DE1477209B2 - Werkstuecktransport- und spannvorrichtung einer fertigungsstrasse - Google Patents
Werkstuecktransport- und spannvorrichtung einer fertigungsstrasseInfo
- Publication number
- DE1477209B2 DE1477209B2 DE19631477209 DE1477209A DE1477209B2 DE 1477209 B2 DE1477209 B2 DE 1477209B2 DE 19631477209 DE19631477209 DE 19631477209 DE 1477209 A DE1477209 A DE 1477209A DE 1477209 B2 DE1477209 B2 DE 1477209B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cam
- rod
- pallet
- clamping
- transfer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 14
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 39
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 10
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 claims description 8
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/02—Indexing equipment
- B23Q16/08—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
- B23Q16/083—Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position with a reciprocating or oscillating drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/14—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
- B23Q7/1478—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means
- B23Q7/1484—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means with carrier means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
Description
,·:■' - -J't::''. .;, ;■ ·. ,: ·■ , - .·-■, .v
Fertigungsstraßen mit Werkstücktransport- und -spannvorrichtungen werden als bekannt vorausgesetzt
(»Maschine und Werkzeug« 1955, S. 5 ff). Das Werkstück wird-auf ;einer Palette durch die.verschiedenen
Bearbeitungsstätiorien der Fertigungsstraße geführt,
jeweils in einer Station eingespannt, bearbeitet, wieder entspannt und weiterbefördert. Von einer solchen
Fertigungsstraße geht die Erfindung aus, und zwar von einer Sonderform (deutsches Gebrauchsmu-,
ster 1 855 602) mit einer Transferstarige zum schrittweisen
Transport der die Werkstücke tragenden Paletten durch die Bearbeitungsstationen und diesen zugeordnete
Palettenindexier- und -spannvorrichtungen. Zur Betätigung der Werkstückspannvorrichtungen
dient eine allen Stationen gemeinsame Stellerstange, die auch die Transferstange hebend und senkend
antreibt.
Bei dieser Fertigungsstraße kommt es, wie überhaupt bei jeder Fertigungsstraße, darauf an, die Paletten
mit den Werkstücken in den einzelnen Bearbeitungsstationen genau zu justieren, da nur hierdurch
eine einwandfreie Bearbeitung gewährleistet ist. Dem Zweck der Justierung dienen bei diesen Fertigungsstraßen
Indexstifte, die, nachdem die Palette in die Bearbeitungsstation eingefahren ist, in Paßbohrungen
der Paletten eingefahren werden. Die Paletten werden also durch die Transferstange in eine Bearbeitungsstation
eingefahren, die Indexstifte werden in die Paßbohrungen der Palette eingeführt, und die Palette
wird eingespannt. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wird die Verspannung gelöst, die
Indexstifte werden zurückgezogen, und die Palette ist frei, worauf die Transferstange angehoben wird, sich
unter die Palette legt und diese "um eine Station weiterbefördert. Eine solche Arbeitsweise ist möglich,
da die Indexstifte nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges durch Zurückziehen versenkt werden, so
daß sie aus dem Bereich der Palette herauskommen.
Betriebserfahrungen mit Fertigungsstraßen dieser Art haben gezeigt, daß es mit ein- und ausfahrbaren
Indexstiften nur schwer möglich ist, die hohe geforderte Justiergenauigkeit zu erreichen, und daß es daher
günstiger ist, die beweglichen Indexstifte durch feste Indexstifte zu ersetzen, auf welche die Palette
mit ihren Paßbohrungn herabgelassen wird, was dadurch geschieht, daß die die Palette tragende Transferstange
abgesenkt und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges angehoben wird.
Auch bei festen Indexstiften muß die Palette in der Bearbeitungsstation eingespannt ■ werden. Hier entsteht
nun gegenüber Fertigungsstraßen mit gesteuerten Indexstiften ein neues Problem, dessen Lösung
Aufgabe der Erfindung ist.
Bei Fertigungsstraßen mit gesteuerten Indexstiften
bleibt das Werkstück immer auf der gleichen Ebene. Es ist dann ohne Schwierigkeit möglich, einen gemeinsamen
Steller für die Einstellung der Palette, d. h. für das Heben und Senken der Transferstange
und für die Spannvorrichtungen zu verwenden, da diese nur um einen geringen Betrag angehoben werden
müssen, um vom Werkstück freizukommen. Wenn man den gemeinsamen Steller auch bei einer
Fertigungsstraße mit festen Indexstiften verwenden will, so entsteht eine nicht unbeträchtliche Schwierigkeit
dadurch, daß man die Spannglieder veranlassen muß, schneller in die Höhe zu gehen als das Werkstück
mit seiner Palette, um-hiervon freizukommen. Weiter; ist zu bedenken, daß die Palette mit dem
Werkstück auf ihrem Weg durch die Fertigungsstraße höher aus der Bearbeitungsstation herausgehoben
werden muß. Die Spannglieder können also nicht einfach
ausgeschwenkt werden wie bei der bekannten Einrichtung, sondern sie müssen sich senkrecht bewegen
können. Da sich die Spannglieder zunächst im Eingriff an der Palette befinden, ist- es erforderlich,
daß sie mit größerer Geschwindigkeit und Höhe als die Palette angehoben werden, um von dieser, wenn
sie voll angehoben ist, freizukommen. Denn nur dann ist es möglich, daß die Palette aus der Station ausgefahren
und eine neue Palette eingefahren werden kann. ...
Die sich aus dieser betrieblichen Voraussetzung ergebende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß bei an sich bekannter Betätigung der Werkstückspannvorrichtungen durch eine auch die
Transferstange hebend und senkend antreibenden Stellerstange mit dieser verschiebbare Nockenglieder
vorgesehen sind, die jeweils zwei Nockenabschnitte unterschiedlicher Steigung haben und mit vertikal
verschieblichen Spanngliedern der Werkstückspann-
einrichtung im Eingriff stehen, wobei dem letzten Teil des Entspannungshubes der Spannglieder der Nokkenabschnitt
mit der größeren Steigung zugeordnet ist.
Der Nockenabschnitt geringerer Steigung erzielt gegen Ende der Spannbewegung die größte Spannwirkung,
während der Nockenabschnitt größerer Steigung die Spannvorrichtung schnell frei in die angehobene
Stellung bringt, d. h. sie aus dem Weg der Palette entfernt. ..,,
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles der Transfereinrichtung
für eine Bearbeitungsstation, die mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet
ist, mit einem Werkstück in eingespanntem Zustand,.
F i g. 2 eine entsprechende Ansicht, bei der die Spannvorrichtung gelöst ist,
'.*. Fig. 3 einen Schnitt bzw. eine Ansicht nach der
Linie 3-3 der Fig. 1, '
F i g. 4 eine Abbildung ähnlich F i g. 3, jedoch nach der Linie 4-4 der F i g. 2,
, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Einzelheit nach der Linie 5-5 der F i g. 1,
' F i g. 6 einen Schnitt durch eine Einzelheit nach
der Linie 6-6 der F i g. 1,
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 6, jedoch
nach der Linie 7-7 der F i g. 1,
Fig. 8 einen der Riegelstifte, welche die Stellerstange
mit einem Querhaupt verbinden, das die Transferstange betätigt,
' Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7
zur Darstellung der Verbindung zwischen einem Kurvenschlitten und dem Spanner.
Auf einer Hauptgrundplatte 10 ist eine Einspanneinheit 11 für die Palette befestigt. Eine solche Einspanneinheit
ist in jeder Station vorhanden. Einrichtungen dieser Art haben eine oder mehrere (im Beispiel
ein Paar) hin- und herbewegte Transferstangen 12 und eine hin- und herbewegte Stellerstange 13.
Die Paletten 14 werden in ihrer Ruhestellung von Schienen 15 getragen. Sie haben im Beispiel die Form
flacher rechteckiger Platten, jedoch können sie in Größe und Gestalt je nach der Art der von ihnen zu
trägenden Werkstücke verschieden sein. Die Paletten 14 sind üblicherweise mit Klemmstücken oder anderen
nicht' dargestellten Zubehörteilen versehen, um das Werkstück auf ihnen zu halten.
Die Paletten 14 werden von Station zu Station in der Maschine durch die Transferstangen 12 eingestellt,
die sich längs der Maschine durch eine Mehrzahl von Stationen erstrecken/Wenn die Maschine
kürz genug ist, genügt ein einziges Paar von Transferstangen
12 zur Versorgung aller Stationen. Wenn notwendig oder wünschenswert, können auch mehrere
Sätze von Transferstangen vorgesehen werden, wobei jeder Satz eine bestimmte Anzahl von Stationen
der Maschine bedient. Der Satz von Transferstangen 12 wird hin-und herbewegt, beispielsweise
durch einen nicht dargestellten elektromagnetisch gesteuerten Kraftkolbenantrieb. Wenn mehr als ein Satz
von Transferstangen angeordnet ist, sind die Kraftkolbenantriebe üblicherweise zur synchronen Betätigung
gegeneinander verriegelt. Auch die Stellerstange lfi. wird in zeitlicher Beziehung zu den Transferstanden'
durch einen gebräuchlichen, nicht dargestellten Mechanismus hin- und herbewegt.
Die Spanneinheit 11 für die Paletten enthält einen an der Grundplatte 10 befestigten Rahmen 20, der mit
einer Mehrzahl, im Beispiel mit vier büchsenartigen Führungsgliedern 21, zur gleitenden Aufnahme von
Spannteilen 22 versehen ist, die mit seitlich erstrekkenden Spannansätzen 23 zur Anlage an der Palette
14 versehen sind (F i g. 3).
24 ist ein Hubarm, der an seinem unteren Ende schwenkbar auf einer Achse 25 gelagert ist. Die
ίο Achse 25 ist in Ohren oder Ansätzen 26 gelagert, die
über die Grundplatte 10 hinausragen. In die Ansätze 26 sind Büchsen 26 a (Fi g. 4) eingesetzt, in denen
die Enden der Achse 25 gelagert sind. Jeder Plattenspanneinheit ist mindestens ein Hubarm zugeordnet.
Der Hubarm hat die Form eines Querhauptes, dessen Ende zur Bildung eines Paares von Armen 27 gegabelt
ist, welche die Stellerstange 13 übergreifen. Der Hubarm 24 ist mit der Stellerstange 13 durch
Treiberbolzen 28 verbunden, welche die Arme 27 seitlich durchsetzen und gegen die flachen Böden 29
einander gegenüberliegender und sich quer erstrekkender Ausnehmungen 30 in der Stange 13 einlegen,
wie aus F i g. 5 ersichtlich ist. Die Enden der Treiberbolzen 28 passen dicht in die Ausnehmungen 30 hinein
(F i g. 8), aber die Konstruktion ist so ausgeführt, daß sich die Bolzen quer zur Stellerstange während
der Pendelbewegung des Hubarmes 24 bewegen können. In die Arme 27 sind Büchsen 31 eingesetzt,
durch welche die Treiberbolzen hindurchgreifen. Jeder Bolzen 28 hat einen Kopf 32, der durch ein Paar
durch Bolzen 34 befestigte Haltestücke 33 übergriffen
wird.
Der Hubarm 24 ist als ein um einen Zapfen 25 pendelnder Teil dargestellt. Der Hubarm kann aber auch in anderer Weise angebracht und betätigt werden. Beispielsweise kann er hin- und herbewegbar in Führungen eingesetzt und durch einen Ritzel-Zahnstangentrieb bewegbar sein, der zwischen die Stellerstange 13 und den Hubarm 24 eingeschaltet ist. Die Stellerstange 13 und der Hubarm 24 können mit einer durch Zahnräder miteinander verbundenen Zahnstange ausgerüstet, so daß eine Hinundherbewegung der Stellerstange 13 eine Hinundherbewegung des Hubarmes 24 hervorruft. Der Hubarm kann auch, durch hydraulische oder andere Mittel gesteuert werden, etwa durch einen Grenzschalter. Da diese Möglichkeiten nur technische Gleichwerte für die dargestellte Ausführung sind, konnte von ihrer Darstellung
Der Hubarm 24 ist als ein um einen Zapfen 25 pendelnder Teil dargestellt. Der Hubarm kann aber auch in anderer Weise angebracht und betätigt werden. Beispielsweise kann er hin- und herbewegbar in Führungen eingesetzt und durch einen Ritzel-Zahnstangentrieb bewegbar sein, der zwischen die Stellerstange 13 und den Hubarm 24 eingeschaltet ist. Die Stellerstange 13 und der Hubarm 24 können mit einer durch Zahnräder miteinander verbundenen Zahnstange ausgerüstet, so daß eine Hinundherbewegung der Stellerstange 13 eine Hinundherbewegung des Hubarmes 24 hervorruft. Der Hubarm kann auch, durch hydraulische oder andere Mittel gesteuert werden, etwa durch einen Grenzschalter. Da diese Möglichkeiten nur technische Gleichwerte für die dargestellte Ausführung sind, konnte von ihrer Darstellung
in den Zeichnungen abgesehen werden.
Das obere Ende des Hubarmes ist zur Bildung eines mittleren Armteiles 35 und zweier äußerer
Armteile 36 ebenfalls gegabelt. Die Armteile 35 und 36 sind mit Rollen 37 versehen, die auf Achsstummein
38 drehbar in den Armen 35 und 36 gelagert sind. Die Rollen 37 sind in Paaren angeordnet. Jedes
Paar liegt an den Seiten der benachbarten Transferstange 12 an, um auf diese Weise seitliche Wälzlager
. zu schaffen. Der Hubarm 24 weist weiter ein Paar von Rollen 39 auf, die sich gegen die Unterkänte der
Transferstangen 12 anlegen. Die Rollen 39 sind auf einer Achse 40 gelagert, die sich quer durch den Hubarm
erstreckt. Die Transferstangen sind also sowohl an den beiden Seiten wie am Boden durch Wälzlager
!abgestützt.
Wenn die Stellerstange in der einen Richtung bewegt wird (von links nach rechts), wird der Hubarm
24 von der in Fig. 1 dargestellten"Stellung in die
Stellung nach F i g. 2 bewegt und hebt die Transferstangen 12 an, wie es gestrichelt in F i g. 1 dargestellt
ist, bzw. in die voll ausgezogene Stellung nach F i g. 2, so daß die Palette 14 durch die Bewegung der
Transferstange von der einen Station aus in der nachsten Station eingerichtet werden kann. Während dieser
Bewegung wird die Transferstange von den 'Wälzrollen 37 und 39 abgestützt.
Zur Betätigung der Spannglieder in zeitlicher Zuordnung zur Bewegung der Transferstangen 12
und der Palette 14 ist eine Mehrzahl von Kurvenschlitten 50, einen für jedes Spannglied 22, gleitbar in
eine sich längs erstreckende Ausnehmung im Rahmen 20 eingesetzt. Jeder Kurvenschlitten besitzt eine sich
längs erstreckende Kurvenrippe 52 (Fig. I9 6, 7, 9),
die in eine Ausnehmung 53 auf der ihr gegenüberliegenden Seite des, Spannstückes eingreift. Wie F i g. 9
zeigt, erstrecken sich die Kurvenrippen auf einen ersten Teil 52 a mit verhältnismäßig geringer Steigung
oder mit einem flachen Winkel zwischen den Punkten Ä, B und bei 52 b mit großer Steigung oder einem
großen Winkel zwischen den Punkten B, C. Die Ausnehmung 53 im ,Spannglied 22 ist so geformt, daß sie
!diagonal einander gegenüberliegende Bereiche 54 bildet,
die unter einen Winkel geneigt sind, der im wesentlichen mit dem des flacheren Teiles 52 α der Kurvenrippe
52 übereinstimmt, sowie mit diagonal abgesetzten einander gegenüberliegenden Bereichen 55,
die im wesentlichen dem steileren Teil 52 b der Kur-Venrippe
52 entsprechen.
• ,,Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, sind
.die.Kurvenschlitten in einander gegenüberliegenden
Paaren angeordnet. Zur Betätigung jedes Paares der Schlitten dient eine sich quer erstreckende Stange 60,
welche die Stellerstange 13 durchdringt, also an der Bewegung der Stellerstange teilnimmt. Die einander
entgegengesetzten Enden der Betätigungsstange 60 greifen in erweiterte Ausnehmungen 61 ein, die in gegenüberliegenden
Flächen der Kurvenschlitten 50 eingeformt sind. Hierdurch wird eine Totgangverbindung
zwischen der Stange 60 zur Betätigung der Kuryenschlitten
und den Kurvenschlitten 50 hergestellt. Der Zweck dieser Anordnung wird noch beschrieben.
_■-■· - . ■ ■ ,' ;■' "■ ...., - :.: ■ . ■ .' .'
• Jeder Kurvenschlitten wird in einer Richtung, iii den.Fig. i und 2 nach links, durch eine Feder 63 gedrückt,
deren eines Ende in eine Ausnehmung 64 am Kurvenschlitten 50 eingreift, während sich das andere
Ende gegen einen Anschlag 65 am. Rahmen 20 der Spanneinheit anlegt. Jede Feder 63 bringt, wenn sie
ihre Kraft zur Bewegung des Kurvenschlittens nach links ausführt (F i g. 1) den flacheren Teil 52 a der
Kurvenrippe 52 zur Anlage am Teil, 54. der. Ausnehmung
53 im Spannglied 22. Hierdurch wird das Spannglied zum Eingriff mit der Palette 14 gesenkt
(Fig. I)9 wobei die Berührung im flachen Teil zwischen
den Flächen eine, positive Klemmwirkung des Klemmteiles 22 hervorruft. Wenn die Kurvenschlitten
nach rechts bewegt worden sind (Fig. 2), legen sich die Teile 55 der Ausnehmung 53 gegen die steileren 6p
Teile der Kurvenrippen und heben die Spahnglieder an. Man erkennt, daß die Kurvenrippe 52 das Spannglied
mit geringer Geschwindigkeit anhebt, solange der Bereich 52 α im Eingriff mit der Ausnehmung 53
steht, und mit großer Geschwindigkeit, wenn der Bereich 52 b mit der Ausnehmung 53 zum Eingriff "
kommt. - .".'·'.
, Wenn die Palette richtig eingestellt ist, wird sie auf feste sogenannte Index- oder Einstellstifte 70 aufgesetzt, die sich vom Rahmen 20 aufwärts erstrecken. Die Einstellstifte treten in die mit Büchsen versehenen Öffnungen 71 in der Palette 14 ein. Zur Erleichterung des Eindringens sind die Köpfe der Stifte 70 bei 72 abgefast oder abgerundet (Fig. 4).
, Wenn die Palette richtig eingestellt ist, wird sie auf feste sogenannte Index- oder Einstellstifte 70 aufgesetzt, die sich vom Rahmen 20 aufwärts erstrecken. Die Einstellstifte treten in die mit Büchsen versehenen Öffnungen 71 in der Palette 14 ein. Zur Erleichterung des Eindringens sind die Köpfe der Stifte 70 bei 72 abgefast oder abgerundet (Fig. 4).
Die obere Kante jeder Transferstange weist einen oder mehrere gehärtete Blöcke 73 mit Stiften 74 auf,
die in durch Büchsen ausgekleidete Ausnehmungen 75 in der Palette 14 eingeführt werden können. Das
ergibt einen positiven Eingriff zwischen Transferstange 12 und Palette 14, so daß die Palette genau
eingestellt wird, wenn die Transferstange 12 nach rechts zurückbewegt wird (Fig. 1 und 2). Wenn die
Palette durch die Transferstange freigegeben wird, so wird sie auf die festen Einrichtstifte 70 aufgelegt und
durch die Spannglieder 22, 23 fest und sicher auf den Schienen 15 gehalten (F i g. 3). Wenn die Transferstänge
angehoben wird und die Spannglieder 22 gelöst werden, so wird die Palette 14 von den Einstellstiften
70 abgehoben (F i g. 4). Zu diesem Zeitpunkt sind die Stifte 74 im Eingriff mit den Ausnehmungen
75 in der Palette, so daß die Bewegung der Transferstange 12 die Palette in der nächsten Station einstellen
kann.
Wenn die Stellerstange 13 ihre Bewegung nach rechts beginnt, beginnt sie auch, den Hubarm 24 von
der voll ausgezogenen Stellung nach F i g. 1 in Richtung auf die gestrichelt gezeichnete Stellung zu bewegen.
Während der Anfangsbewegung der Stellerstange
13 bewegt sich die zur Betätigung der Kurvenschlitten dienende Stange 60 in der Ausnehmung 61
auf die rechte Seite dieser Ausnehmung (Fig. 2). Wegen der Totgangverbindung zwischen diesen Teilen
werden die Kurvenschlitten anfänglich nicht bewegt. Die Bewegung des Hubarmes gleicht vielmehr
lediglich etwaiges Spiel zwischen dem Hubarm und der Transferstange 12 aus. Wenn das Ende der
Stange 60 an der rechten Seite der Ausnehmung 61 zur Anlage kommt, wird der Kurvenschllitten 50 entgegen'
der Wirkung der Feder 63 nach rechts bewegt (F i g. 1 und 2). Während der Anfangsbewegung jeden
Schlittens wird das zugehörige Spannglied 22 längs' aus dem Eingriff mit der Palette 14 angehoben.
Bei der Weiterbewegurig des Schlittens nach rechts (Fig. 2) kommt der steile Bereich 52 & der Kurvenrippe 52 zur Anlage an dein Spannglied und hebt dieses schnell an, so daß die Palette 14 durch die Transferstange
12 von den Eihrichtstifteri 70 abgehoben
werden kann. Wenn "sich die Stellerstange' 13 in der
entgegengesetzten Richtung bewegt, d.h. nach links., so wird der Hubarm 24 von der voll ausgezogenen
Stellung nach Fig, 2 zur voll ausgezogenen.Stellung
nach Fig. 1 bewegt, wodurch die Transferstange 12
und infolgedessen die Palette 14 auf die Einrichtstifte 70 abgesenkt werden. Während dieser Bewegung ber
wegt sich die Stange 60 zur Betätigung des Schlittens
von der rechten Seite der Ausnehmung 61 zur linken Seite, um den Druck auf die Kurvenschlitten wegzunehmen,
so daß die Feder 63 die Kurvenschlitten von der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die Stellung
nach Fig. 1 bewegen kann, um den flachen Teil 52
der Kurvenrippe 52 zur Anlage am Bereich 54 der
Ausnehmung 53 des Spanngliedes zu bringen. Wenn der flachere Teil 52 α der Kurvenrippe 52 in Anlage
an dem Bereich 54. der Ausnehmung 53 ist, ist dje Klemmkraft, die auf das Spannglied 22 ausgeübt
wird, groß und stabil, so daß die jedem Spannglied 22
zugeordnete Feder 63 das Spannglied fest in der Spannstellung hält.
Aus dem Vorstehenden läßt sich entnehmen, daß mit der Erfindung die Arbeitsgänge des Einrichtens
und Festspannens der Palette in sehr wirkungsvoller Weise durchgeführt werden, und zwar mit einer einfachen
Einichtung und einem Mindestmaß an Steuerungsausrüstung. Während des Abhebens der Palette
von den Einrichtstiften 70 bilden die Kurvenschlitten ein Mittel zur Betätigung der Spannglieder, so daß
diese von der Palette frei sind, wenn diese in einer Stellung ist, in der sie durch die Transferstange 12
weitergeschoben werden soll. Es wird auf diese Weise eine gegenseitige Behinderung zwischen den Spann-
gliedern 22 und der Palette vermieden. Der Hubarm stellt ein Mittel zum Anheben der Transferstangen
von einer unwirksamen Stellung in eine Stellung dar, in der die Transferstangen mit der Palette verriegelt
sind, so daß bei einer entgegengesetzten Bewegung der Transferstangen die Palette auf der nächsten Station
eingerichtet werden kann. Wenn die nächstfolgende Palette über der Klemmeinheit in Stellung gebracht
ist, wird die Transferstange abgesenkt, um die neue Palette auf den Einrichtstiften abzulegen; die
Spannglieder werden betätigt, um die Palette festzustellen. Die Anordnung weist eine große Einfachheit
im Aufbau auf, ist billig in der Herstellung und braucht kaum Unterhaltungsarbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209525/34
Claims (3)
1. Werkstücktransport- und -spannvorrichtung einer Fertigungsstraße mit einer Transferstange
zum schrittweisen Transport der die Werkstücke tragenden Paletten durch die Bearbeitungsstationen
und diesen zugeordneten Palettenindexier- und -spannvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß bei festen Indexierstiften und an sich bekannter Betätigung der Werkstückspannvorrichtung
(22) durch eine auch die Transferstange (12) hebend und senkend antreibende Stellerstange (13) mit dieser verschiebbare Nokkenglieder
(52) vorgesehen sind, die jeweils zwei Nockenabschnitte (52 a, 52 b) unterschiedlicher
Steigung haben und mit vertikal verschieblichen Spanngliedern (22) der Werkstückspanneinrichtung
im Eingriff stehen, wobei dem letzten Teil des Entspannhubes der Spannglieder (22) der
Nockenabschnitt (52 b) mit der größeren Steigung zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Betätigung der Spannglieder durch die Nockenglieder
aufweisenden Kurvenschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der
Stellerstange (13) und den Kurvenschritten (50) eine mittig mit der Stellerstange (13) verbundene
Stange (60) enthält, deren Enden in Ausnehmungen (61) der Kurvenschlitten (50) eingreifen, die
zur Bildung einer Totgangverbindung größer als der Durchmesser der Stange (60) ist.
.
3. Einrichtung .nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Kurvenschlitten (50) mit einer Kurvenrippe (52) versehen ist, die
auf einem Teil (52 a) die flache Steigung und im anschließenden Teil (52 b) die größere Steigung
hat, wobei die Kurvenrippe (52) in eine Ausnehmung (54, 55) des zugehörigen Spanngliedes (22)
eingreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US289272A US3213996A (en) | 1963-06-20 | 1963-06-20 | Transfer mechanism |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1477209A1 DE1477209A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1477209B2 true DE1477209B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1477209C3 DE1477209C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=23110807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1477209A Expired DE1477209C3 (de) | 1963-06-20 | 1963-12-03 | Werkstücktransport- und -spannvorrichtung einer Fertigungsstraße |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3213996A (de) |
JP (1) | JPS5029196B1 (de) |
DE (1) | DE1477209C3 (de) |
FR (1) | FR1396221A (de) |
GB (1) | GB1027656A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3308921A (en) * | 1965-02-15 | 1967-03-14 | Leach Corp | Carriage |
US4148400A (en) * | 1977-03-07 | 1979-04-10 | The Cross Company | Pallet locator and clamping assembly |
US4253559A (en) * | 1979-01-08 | 1981-03-03 | Lasalle Machine Tool, Inc. | Pallet locating and clamping mechanism for a transfer machine |
US4498572A (en) * | 1981-12-04 | 1985-02-12 | Brems John Henry | Workpiece clamping mechanism for multiple station transfer machines |
US4428300A (en) * | 1981-12-14 | 1984-01-31 | Si Handling Systems, Inc. | Vehicle precision stop assembly |
US4782760A (en) * | 1986-08-14 | 1988-11-08 | S I Handling Systems, Inc. | Vehicle precision location assembly |
CA1337689C (en) * | 1988-07-12 | 1995-12-05 | Joel W. Jones | Method and apparatus for moving pallets in automated machine tool assemblies |
JP5077576B2 (ja) * | 2008-11-20 | 2012-11-21 | 株式会社Ihi | 加工装置 |
CN113211123B (zh) * | 2021-04-25 | 2022-07-01 | 常州肯达工具有限公司 | 一种可防磨损的复合材料加工用定位装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2193840A (en) * | 1938-04-25 | 1940-03-19 | Ingersoll Milling Machine Co | Apparatus for metal removal |
US3155217A (en) * | 1961-12-21 | 1964-11-03 | Cross Co | Transfer machine |
-
1963
- 1963-06-20 US US289272A patent/US3213996A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-12-03 DE DE1477209A patent/DE1477209C3/de not_active Expired
-
1964
- 1964-05-26 FR FR975934A patent/FR1396221A/fr not_active Expired
- 1964-06-10 GB GB24056/64A patent/GB1027656A/en not_active Expired
- 1964-06-15 JP JP6433562A patent/JPS5029196B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1477209C3 (de) | 1973-01-04 |
DE1477209A1 (de) | 1969-07-31 |
FR1396221A (fr) | 1965-04-16 |
US3213996A (en) | 1965-10-26 |
JPS5029196B1 (de) | 1975-09-20 |
GB1027656A (en) | 1966-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2852005A1 (de) | Zentrier- und spanneinrichtung zur verwendung in verbindung mit einer transfermaschine | |
DE112017002915B4 (de) | Palettentransportvorrichtung | |
DE3235646C2 (de) | ||
EP0538570A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackung | |
DE2319181A1 (de) | Spritzmaschine, z.b. fuer kunststoff | |
DE2364751B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Stapels von Paketschichten | |
DE1477209C3 (de) | Werkstücktransport- und -spannvorrichtung einer Fertigungsstraße | |
DE2323668A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur montage elektrischer kontaktorgane in einer schaltungsplatte | |
DE2900526C2 (de) | Werkzeugschnellwechseleinrichtung für eine Stufenpresse | |
DE2432770A1 (de) | Vorrichtung zur ueberfuehrung und gleichzeitigen querdurchtrennung im wesentlichen parallelepipedischer, noch unausgehaerteter porenleichtbetonkoerper | |
DE2035874A1 (de) | Baukastensystem für Werkzeugmaschinen und Fertigungsstraßen | |
DE2411447C3 (de) | Greiferschienen-Transportsystem an einer Pressenstraße zum Synchronen Werkstückstransport | |
DE2417197A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von kastenlosen sandformen | |
DE3529775C2 (de) | ||
EP0269809B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer vollständig mit Schrumpffolie umhüllten Verpackungseinheit | |
DE3301451A1 (de) | Steuervorrichtung fuer eine kartonversiegel- und/oder -verschliessmaschine | |
DD239735A5 (de) | Betaetigungsvorrichtung zur automatischen betaetigung von lasten | |
DE7537486U (de) | Revolverstanzpresse | |
DE3802266A1 (de) | Presse | |
DD145011A3 (de) | Einrichtung zum entstapeln magneti ierbarer bleche | |
DE2816928A1 (de) | Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse | |
DE19537995A1 (de) | Vorrichtung zum Überführen schwerer Lasten | |
DE3734368C2 (de) | ||
DE1888033U (de) | Werkzeugmaschine mit einer Transferemnchtung | |
DE2802972A1 (de) | Stanz- und knabbermaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |