DE807875C - Hydraulisch gesteuerte Reibkupplung - Google Patents

Hydraulisch gesteuerte Reibkupplung

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DE807875C
DE807875C DEP33354A DEP0033354A DE807875C DE 807875 C DE807875 C DE 807875C DE P33354 A DEP33354 A DE P33354A DE P0033354 A DEP0033354 A DE P0033354A DE 807875 C DE807875 C DE 807875C
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DE
Germany
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piston
pressure ring
pressure
clutch
cylinder
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Expired
Application number
DEP33354A
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English (en)
Inventor
William Alfred Duffield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINDFIELDS 1946 Ltd
Original Assignee
WINDFIELDS 1946 Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by WINDFIELDS 1946 Ltd filed Critical WINDFIELDS 1946 Ltd
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Publication of DE807875C publication Critical patent/DE807875C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
    • F16D25/0638Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydraulisch gesteuerte Reibkupplung Die Erfindung bezieht sich auf hydraulisch gesteuerte Kupplungen und insbesondere auf die Art und N',eise des Eingriffs solcher Vorrichtungen.
  • Hydraulisch gesteuerte Kupplungen haben gerisse Nachteile die bisher dazu geführt haben, den .\nxvell(lungsl)ereich dieser Kupplungen zu beschriinken. Ein Nachteil ergibt sich aus der Tatsache, daß durch den plötzlichen Eingriff der Kupplung Stöße verursacht werden und die Lebensdauer der Kupplung verringert wird. Dieser plötzliche Eingriff erlaubt, wenn iiberhaupt, nur einen sehr geringen Schlupf zwischen der tatsächlichen Berührung der Reibfläche und dem vollen Druckzustand, mit anderen Worten, ein allmählicher Aufbau des Drucks an den Reibflächen findet nicht statt.
  • Die vorliegende Erfindung sucht diese Nachteile zu vermeiden; ihr Hauptzweck ist die Einschaltung eines Zeitintervalls zwischen der ersten Berührung und dem vollen Eingriff der Kupplungshälften.
  • Eine weitere Verbesserung ist nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Größe des über einen Druckring auf die Reibflächen übertragenen Anfangsdrucks je nach den Betriebserfordernissen eingestellt werden kann.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung erreicht werden, daß die Haftwirkung der Kupplung, hervorgerufen durch die auf die Betriebsflüssigkeit wirkende Fliehkraft, augenblicklich überwunden wird, sobald der Druck der Betriebsflüssigkeit nachläßt.
  • Nach der Erfindung soll ferner die Vorrichtung einfach ausgebildet sein und voll automatisch wirken sowie keinerlei Wartung während des Betriebes erfordern.
  • Die hydraulisch betriebene Kupplung nach der Erfindung soll schließlich bei jeder Form von lE4raftübertragungsvorrichtungen anwendbar sein, ohne daß deswegen größere Änderungen notwendig waren.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen als Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die hydraulisch betriebene Kupplung; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, gesehen gegen das antreibende Ende der tlbertragung; Fig. 3 ist eine Teilansicht des Druckrings, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie 3-3 in Fig. I; Fig. 4 ist eine Teilansicht des Druckrings, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie 4-4 in Fig. 1.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Druckring; Fig. 6 ist eine Teilansicht, die eine Abänderungsform der Kupplung zeigt; Fig. 7 ist ein Teilschnitt durch den Anschlagstift, wie er bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 verwendet wird; Fig. 8 zeigt vereinfacht die Kupplung in der in Fig. I dargestellten ausgerückten Stellung; Fig. g zeigt die Kupplung wie in Fig. 8, jedoch während des Einrückens, und zwar im Augenblick des geringsten Drucks auf die Reibflächen; Fig. 10 zeigt die Kupplung vollständig eingerückt, nachdem der Höchstdruck erreicht ist.
  • Die Übertragungswelle I dient als Träger, auf dem die einzelnen Elemente der hydraulisch betriebenen Kupplung drehbar angeordnet sind. Am Umfang des Zahnradträgers 3, der um die Welle I drehbar ist, ist der Ringzylinder 2 vorgesehen.
  • Die Flüssigkeitszuführungsleitung 4 ist an irgendeine geeignete Quelle angeschlossen; sie führt durch die Welle 1 und den Zahnradträger 3 zum Zylinder 2.
  • Der ringförmige Kolben 5 ist in dem Zylinder 2 hin und her führbar; Dichtringe 6 und 7 sind vorgesehen, um ein Lecken der Flüssigkeit aus dem Zylinder am Kolben 5 zu verhindern. Auch der Kolben 5 enthält wieder einen Ringzylinder 8, in welchem der Druckring g hin und her geführt werden kann.
  • Der Druckring g ist ringförmig und, wie in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt, etwa T-förmig im Querschnitt. Der Ringteil 10 weist einen solchen Durchmesser und eine solche Dicke auf, daß er in dem Zylinderteil 8 des Kolbens 5 hin und her bewegbar ist; die Fläche des vorderen Teils 10a ist so gestaltet, daß sie mit den Kupplungslamellen 22 und 24 in Berührung kommen kann. Der Ringteil 10 des Druckrings g ist mit einer Reihe zylindrischer Bohrungen 1 1 versehen, die als Sitze für die Druckfedern I2 dienen. In der Fläche 10a des Druckrings g sind zylindrische Bohrungen 13 vorgesehen, deren Bodenfläch n gebohrt sind, um die Anschlagstifte 14 aufnehmen zu können und eine Schulter für den Kopf dieser Anschlagstifte zu bilden. Die Anschlagstifte 14 passen in den Druckring g hinein; sie ragen durch die Endwand des Kolbens 5 hindurch, in die sie eingeschraubt sind. Die Anschlagstifte 14 sind lang, damit sich der Druckring g gegenüber dem Kolben 5 bewegen kann. Die Federn 12 üben einen Druck zwischen dem Druckring g und dem Kolben 5 aus, wodurch diese beiden Teile in der durch die Anschlagstifte 14 zugelassenen Grenzlage gehalten werden.
  • An die Fläche 10a des Druckrings g setzt nach innen eine Reihe im gleichen Abstand voneinander liegender Augen I6 an, in welche die Federsitze I7 eingebohrt sind. An dem Zahnradträger 3 ist eine Tragplatte 19 befestigt und mit ausgesparten Federsitzen 20 versehen, die unmittelbar den Federsitzen 17 in dem Druckring 9 gegenüberliegen. Die Enden von Rückholfedern 2I ruhen in den Sitzen I7 und 20.
  • Diese Federn 2I sollen den Druckring g außer Eingriff mit den Kupplungsplatten 22 und 24 halten, solange der Flüssigkeitsdruck nicht auf den Kolben 5 wirkt.
  • Die Federn 21 sind so bemessen, daß sie die vorgespannten Federn 12 nicht zusammendrücken können, sie sind jedoch kräftig genug, um den Kolben 5 am Boden des Zylinders 2 zu halten, solange bis Druckflüssigkeit in den Zylinder 2 einströmt.
  • Die äußeren und inneren Kupplungslamellen 22 und 24 sind zwischen dem Druckring 9 und der Tragplatte 19 angeordnet: dabei sind die inneren Platten 24 auf den Zahnradträger 3 aufgesetzt, während die äußeren Platten 22 am Gehäuse oder unmittelbar am Treibring 28 angreifen.
  • Bei der Abänderungsform gemäß Fig. 6 und 7 sind die Federn 12 in Tassen 25 eingesetzt, die in der Rückplatte 19 untergebracht sind. Der Druckring g ist zwischen der Rückplatte 19 und den Kupplungsplatten 22 und 24 angeordnet, während die Rückholfedern 21 in die Rückplatte 19 und in den Kolben 5 eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform suchen die Federn 12 den Druckring 9 und die Rückplatte 19 auseinanderzudrücken, während die Anschlagstifte 26 die Verstellbewegung des Druckrings g gegenüber der Rückplatte 19 begrenzen.
  • Um die Strömungsgeschxvindigkeit der Druckflüssigkeit zum Zylinder 2 regeln zu können, ist ein Reduzierventil 27 vorgesehen, das in die Flüssigkeitszuführungsleitung 4 eingepaßt. ist. Das Ventil 27 kann an jeder beliebigen Stelle eingesetzt sein; beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist es lediglich aus Darstellungsgründen in der Welle I untergebracht.
  • Zwei Entlastungsöffnungen 30 und 3I sind vorgesehen, die eine in der Endwand des Kolbens 5 und die andere in der Wand des Zylinders 2. Diese Offnungen 30 und 3I können an jeder beliebigen Stelle je nach Form und Bauart der Vorrichtung angeordnet sein. Die Flächen der beiden Öffnungen 30 und 3I müssen zusammen kleiner sein als die Fläche der Reduzieröffnung am Ventil 27 in der Flüssigkeitszuführungsleitung 4. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß die Offnung 3I durch die Wand des Zylinders 2 hindurch etwa S so groß sein sollte wie die Öffnung 30 in der Endwand des Kolbens 5. Als brauchbare Abmessungen haben sich aus Versuchen für die Öffnung im Kolben 5 3 mm ergeben. Es sei hier jedoch ausdrücklich betont, daß die oben angegebenen Abmessungen für die Öffnungen 30 und 31 nur für eine Form der Vorrichtung vorgesehen sind, während für andere Vorrichtungen andere Abmessungen vorzusehen sind.
  • Damit die Besonderheit und Wirkungsweise der oben beschriebenen Kupplung klar verständlich wird, sei besonders auf die Fig. 8, 9 und 10 verwiesen. Diese Figuren veranschaulichen das gegensei teige Lageverhäl tni s der verschiedenen Hauptelemente der hydraulischen Kupplung während der verschiedenen Betriebsstufen.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Kupplung entweder von Hand oder automatisch betrieben werden, je nachdem, bei welcher Einrichtung sie verwendet werden soll.
  • Sobald Drucköl durch die Zufuhrleitung 4 zum Zylinder 2 fließt, wird der Kolben 5 nach außen gedrückt, wobei er den Druckring g mit sich führt.
  • Während dieser Verstellbewegung des Kolbens und des Druckrings wird die Feder 21 zusammengedrückt, jedoch bleibt die Feder 12 unbeeinflußt; daher verbleiben der Kolben und der Druckring in der gleichen gegenseitigen Lage. Sobald der Druckring g die Kupplungsplatten berührt und jedes Spiel zwischen ihnen beseitigt ist, hat der auf die Kupplungsplatten übertragene Druck seinen Kleinstwert. Dies ist die in Fig. g dargestellte Betriebslage.
  • Bei Fortsetzung der Druckflüssigkeitszufuhr zum Zylinder 2 wird der Kolben 5 weiter nach außen verstellt; da jedoch der Druckring g nunmehr fest an den Kupplungsplatten 22 und 24 anliegt und kein Spiel mehr vorhanden ist, kann eine weitere Verstellung des Kolbens 5 nur durch Zusammendrücken der Federn I2 bewirkt werden. Das al!-mähliche Zusammendrücken der Federn 12 wirkt sich in einem allmählichen Druckaufbau im Druckrjng g aus, welcher Druck seinerseits durch die Kupplungslamellen 22 und 24 auf die Tragplatte 19 übertragen wird. Diese allmähliche Auswärts1)ewegung des Kolbens 5 und die Zusammendrückung der Federn I2 setzen sich so lange fort, bis der Kolben 5 fest an dem Druckring g zur Anlage kommt.
  • Während dieses Betriebszustands der Kupplung wird der Höchstdruck durch den Druckring g auf die Kupplungslamellen 22 und 24 übertragen. Dies ist der in Fig. 10 der Zeichnung dargestellte Zustand Die Geschwindigkeit, mit welcher der Kolben beim Schließen der Kupplung bewegt wird, hängt von der Größe der Verengung in der Zufuhrleitung beim Ventil 27 ab. Diese gesteuerte Kolbenbewegung in Verbindung mit dem allmählichen Druckaufbau am Druckring 9 durch die Federn 12 ist von größter Wichtigkeit für das angestrebte Ziel, die Kupplung vor unerwünschten Stößen und schädlicher Abnutzung zu bewahren. Wie insbesondere aus den Fig. g und 10 hervorgeht, wird jede Drucksteigerung lediglich durch eine Verstellbewegung des Kolbens 5 und durch Zusammendrücken der Federn 12 ühertragen; es findet keine Bewegung des Druckrings 9 statt, ausgenommen eine geringe Bewiegung beim Zusammenpressen der Kupplungslamellen 22 und 24.
  • Durch Einstellung der Anschlagstifte 14 ist es möglich, den Federn 12 verschiedene Vorspannung zu geben, um dadurch besonderen Betriebsbedingungen Rechnung zu tragen.
  • Wenn die Federn 12 zusammengepreßt sind und der Kolben und der Druckring aneinanderliegen, wirkt der Teil lo des Druckrings g als Ventil, das die Öffnung 30 im Kolben 5 abdichtet.
  • Es hat sich herausgestellt, daß im Betrieb die eingeriickte Kupplung die Neigung hat, im Eingriff zu bleiben. nachdem die Druckflüssigkeit zum Zylinder 2 abgesperrt worden ist. Dies ist zurückzuführen auf Fliehkräfte, die in der Flüssigkeit im Zylinder 2 entstehen und eine rasche und freie Lösung der Kupplung verhindern. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist in der Wandung des Zylinders 2 die Öffnung 31 vorgesehen. Diese Öffnung ist zu klein, um irgendeine Wirkung auf den Betrieb der Kupplung während der Aufrechterhaltung des Drucks im Zylinder 2 zu haben. Jedoch in dem Augenblick, in dem die Druckflüssigkeit abgesperrt wird, wirkt die Öffnung 3 I als Entlastungsventil, das den Druck im Zylinder 2 verringert.
  • Diese Druckverringerung im Zylinder 2 reicht aus, um die Federn I2 in den Stand zu setzen, den Kolhen 5 und den Druckring g voneinander zu lösen, Wodurch das Ventil geöffnet und die Öffnung 30 in dem Kolben 5 freigegeben wird. Sobald die Öffnung 30 frei ist, strömt die Flüssigkeit aus dem Zylinder 2 unmittelbar am Druckring g vorbei, so daß die Kupplung sofort gelöst wird.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung ist ein weiches, jedoch festes Einrücken der Kupplung gewährleistet, während das erzielte Zeitintervall einen allmählichen Druckaufbau in der Kupplung gestattet anstatt der sofortigen Anwendung des Höchstdrucks bei den bisher bekannten Vorricitungen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind Lamellenkuppiulgen verwendet; die Erfindung kann jedoch mit dem gleichen Erfolg bei Kupplungen des Kegeltyps oder bei jeder anderen Kupplungsform angewendet werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Hydraulisch gesteuerte Reibkupplung, gekennzeichnet durch einen Ringzylinder mit einem regelbaren Flüssigkeitseinlaß, einen in dem Zylinder angeordneten Ringkolben, einen diesem Kolben gegenüber begrenzt beweglichen Druckring mit Druckfedern zwischen den Druckring und der Kupplung und zwischen deen Druckring und dem Kolben, wobei die Kupplung kraftschlüssig durch einen vom Kolben übertragenen, allmählich steigenden Druck einrückbar ist, wenn die Federn zusammengepreßt werden.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Druckring in dem Ringkolben hin und her führbar ist.
    3. Kupplung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring mit einer Reihe von Federsitzen versehen ist, die dem Kolben gegenüberliegen und eine Reihe von Druckfedern aufnehmen, welche den Druckring und den Kolben auseinanderdrücken, wobei die Federn mit Hilfe von frei im Druckring angeordneten und die Bewegung des Druckrings begrenzenden Anschlagstiften vorgespannt sind.
    4. Kupplung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wand des Zylinders eine Entlastungsöffnung hindurchgeführt ist und in der Stirnwand des Kolbens ebenfalls eine Öffnung vorgesehen ist, wobei der Druckring die Offnung in dem Kolben abdichtet, wenn die Kupplung geschlossen ist.
DEP33354A 1948-02-13 1949-02-05 Hydraulisch gesteuerte Reibkupplung Expired DE807875C (de)

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DEP33354A Expired DE807875C (de) 1948-02-13 1949-02-05 Hydraulisch gesteuerte Reibkupplung

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE10240679A1 (de) * 2002-09-04 2004-03-25 Audi Ag Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung

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