­ punkte AP stellen sich selbsttätig so ein, daß sie auf gerader Linie mit der Preßkraftresultierenden KE liegen. Dadurch werden Kippungen und Verlagerungen des Oberwerkzeugs 21 relativ zum Unterwerkzeug 16 vermie­ den, die in der außermittigen Lage der Preßkraft­ resultierenden begründet sind.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, den Pressentisch 12 einstückig und starr zu machen und nur den Pressenstößel 17 in der beschriebenen Weise auszubilden. Ferner kann auch der Pressentisch 12 in der beschriebenen Weise ausgebildet sein, während der Pressenstößel 17 starr ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Pressentisch 12, auf dem das Unterwerkzeug 16 befestigt ist, zugleich die Basis bildet. Auf dem Pressentisch 12 sind die Antriebsvorrichtungen 23 und 24 in Form von Hydraulikzylindern starr angeordnet. Der Pressenstößel besteht aus der an den Führungssäulen 11 geführten Führungsplatte 18 und dem Stützkörper 19′, der die Führungsplatte 18 von oben her abstützt. Die Kolben der Antriebsvorrichtungen 23 und 24 gehen durch Löcher 25 der Führungsplatte 18 hindurch und ihre Enden sind starr mit dem Stützkörper 19′ verbunden. An der Unter­ seite der Führungsplatte 18 ist das Oberwerkzeug 21 befestigt, das an dem Unterwerkzeug 16 vertikal geführt ist.
An der Unterseite des Stützkörpers 19′ ist ein Vor­ sprung 31 befestigt, der bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel die Form eines Blocks hat. Die Unter­ seite des Vorsprungs 31 bildet die Stützfläche 28′. Der Vorsprung 31 kann an der Unterseite des Stützkörpers 19′ verschoben und an beliebiger Stelle fixiert werden, um an die Lage der Preßkraftresultierenden KE der je­ weiligen Werkzeugkombination angepaßt zu werden. Der Vorsprung 31 wird so eingestellt, daß er geradlinig über der Preßkraftresultierenden KE liegt. Die Führungsplatte 18 wird ausschließlich durch die Stütz­ fläche 28′ abgestützt, die über der Preßkraftresul­ tierenden KE positioniert worden ist. Die Positio­ nierung des Vorsprungs 31 erfolgt manuell oder mit An­ trieben.
Die Antriebsvorrichtungen 23 und 24 werden bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 4 in gleicher Weise betrieben wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, d.h. mit unter­ schiedlichen Hydraulikdrücken, deren Größen auf den horizontalen Abstand a der Preßkraftresultierenden KE von der Längsmittelachse 30 abgestimmt sind. Dadurch behalten die Führungsplatte 18 und der Stützkörper 19′ ihre horizontale Ausrichtung bei, d.h. ohne Kippung und Versatz, obwohl die Kraft außermittig an ihnen an­ greift.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Antriebsvorrichtungen 23 und 24 Hydraulikzylinder, deren Kolbenstangen beim Preßvorgang eingezogen werden und die als Zugelemente wirken, welche den Pressen­ stößel 17 in Richtung auf den Pressentisch 12 ziehen. Dadurch hat die Presse eine kurze Bauform. Es besteht auch die Möglichkeit drückende Antriebsvorrichtungen zu verwenden, die an dem Pressengestell abgestützt sind und den Pressenstößel 17 von oben gegen den Pressen­ tisch bewegen.
Die Presse nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 weist einen Pressentisch 12 mit aufragenden Führungs­ schienen 11 auf. Die oberen Enden der Führungsschienen 11 sind durch ein Joch 40 verbunden. Im Joch 40 ist die Antriebsvorrichtung 41 vorgesehen, die auf den zwischen den Führungssäulen 11 verschiebbaren Stößel 17 ein­ wirkt, und diesen in Richtung auf den Pressentisch 12 drückt. Auf dem Pressentisch 12 befindet sich das Unterwerkzeug 16. Das Oberwerkzeug 21 ist durch (nicht dargestellte) Halteelemente am Stößel 17 aufgehängt, die Bewegungen zwischen Stößel 17 und Oberwerkzeug 21 zulassen. Ferner ist das Oberwerkzeug 21 relativ zum Unterwerkzeug linear in vertikaler Richtung geführt. Auf dem Oberwerkzeug 21 ist eine gelenkartige Kraft­ übertragungsvorrichtung 43 positioniert. Die Pfanne 44 weist eine konkave Arbeitsfläche 44 a auf, in der die konvexe Arbeitsfläche 45 a des Druckstücks 45 ruht. Zwischen den Arbeitsflächen 44 a und 45 a befinden sich entweder zahlreiche Wälzkörper, beispielsweise Kugeln oder auch Schmierstoff 46, zur Verringerung der Reibung. Zwischen den ebenen Flächen 45 b und 48 a der Druckstücke 45 und 48 befinden sich ebenfalls Wälz­ körper oder wiederum Schmierstoff 47, so daß der Stößel 17 in Bezug auf die Kraftübertragungsvorrichtung 43 Querbewegungen mit geringem Reibwiderstand ausführen kann. Die horizontale Querschnittsfläche der Pfanne 44 vergrößert sich nach unten, also in Richtung auf das Oberwerkzeug 21, so daß die Pfanne 44 sich mit einer relativ großen Stützfläche 44 b zur Lastverteilung auf dem Oberwerkzeug 21 abstützt.
Die Kraftübertragungsvorrichtung 43 ist über der Preß­ kraftresultierenden KE angeordnet. Die Arbeitsflächen 44 a und 45 a sind bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel kalottenförmige oder sphärische Flächen, so daß Kippungen des Stößels um zwei rechtwinklig zu­ einander verlaufende horizontale Achsen ausgeglichen werden können. Die ebenen Arbeitsflächen 45 b und 48 a der Druckstücke 45 und 48 verhindern die Übertragung der horizontalen Stößelverlagerung auf das Werkzeug.
Der Stößel 17 wird von den Führungssäulen 11 geführt, jedoch läßt diese Führung Kippungen und Verlagerungen des Stößels zu. Wenn die Preßkraftresultierende KE im Abstand von der Längsmittelachse des Stößels 17 liegt, führt dies zu einer Kippung und Verlagerung des Stößels. Die gelenkartige Kraftübertragungsvorrichtung 43 verhindert die Übertragung von Querkräften und Momenten vom Stößel 17 auf das Oberwerkzeug 21 und be­ wirkt, daß die Stößelkraft (ohne Berücksichtigung der Reibkräfte) ausschließlich geradlinig auf den Ort der Preßkraftresultierenden KE übertragen wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Kraft­ übertragungsvorrichtung 43 so positioniert, daß sie sich geradlinig über der Preßkraftresultierenden KE befindet. Die Positionierung der Kraftübertragungs­ vorrichtung 43 erfolgt manuell oder mit Antrieben.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5. Die Kraftübertragungsvorrichtung 43 besteht aus den bereits oben beschriebenen Komponenten, allerdings vergrößert sich die Querschnittsfläche nicht kegelig, sondern die Kraftübertragungsvorrichtung 43 hat die Form eines Quaders. Die Funktion der Lastverteilung übernimmt hier die belastungsoptimierte Ausbildung des Oberwerkzeuges 16 in Form eines Sattels, bzw. eine ebenso gestaltete Verteilerplatte, die zwischen dem Kraftübertragungsglied 43 und dem Oberwerkzeug an­ geordnet ist. Diese Ausführungsform kommt insbesondere bei Werkzeugen mit mehreren Arbeitsstationen zur An­ wendung. Außerdem kann die Kraftübertragungsvorrichtung auch bei doppeltwirkenden Pressen (z.B. Karosserie­ pressen) eingesetzt werden, wobei dann der Kontakt­ bereich Blechhalter-Blech elastisch ausgeführt werden sollte bzw. eine Steuerung oder Regelung vorzusehen ist.
Neben den beschriebenen Ausführungen, bei denen es sich um vertikal arbeitende Fressen handelt, kann die Er­ findung auch bei horizontal arbeitenden Fressen zum Einsatz kommen.
Durch die vollflächige Anbindung von Ober- und Unter­ werkzeug an den Stößel bzw. den Tisch haben sich bisher die Konturen von Ober- und Unterwerkzeug der konkaven Durchbiegung von Stößel und Tisch angepaßt. Durch die Integration der Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Stößel und Oberwerkzeug optimiert über der exzentrisch angreifenden Preßkraftresultierenden wird in diesem Bereich eine Durchbiegung des Oberwerkzeuges wirkungs­ voll unterbunden. Ein geringer Teil der Gesamtpreß­ kraft, der zu konvexen Verformung des Oberwerkzeuges führen könnte, wird einmal durch die kegelige Aus­ führung der Pfanne gemäß Fig. 5 bzw. durch die optimierte Gestaltung des Oberwerkzeuges mit Sattel (Fig. 6), flächig verteilt, so daß die konkave Ver­ formung auch in diesen Bereichen wirkungsvoll gemindert wird. Die Gestaltung des Oberwerkzeuges mit Sattel be­ hindert auch die nun eher konvexe Verformung des Ober­ werkzeuges aufgrund der konzentrierten Stößelkraft­ einleitung über die gelenkartige Kraftübertragungs­ vorrichtung, die in gerader Linie mit der Preßkraft­ resultierenden positioniert wird. Diese vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kommt insbesondere bei Werkzeugen mit mehreren Arbeitsstationen zur Anwendung. Das Werkzeug muß lediglich noch Querkräfte aufnehmen, die aus der Werkstückform resultieren. Dies ist durch eine entsprechende Gestaltung von Werkzeugführungen möglich. Der i.a. weitaus größere Fehleranteil aufgrund der außermittigen Lage der Preßkraftresultierenden wird aber durch die optimierte Position der Kraftüber­ tragungsvorrichtung über der Preßkraftresultierenden eliminiert, unabhängig vom Antrieb (ziehend oder drückend).

Claims (12)

1. Presse mit
einem ein Unterwerkzeug (16) tragenden Fressen­ tisch (12),
einem ein Oberwerkzeug (21) tragenden Fressen­ stößel (17),
Führungssäulen (11) für die Linearführung des Pressenstößels (17) relativ zum Pressentisch (12) und
mindestens zwei Antriebsvorrichtungen (23, 24) zum Bewegen des Pressenstößels (17), dadurch gekennzeichnet,
daß der Pressentisch (12) und/oder der Fressen­ stößel (17) eine an den Führungssäulen (11) ge­ führte Führungsplatte (13, 18), die von einem mit den Antriebsvorrichtungen (23, 24) verbundenen Stützkörper (14, 19) abgestützt ist, aufweist und daß der Stützkörper (14, 19) eine unebene Stütz­ fläche (28) aufweist, die allein an derjenigen Stelle (AP) an der Führungsplatte (13, 18) an­ greift, die in geradliniger Ausrichtung mit der Preßkraftresultierenden (KE) der Werkzeuge (16, 21) ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte der Antriebsvorrichtungen (23, 24) an den Seiten der Werkzeuge (16, 21) derart be­ grenzt sind, daß die von den Antriebsvorrichtungen bezogen auf die Lage der Preßkraftresultierenden (KE) ausgeübten Momente einander im wesentlichen gleich sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützfläche (28) konvex ausge­ bildet ist.
4. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützfläche (28, 28′) einen an dem Stützkörper (19′) vorgesehenen Vorsprung (31) aufweist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31) an dem Stützkörper (19′) in unterschiedlichen Positionen fixierbar ist.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentisch (12) und der Pressenstößel (17) je eine Führungsplatte (13, 18) und einen Stützkörper (14, 19) aufweisen und daß die Antriebsvorrichtungen (23, 24) Zugorgane sind, die gelenkig an beiden Stützkörpern (14, 19) an­ greifen.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen (23, 24) durch Löcher (25) der Stützplatte (13, 18) hindurchführen und Mitnehmer (27) für das Abheben der Stützplatte beim Auseinanderfahren der Werk­ zeuge (16, 21) aufweisen.
8. Presse mit
einem ein Unterwerkzeug (16) tragenden Fressen­ tisch (12),
einem ein Oberwerkzeug (21) tragenden Fressen­ stößel (17) und
mindestens einer Antriebsvorrichtung (41) zum Bewegen des Pressenstößels (17), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stößel (17) und Oberwerkzeug (21) eine gelenkartige Kraftüber­ tragungsvorrichtung (43) vorgesehen ist, die über der Preßkraftresultierenden (KE) der Werkzeuge positionierbar ist.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung (43) eine auf dem Oberwerkzeug abgestützte Pfanne (44) und ein schwenkbar darin gelagertes Druckstück (45) sowie ein weiteres verschiebbares Druckstück (48) auf­ weist.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Pfanne (44) und Druckstück (45) kalotten­ förmige Arbeitsflächen (44 a, 45 a) aufweisen.
11. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung zwei Druck­ stücke (45, 48) mit ebenen Arbeitsflächen (45 b, 48 a) aufweist.
12. Presse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Pfanne (44) und Druckstücke (45, 48) durch Wälzkörper (46) gegeneinander ab­ gestützt sind.
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