DE1627196B2 - Lochpresse - Google Patents
LochpresseInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/12—Punching using rotatable carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Stückes 18, das bearbeitet werden kann.
Der Tisch 15 weist eine quer verlaufende Tragplatte
19 auf, die gegenüber den Seiten des Tisches 15 hervorsteht
und nach unten gegenüber der Ebene versetzt ist, in der das Werkstück 18 bewegt wird. Es sind senkrechte
Seitenwände 20 und 21 vorgesehen, zwischen denen das Werkstück 18 hindurchgeführt wird.
Es ist ferner ein Querträger 22 vorgesehen, der von den Seitenwänden 20 und 21 getragen wird und diese
miteinander verbindet
Die Tragplatte 19 trägt verschiebbar einen Rahmen 24, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Träger
25 und 26 aufweist, die an ihren gegenüberliegenden Enden bei 27 und 28 starr miteinander verbunden
sind. Die Träger 25 bzw. 26 tragen ein Paar Revolverköpfe 29 bzw. 30. Der Revolverkopf 29 ist am unteren
Träger 25 und der obere Revolverkopf 30 am oberen Träger 26 drehbar gelagert. Die Revolverköpfe 29 und
30 sind jeweils mit einer gleichen Anzahl von Werkzeugstationen ausgerüstet. Die Revolverköpfe 29 und
30 sind zwischen den Trägern 25 und 26 angeordnet und werden von diesen getragen, und ihre Drehachsen
fallen zusammen. Die Revolverköpfe 29 und 30 sind jedoch voneinander entfernt, so daß das Werkstück 18 ·
dazwischen hindurchgehen kann, und der Lochstempel und die Matrize, die von den Revolverköpfen 29 bzw.
30 getragen werden, sind mit gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes in Eingriff bringbar.
Der obere Revolverkopf 30 hat mehrere Werkzeugstationen 31, während der untere Revolverkopf 29
mehrere Matrizen-Aufnahmestationen 32 aufweist. Die Revolverköpfe 29 und 30 sind in einer Richtung quer
zur Vorwärtsbewegung des Werkstückes durch eine Verschiebung des Rahmens 24 auf der Tragplatte 19
bewegbar. Um die Revolverköpfe 29 und 30 in gesteuerter Weise zu drehen, ist ein entsprechender Antrieb
vorgesehen.
Um den Rahmen 24 quer zur Bewegungsrichtung des Werkstückes zu bewegen, ist ebenfalls ein Antrieb vorgesehen,
der zwischen dem Tisch 15 und dem Rahmen 24 wirkt.
Wenn das Werkstück 18 in seiner Laufrichtung eingestellt ist und wenn die Revolverköpfe 29 und 30 gedreht
worden sind, um die ausgewählten Werkzeugstationen 31 und 32 in Arbeitsstellung zu bringen, und
wenn der Rahmen 24 durch seinen Antrieb verschoben worden ist, um die ausgewählten Werkzeugstationen 31
und 32 in die genaue Lage in der Breitenrichtung des Werkstückes zu bringen, ist das Werkstück 18 dann
zum Lochen bereit Um eine relative Hin- und Herbewegung der von den Revolverköpfen 29 und 30 getragenen
Werkzeuge zu bewirken, ist ein Motor vorgesehen, der nicht dargestellt ist und der eine Anzahl von
Riemen 41 treibt, die um ein Schwungrad 42 herumgeführt sind. Das Schwungrad 42 dreht sich ständig und
weist eine ferngesteuerte Kupplung zum Übertragen der dynamischen Energie auf eine Welle 43 auf, die mit
einer Bremse 44 ausgerüstet ist Die Welle 43 ist mit Exzentern ausgerüstet, um einen Pressenstößel 45, 46
anzutreiben.
Der Pressenstößel 45,46 wird von den Seitenwänden
20 und 21 gleitend getragen. Es sind Druckblöcke 47 vorgesehen, und zwar vorzugsweise zwei, wie es dargestellt
ist. Die Druckblöcke 47 sind durch den oberen Träger 26 des Rahmens 24 gleitend geführt und voneinander
entfernt angeordnet, so daß sie mit diametral gegenüberliegenden Werkzeugstationen der Revolverköpfe
29 und 30 fluchten. Die Druckblöcke 47 sind quer zur Werkstücklaufrichtung mit dem Rahmen 24 verschiebbar.
Jeder der Druckblöcke 47 ist wahlweise betätigbar, so daß der Pressenstößel 46 Kraft nur über
einen der Druckblöcke 47 überträgt, wodurch nur das Werkzeug an einer der diametral gegenüberliegenden
Werkzeugstationen betätigt wird. Durch diesen Aufbau erhält die Lochpresse 11 tatsächlich zwei Lochstationen,
von denen jede eine Null-Stellung hat und quer zur Werkstücklaufrichtung gegeneinander versetzt sind.
Die Lochstationen sind somit um 180° voneinander entfernt an den Revolverköpfen angeordnet, und dieses
verringert den Drehweg der Revolverköpfe 29 und 30, der durchlaufen werden muß, und außerdem den Weg
quer zur Werkstücklaufrichtung, den der Rahmen durchlaufen muß, wenn ein ausgewähltes Muster im
Werkstück 18 ausgebildet werden soll. Der Hubweg des Rahmens 24 beträgt im wesentlichen nur die Hälfte
der maximalen Breite des Werkstückes, das von der Lochpresse 11 aufgenommen werden kann.
Nach Betätigung der Kupplung und Freigabe der Bremse 44 wird eine Kraft über die Pressenstößel 45,
46 auf das ausgewählte Druckstück 47 übertragen, um das ausgewählte und ausgerichtete Werkzeug in den
Stationen 31 und 32 zu betätigen. Das Werkzeug in der unteren Station 32 wird von einer mit Öffnungen versehenen,
den Abfall aufnehmenden, einstellbaren Aufspannplatte getragen, und zwar innerhalb des unteren
Trägers 25. Das obere Werkzeug wird lediglich geführt.
Die beiden Druckstücke 47, die durch den Pressenstößel 46 auf und ab bewegt werden, sind in der F i g. 3
dargestellt. Jedes Druckstück 47 weist einen oberen nicht drehbaren Abschnitt 122 und ein unteres nicht
drehbares Übertragungsstück 123 auf, die miteinander durch eine Leergangverbindung 124 verbunden sind.
Die Druckstücke 47 weisen auch ein drehbares Zwischenstück 125 auf, das zwischen dem Abschnitt 122
und dem Übertragungsstück 123 eingeschaltet ist Der Abschnitt 122 und das Übertragungsstück 123 haben
axial gerichtete Klauen 126, die zum drehbaren Zwischenstück 125 hin gerichtet sind, das komplementäre
Klauen 127 aufweist, die axial zu den Klauen 126 hinweisen, um an ihnen anzuliegen oder in sie einzugreifen.
Das drehbare Zwischenstück 125 ist an einem Bolzen 128 drehbar abgestützt, der einen Teil der Leergangverbindung
124 bildet. Das drehbare Zwischenstück 125 ist so angeordnet, daß die höchsten Punkte
der Klauen 126 und 127 sich in einer Lage befinden, um einander zu berühren, während das drehbare Zwischenstück
125 des anderen Druckstückes 47 so angeordnet ist, daß die Klauen 126 und 127 sich im Eingriff befinden.
Eine Einrichtung ist vorgesehen, um eines der drehbaren Zwischenstücke 125 in einer eine Lochung bewirkenden
Winkelstellung und das andere drehbare Zwischenstück 125 in Leerlaufstellung anzuordnen. Zu
diesem Zweck ist eine langgestreckte Zahnstange 129 vorgesehen, deren Zähne mit Zähnen am äußeren Umfang
der drehbaren Zwischenstücke 125 in Eingriff stehen. Die Zahnstange 129 ist an dem Muffenabschnitt
107 des oberen Trägers 26 gleitend geführt und wird durch eine Betätigungsvorrichtung hin- und herbewegt,
um eines der Druckstücke 47 in eine wirksame oder aktive Lage und das andere in eine unwirksame oder
passive Lage zu bringen.
Wie es in F i g. 3 gezeigt ist, sind Anschläge 130a vorgesehen, einer für jedes Übertragungsstück, die das
Übertragungsstück 123, das drehbare Zwischenstück 125, den Bolzen 128 und jedes von dem Übertragungs-
stück 123 getragene Werkzeug in einer angehobenen, zurückgezogenen oder in der dargestellten Lage halten.
Der Anschlag 130a hat die Form einer federbelasteten Rolle mit flachen Seiten, die in einer Nut 131 in
dem Übertragungsstück 123 aufgenommen wird, um dieses undrehbar zu machen, insbesondere wenn kein
Werkzeug daran befestigt ist, da das Werkzeug üblicherweise winklige Keilelemente einschließt. Während
des Lochens weichen die Anschläge 130a in der ausgewählten Station aus und werden nach Zurückziehung
des Druckstückes 47 in die dargestellte Lage zurückgeführt Wie es in F i g. 3 zu sehen ist, überträgt
der angetriebene Pressenstößel 46 eine Lochungskraft über das Druckstück 47, wobei eine Führung nur durch
die Lager gebildet wird, die eine Führung für den oberen Träger 26 darstellen. Ähnlich werden während des
Lochens alle Reaktionskräfte durch den angetriebenen Pressenstößel 46 übertragen, so daß keine Neigung für
den Rahmen 26 besteht, zu atmen oder anderweitig seine Fähigkeit zu verlieren, um so eine genaue Führung
während aller Abschnitte des Lochhubes zu schaffen.
Das obere Ende der oberen Abschnitte 122 weist einen T-förmigen Kopf 132 auf, der in einer T-Nut 133
am unteren Ende des Pressenstößels 46 aufgenommen wird. Wenn sich der Rahmen quer zur Werkstücklaufrichtung
hin- und herbewegt, bleibt die T-Verbindung zwischen dem Druckstück 47 und dem angetriebenen
Pressenstößel 46 jederzeit in Eingriff, so daß der Pressenstößel 46 das Druckstück 47 an jeder Stelle antreiben
kann, wo der Rahmen 24 angehalten wird. Diese Verbindung schließt auch eine Drehung der oberen Abschnitte
122 aus. Das untere Ende der Übertragungsstücke 123 ist auf ähnliche Weise mit einem T-förmigen
Kopf 134 zur Aufnahme in einer entsprechenden T-Nut im Werkzeug versehen, das an jeder Revolverkopfstation
getragen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Lochpresse mit Portalgerüst für auf einer Unterlage in ihrer Längsrichtung nach Programm durch dieses geführt hindurchbewegliche Werkstükke mit einer gewissen Breite, mit Antrieb des Pressenstößels durch zwei Exzenter und mit zwei stets die gesamte Breite der Presse überdeckenden, horizontalen Trägern im Arbeitsraum der Presse für die Lochstempel und stets senkrecht mit diesen fluchtenden Matrizen, welche Träger sich über die gesamte Breite der Presse und seitlich durch das Portalgerüst hindurch erstrecken und außerhalb des Rahmens in einem Seitenabstand von diesem von einem Verstellmechanismus für eine gemeinsame Querbewegung durch die Presse gegriffen werden, gekennzeichnet durch an sich bekannte Revolver (29,30) für die Stempel und Matrizen zwischen den Trägern (25, 26), in denen ihre Drehachsen gelagert sind, weiche Revolver (29,30) mit den Trägern seitlich verschiebbar, aber senkrecht unbeweglich unter dem Pressenstößel angeordnet sind, wobei die Träger (25, 26) Bestandteile eines geschlossenen starren Rahmens sind, und gekennzeichnet durch zwei Druckblöcke (47) an zwei diametral gegenüberliegenden Werkzeugstationen der Revolver, die im oberen Träger (26) senkrecht geführt sind und die durch den Pressenstößel (46) abwärts treibbar sind und die Kraft des Pressenstößels (46) auf den betreffenden Werkzeugsatz mittels einer darunter befindlichen Verbindungseinrichtung (123,125) übertragen, von denen wahlweise die eine sich in passiver Stellung befindet, während die andere eine aktive Stellung einnimmt.
- 2. Lochpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Zwischenstück (125) mit Klauen (127) an einer Stirnseite aufweist, daß jeder gegen eine Drehung festgehaltene Druckblock (47) an seiner unteren Stirnfläche Klauen (126) trägt, die in Zwischenräume der Klauen (127) an der gegenüberliegenden Stirnseite des Zwischenstückes (125), welches axial gleitbar und drehbar unter dem Druckblock (47) angeordnet ist, eingreifen können oder sich gegen diese Klauen (127) anlegen können, und daß Klauen (126, 127) auch an der anderen Stirnseite des Zwischenstückes (125) und an der benachbarten Stirnseite eines axial fluchtenden, drehfesten Übertragungsteiles (123) angeordnet sind.
- 3. Lochpresse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Außenverzahnung an den Zwischenstükken (125) und eine gemeinsame Zahnstange (129), die mit diesen kämmt und durch die eines der Zwischenstücke in eine Einraststellung der Klauen bewegt wird, während gleichzeitig das andere in die Stellung gelangt, in der die Klauen aufeinander sitzen.
- 4. Lochpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsteil (123) senkrecht gehalten und gegen eine Drehung mittels einer Rolle (130a). die in einer senkrechten Nut (131) im Umfang des Übertragungsteiles läuft, festgehalten ist und daß die Rolle bei der Abwärtsbewegung des Übertragungsteiles (123) aus dem Ende der Nut herausrollen kann.Die Erfindung betrifft eine Lochpresse mit Portalgerüst nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.Eine derartige Lochpresse ist aus der US-PS 12 41257 bekannt. Wenn man eine derartige Presse derart baut, daß Werkstücke größerer Breite bearbeitet werden können, wobei Lochungsarbeitsvorgänge an irgendeiner Stelle innerhalb des Werkstückes durchgeführt werden sollen, wird die Größe der Maschine in der Richtung quer zur Laufrichtung des Werkstückesίο immer größer, und ebenfalls erhöht sich der Bedarf an Bodenfläche. Wenn man eine derartige Maschine mit zwei an sich bekannten Revolvern für die Lochstempel und Matrizen ausrüstet, um ihre Vielseitigkeit zu vergrößern, so wird dadurch weiterhin die Abmessung in Richtung quer zur Werkzeuglaufrichtung erhöht, und gleichzeitig wird die Zeitdauer verlängert, die erforderlich ist, damit ein ausgewählter Revolver die gewünschte Lochstation erreicht. Wenn die Größe derartiger bekannter Pressen zunimmt, so besteht die Neigung, daß der Pressenrahmen anfängt zu atmen, und dies führt zu weiteren Problemen.Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer derartigen Presse die bisher erforderliche Abmessung in Querrichtung zur Werkstücklaufrichtung zu verringern und gleichzeitig die Zeit zu verkürzen, die zur Einstellung eines Werkzeuges erforderlich ist.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch an sich bekannte Revolver für die Stempel und Matrizen zwischen den Trägern, in denen ihre Drehachsen gelagert sind, welche Revolver mit den Trägern seitlich verschiebbar, aber senkrecht unbeweglich unter dem Pressenstößel angeordnet sind, wobei die Träger Bestandteile eines geschlossenen starren Rahmens sind, und gekennzeichnet durch zwei Druckblöcke an zwei diametral gegenüberliegenden Werkzeugstationen der Revolver, die im oberen Träger senkrecht geführt sindJ und die durch den Pressenstößel abwärts treibbar sind und die Kraft des Pressenstößels auf den betreffenden Werkzeugsatz mittels einer darunter befindlichen Verbindungseinrichtung übertragen, von denen wahlweise die eine sich in passiver Stellung befindet, während die andere eine aktive Stellung einnimmt.
Durch diese Ausbildung wird in vorteilhafter Weise einmal der Drehweg des Revolvers, der durchlaufen werden muß, verringert, und außerdem wird der Weg, den der Rahmen quer zur Werkstücklaufrichtung durchlaufen muß, ebenfalls verringert. Dieser Weg beträgt in vorteilhafter Weise im wesentlichen nur die Hälfte der maximalen Breite des Werkstückes. Da die Querabmessungen der Presse verringert werden können, werden auch die Probleme des Atmens des Rahmens wesentlich herabgesetzt.Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigenF i g. 1 und 2 perspektivische Ansichten der Lochpresse und
F i g. 3 eine Schnittansicht des Pressenstößels und des Druckstückes,F i g. 4 eine Ansicht der Lochpresse, wobei Teile im Schnitt gezeigt sind.Die Lochpresse 11 weist einen festen Tisch 15 auf, der an seiner Oberfläche 16 ein Werkstück tragen kann. Die Oberfläche 16 ist mit mehreren Rollen 17 in dem Bereich ausgerüstet, auf den ein Werkstück 18 aufgelegt wird. Die Breite des festen Tisches 15 ist im wesentlichen dieselbe wie die maximale Breite des Werk-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52885666A | 1966-02-21 | 1966-02-21 | |
US52885666 | 1966-02-21 | ||
DEH0061885 | 1967-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627196A1 DE1627196A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1627196B2 true DE1627196B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1627196C3 DE1627196C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2539157A1 (de) * | 1975-09-03 | 1977-03-17 | Helmut Degner | Werkzeugmaschine |
DE3422250A1 (de) * | 1984-06-15 | 1985-12-19 | C. Behrens Ag, 3220 Alfeld | Schneidpresse mit werkzeugmagazin |
DE3802266A1 (de) * | 1988-01-27 | 1989-08-10 | Doege Eckart | Presse |
DE3820051A1 (de) * | 1988-06-13 | 1989-12-14 | Wanzke Gmbh | Wechselvorrichtung mit werkzeugen |
EP0399338A1 (de) * | 1989-05-22 | 1990-11-28 | Murata Machinery Ltd. | Mehrfachwerkzeughalter für Stanzstempel |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1627196A1 (de) | 1971-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |