DE2103569A1 - Vorrichtung an einer Schiffsschraube - Google Patents

Vorrichtung an einer Schiffsschraube

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Carl-Gustaf; Ericsson Nils Olof; Kristinehamn Rambäck (Schweden). M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63H1/14Propellers
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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  • Actuator (AREA)
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  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
β MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL. (0811) 222530-295192
Unsere Zeichen: A Λ6370 /Do 26. Januar I97I
A 46470
Firma AKTIEBOIAGET KÄRLSTADS MEKANISKA WERKSTAD, 20, Verk stadsgatan, 652 21 Karlstad, Schweden.
Vorrichtung an einer Schiffsschraube
Die Erfindung betrifft eine Schiffsschraube mit an der
Schraubennabe auswechselbar angebrachten Schraubenblättern.
Verschiedene Schiffsschraubenarten sind bekannt, welche auf einer Schraubennabe entfernbar befestigte Schraubenblätter, wie beispielsweise eine zusammengebaute Schraube oder eine
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Verstellschraube, haben. Davon sind einige so konstruiert, daß die Schraubenblätter ausgetauscht werden können, ohne daß die gesarate Schraube von ihrer Welle abmontiert zu werden braucht. Normalerweise sind solche Schrauben so ausgeführt, daß die Schraubenblattf lansche, durch Vielehe die
der
Schraubenblätter an «t» Schraubennabe befestigt sind, mit
Führungskanten und Paßstiften versehen sind und dabei häufig in Schraubenblattsteilen in der Nabe ausgespart sind. Die Schraubennabe der Verstellschrauben ist häufig mit öl gefüllt, wobei in solchen Fällen zwischen den Schraubenblattf lanschen und der Schraubennabe verschiedene Arten von Dichtungsringen angebracht sind.
In einigen Entwürfen von zusammengebauten Schrauben, sind die Schraubenblätter in den Schraubenblattstellen in der Schraubennabe mit Hilfe von Schraubenblattbolzen befestigt, welche durch öffnungen in den Schraubenblattflanschen reichen, wobei die öffnungen einen derartigen Querschnitt haben, daß das Schraubenblatt in Beziehung zur Schraubenblattstelle gedreht werden kann, wodurch die Schraubenblattsteigung erhöht oder vermindert werden kann, und zwar dann, wenn die Schraubenblattbolzen gelockert worden sind.
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Ein großer Nachteil bei vorhergehenden Schiffsschraubenentwürfen besteht darin, daß die Schraubenblätter nur sehr schwer gedreht werden können, ohne daß man dabei die Dichtungen und Führungsecken zwischen dem Schraubenblattflansch und der Schraubenblattsteile in der Schraubennabe beschädigt, und zwar dann, wenn man die Schraubenblattbolzen entfernt oder lockert. Dies ist besonders bei großen und schweren Schraubenblättern gefährlich, wo der Reibungswiderstand zwischen dem Schraubenblattflansch und der Schraubenblatt- " stelle groß sein kann.
Vorrichtungen sind vorgeschlagen worden, in welche öl unter Druck in einen zwischen dem Schraubenblattflansch und der Schraubenblattstelle befindlichen Hohlraum eingespritzt wird. Doch benötigt man dafür Dichtungen um den Hohlraum herum, welche leicht beschädigt werden können.
Oftmals ist es erforderlich, daß iiian das Schraubenblatt ä
dreht, um es dadurch in eine geeignete Stellung zum Heben und der zu verwendenden Beförderungseinrichtung zu bringen, wenn das Schraubenblatt ersetzt werden muß.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Schiffsschraubenentwurf zu schaffen,in welchem die Schraubenblätter leicht
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zur Auswechselung oder zur Steigungseinstellung, ohne daß die Schraube beschädigt wird, gedreht werden können.
Das durch die Erfindung zu lösende technische Problem besteht darin, wie eine Schiffsschraube entworfen sein muß, daß die zwischen den Unterseiten der Schraubenblattflansche und den entsprechenden Schraubenblattstellen in der Schraubennabe wirkenden Drücke vermindert werden können, und zwar in der Weise, daß die Schraubenblätter gedreht und gelenkt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, weder die Schraubenblätter noch die Schraubennabe zu beschädigen.
Die Erfindung löst das oben erwähnte Problem durch eine Vorrichtung, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß jedem Schraubenblatt ein in Bezug auf die Schraubenachse radial angeordneter hydraulischer Zylinder mit einem zwischen Schraubenblattflansch und Schrau-
zugeordnet bennabe in radialer Richtung bewegbaren Kolben j8gjBgj|&g£
Wenn der Kolben des hydraulischen Zylinders nach außen gepreßt wird, dann vermindert sich der zwischen der Unter-
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seite des Schraubenblattflansches und der Oberfläche der Schraubenblattstelle wirkende Druck, und wenn der Kolben für eine ausreichende Hublänge entworfen ist, kann dieser ebenfalls dazu verwendet werden, das Schraubenblatt aus
kanten
seiner Stelle zu heben, so daß die Führungsmsjohq. des Schraubenblattflansches und die Schraubenblattstelle ausgerückt sind. Wenn der Kolben und eine entsprechende Sitzfläche im Drehpunkt einer gewünschten Drehbewegung des Schrauben- · λ blattes angebracht sind, dann kann eine solche Drehbewegung leicht erfolgen, und zwar mit großer Genauigkeit, ohne daß Gefahr besteht, die Schraube dabei zu beschädigen.
Eine hydraulische Zylindervorrichtung in dem Schraubenblattflansch kann einfach mit einer öldruckquelle verbunden sein. Wenn der Kolben langhubig ausgeführt ist, dann kann es vorteilhaft sein, den hydraulischen Zylinder in der Schraubenblattstelle in der Schraubennabe anzuordnen. Da der Kolben ; nur in einer Richtung einen Druck ausüben soll, ist dieser ' vorzugsweise einfach wirkend ausgeführt, wobei eine Rückstellfeder verwendet werden kann, um den Kolben zurück in dessen Ausgangsstellung im hydraulischen Zylinder zujbringen, wenn die öldruckquelle ausgerückt worden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
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Pig. 1 einen Querschnitt eines in dessen Schraubenblattstelle in der Schraubennabe angeordneten Schraubenblattflansches .
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Schraubenblattes 1 mit seinem Schraubenblattflansch 3, welches mit einer Anzahl von Schraubenblattbolzen 5 an eine Sehraubenblattstelle 7 in einer Schraubennabe 9 befestigt ist. Der Schraubenblattflansch 3 und die Sehraubenblattstelle 7 sind mit kreisförmigen, zueinander passenden Führungskanten 11 versehen sowie mit einem Dübel IJ* welcher von außen vom Schraubenblattflansch J abmontiert werden kann. Der Mittelteil des Schraubenblattflansches 3 ist mit einem hydraulischen Zylinder 15 versehen, welcher durch eine Öldruckleitung 17 mit aii.era außen am Schraubenblattflansch 3 befindlichen Nippel 19 verbunden ist. In dem hydraulischen Zylinder 15 ist ein Kolben 21 mit einem Kolbenring 2J angeordnet. Ein Teil des Kolbens 21, welcher einen kleineren Durchmesser als der hydraulische Zylinder I5 aufweist, ragt zu einer Sitzfläche 25 in der Sehraubenblattstelle 7 hervor. Der mit einem kleineren Durchmesser versehene Teil des Kolbens 21 wird durch eine PührungsbUchse 27,
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welche an die Unterseite des Schraubenblattflansches 3 befestigt ist, geführt. In dem zwischen dem dünneren Teil des Kolbens 21 und dem hydraulischen Zylinder 15 befindlichen Raum ist eine Druckfeder 29 angebracht, um einen Druck zwischen dem dickeren Teil des Kolbens 21 und der Führungsbüchse 27 auszuüben. Ein Befestigungsring J>1 ist am Kolben 21 angebracht, welcher die Druckfeder 29 daran hindert, den Kolben 21 zu weit in den hydraulischen Zylinder hineinzubewegen. "
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Claims (4)

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1. !Schiffsschraube mit an der Schraubennabe auswechselbar angebrachten Schraubenblättern, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schraubenblatt (1) ein in Bezug auf die Schraubenachse radial angeordneter hydraulischer Zylinder (15) mit einem zwischen Schraubenblattflansch (j5) und Schraubennabe (9) in radialer Richtung bewegbaren Kolben (21) zugeordnet
ist.
2. Schiffsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) in dem Schraubenblattflansch (2) angeordnet ist, und daß der Kolben (21) gegen eine Sitzfläche (25) der Nabe bewegbar ist.
5. Schiffsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) in der Nabe (9) angeordnet ist, und daß der Kolben (21) gegen eine Sitzfläche an der Unterseite des Schraubenblattflansches (3) bewegbar ist.
4. Schiffsschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (21) hydraulisch einfach wirkend und mit einer Rückstellfeder (29) versehen ist.
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DE2103569A 1970-04-10 1971-01-26 Schiffsschraube mit an der Schraubennabe auswechselbar angebrachten Schraubenflügeln Expired DE2103569C3 (de)

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DE2103569A1 true DE2103569A1 (de) 1971-11-04
DE2103569B2 DE2103569B2 (de) 1979-09-13
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CH (1) CH518829A (de)
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ES (1) ES194911Y (de)
FI (1) FI49944C (de)
FR (1) FR2092345A5 (de)
GB (1) GB1337641A (de)
NL (1) NL171038C (de)
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NL171038C (nl) 1983-02-01
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