DE523023C - Schraem- und Schlitzmaschine - Google Patents

Schraem- und Schlitzmaschine

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DE523023C
DE523023C DES70451D DES0070451D DE523023C DE 523023 C DE523023 C DE 523023C DE S70451 D DES70451 D DE S70451D DE S0070451 D DES0070451 D DE S0070451D DE 523023 C DE523023 C DE 523023C
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Germany
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bore
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DES70451D
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Sullivan Machinery Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schräm- und Schlitzmaschine von so gedrängter Bauart, daß sie auch in niedrigen Flözen arbeiten kann. Bei dieser Maschine sitzt, wie bekannt, auf dem äußeren Ende einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle das Vortreiborgan, das unter Zwischenschaltung eines Getriebes von einem auf dem Maschinenrahmen befindlichen Motor angetrieben wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die besondere Form und Anordnung des Vortreibgetriebes in solcher Art, daß das Vortreibgetriebe leicht aus dem Maschinenrahmen, besonders ohne öffnen des Rahmens, herausgenommen werden kann, z. B. zwecks Nachsehens oder Nacharbeitens des Getriebes, was die Instandhaltung des Getriebes sehr erleichtert.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt. ■
Abb. ι ist eine Aufsicht und zeigt den Werkzeugträger in zwei Stellungen,
Abb. 2 ein Längsschnitt durch die Getriebeeinrichtung nach Linie 11-11 der Abb. 1 in größerem Maßstab;
Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 12-12 der Abb. 2 und
Abb. 4 ein gleicher Schnitt nachLinie 13-13 der Abb. 2;
Abb. 5 ist ein Längsschnitt mit teilweiser Ansicht nach Linie 14-14 oder Abb. 4 und
Abb. 6 in größerem Maßstab eine Endansicht auf das die Getriebe tragende Ende der Maschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine 3 wird durch Druckluft angetrieben, gleitet mit ihrem Boden 1 auf der Sohle und trägt an einem Ende drehbar den Werkzeugträger oder Arm 2.
Sie besteht im wesentlichen aus drei starr verbundenen Hauptteilen,dem Motorteil 5, dem Getriebeteil 6 und dem den Werkzeugträger tragenden Teil 7. In dem Motorteil 5 ist ein durch Druckluft betriebener Motor gelagert, der in bekannter Weise aus einem Paar längsgerichteter, doppelschraubenförmiger Räder oder Rotore (nicht dargestellt) besteht und mit dem der die Werkzeuge tragende Arm 2 verbunden ist. Um diesen läuft eine Kette 65 mit den Werkzeugen, die wahlweise von dem einen oder anderen Rotor betrieben werden ' kann. Mit der Vortreibkette 4 arbeitet eine von dem Teil 6 getragene Getriebeeinrichtung zusammen, mit der eine langsame Arbeitsgeschwindigkeit und eine schnelle Fortbewegung erzielt werden kann. In beiden Fällen wird ein Organ 128 (Kettenrad) bewegt, das mit der Kette 4 im Eingriff steht und am Ende des
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Teils 6 auf einer waagerechten Längsachse 171 angeordnet ist. Zunächst soll die Übertragung ins Schnelle, durch die die Maschine auf der Sohle bewegt und der Werkzeugträger,wenn er nicht arbeitet, geschwungen wird, beschrieben werden. Natürlich ist es möglich, daß die schnelle Bewegung auch bei der Arbeit benutzt wird, wenn die Arbeitsbedingungen günstig sind.
Von einem der Rotore wird ein Zahnrad 136 angetrieben, das in dem Lager 134 durch einen Bolzen 135 gehalten wird. Dieses Zahnrad 136 greift in ein Zahnrad 137 (Abb. 2) ein, das auf einer kurzen Längswelle 138 sitzt, die in von einem Ringteil 140 getragenen Lagern 139 gelagert ist. Der Ringteil 140 sitzt auswechselbar in einer entsprechenden Längsbohrung 141, die über die Länge des Teils 6 reicht. Der Ringteil 140 kann am hinteren Ende des Teils 6 eingesetzt und aus demselben in der Längsrichtung wieder herausgezogen werden und besitzt einen Ausschnitt 142, damit sich das Rad 137 drehen kann, ferner eine Querwand 143 zum Tragen eines der Lager 139 und eine Nabe 144, in der ein Lager 145 für das eine Ende einer sich in der Längsrichtung erstreckenden waagerechten Hauptantriebswelle 146 angeordnet ist. Die Welle 138 und das Rad 137 sind zu den Lagern 139 durch Lager ringe 147 entsprechend eingestellt, und die Welle 138 ragt mit einem Ende durch das eine Lager hervor und trägt hier ein Zahnrad 148, das mit einem größeren Rad 149 mit Innenverzahnung im Eingriff steht. Das Rad 148 und das Lager werden durch eine Bolzenverbindung gleich der Bolzenverbindung 135 zusammengehalten. Die Nabe 150 des Rades 149 sitzt auf einer Lagerbüchse 151, die ihrerseits auf einem
4.0 büchsenförmigen Kupplungsglied 152 sich befindet. Dieses Glied 152 ist auf der Welle 146 aufgekeilt und wird von dem Lager 145 durch einen Ring 151 entfernt gehalten. Das Glied 152 trägt eine ReihevonReibungsscheiben 153, die sich innerhalb einer Buchse des Zahnrades 149 mit Innenverzahnung befinden und die mit entsprechenden, von der Büchse dieses Rades getragenen Reibungsscheiben 154 zusammenarbeiten. Die Büchse an dem Innenzahnrad besitzt ferner mehrere radial angeordnete, in der Längsrichtung sich erstreckende Öffnungen 155 zur Aufnahme von Ansätzen 156 eines Organs 157, das mit einem 'Zahnrad 158 fest verbunden ist. Dieses sitzt frei drehbar auf der Welle 146. Zwischen den Ansätzen 156 erstrecken sich die Reibungskupplung einrückende Vorsprünge oder Finger 159, die an einer axial mit der Nabe des Organs 157 angeordneten Scheibe 160 sitzen, in der Längsrichtung, so daß sie mit einem Satz der Reibungsscheiben in Berührung kommen. Das andere Ende der Welle 156 wird von einem Kugellager 161, das in einer Nabe 162 eines dem Ringteil 140 gleichen Ringteils 163 sitzt, getragen. Ein Zahnrad 164, das gleich dem Rad 158 ist, ist auf der Welle neben dem Lager 161 aufgekeilt. Dieses Rad steht im Eingriff mit einem dem Rad 137 gleichen Zahnrad 165, das auf einer kurzen, der WTelle 138 gleichen Längswelle 166 festsitzt und in entsprechenden Lagern 167 gelagert ist. Die Welle wird von einem Ringteil 163 gehalten, und es sind gleiche Abstandsringe 168 zwischen dem Zahnrad und den Lagern angeordnet. Die Welle 166 trägt an einem vorragenden Ende ein dem Zahnrad 158 gleiches Zahnrad 169, das mit einem Zahnrad 170 mit Innenverzahnung im Eingriff steht. Dieses hat denselben Umfang und dieselbe Zähnezahl wie das Rad 149 und ist gleichachsig zu der Welle und auf der anderen Seite der Querwand des Ringteils 163 angeordnet. Das Innenzahnrad 170 ist seinerseits auf einem verdickten Teil einer Längswelle 171 angeordnet, die konaxial zu der Welle 146 ist und durch das Kettenrad 128 hindurchreicht. Die Drehung des -Motors wird demnach durch die Räder 131, 132, 136, 137, 148, durch das Innenzahnrad 149, die Reibungskupplung 153, 154, das Kuppelglied 152 und die Welle 146 auf die Räder 164, 165, 169, das Innenzahnrad 170 und die W'elle 171 auf das Kettenrad 128 übertragen, wodurch dieses mit einer bestimmten hohen Geschwindigkeit gedreht wird, wenn das Kuppelglied 160 zwecks Einrückung der Kupplung bewegt ist. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann nach Belieben verlangsamt werden, wenn man die Reibungsscheiben aufeinandergleiten läßt.
Das Kettenrad 128 ist mit einem verjüngten Teil 172 an einem Ende versehen und wird hier in einer entsprechenden Öffnung mittels eines Lagerringes 173 in einem senkrechten Ständer oder Büchse 174 des Rahmenteils 175 gehalten. Dieser bildet den hinteren Kopf für den Teil 6 und ist an das Ende der Bohrung eingesetzt. Er trägt in einer entsprechend gleichachsig angeordneten Öffnung eine Lagerbuchse 176, in welcher das andere Ende des Kettenrades 128 gelagert ist. Um eine genaue Einstellung der Welle 171 zu erzielen, ist das Ende des Kettenrades 128 mit einer Ausnehmung 177 versehen, in der ein Klemmglied 178 mit einem sich radial über die Büchse 174 erstreckenden Flansch 179 sitzt. Eine Schraube 180 führt durch dieses Klemmglied 178 und ist in das Ende der Welle 171 eingeschraubt, die am anderen Ende mit einem Ring 181 gegen' die Innenfläche der Nabe des Innenrades 170 anliegt.
Für die langsame Bewegung wird das Organ 160 in die nicht arbeitende Stellung
gebracht und die Kupplung ausgerückt. Trotzdem wird die Kraft auf das Organ 157 durch das Zahnrad 158 übertragen, das frei drehbar auf der dann stillstehenden Welle 146 sitzt. Dieses Zahnrad greift in ein Rad 182 einer Welle 183 ein, die in jeder Beziehung, einschließlich der Lagerung, den Wellen 138 und j 66 entspricht und gleich der Welle 166 zweckmäßig auf der Seite der Welle 146 liegt, die zu der Welle 13S entgegengesetzt ist. Die Welle 183 ist in einem den Ringteilen 140 und 163 entsprechenden Ring 184 gelagert, der ebenfalls in der Bohrung 141 liegt und von dem Ringteil 141 durch einen Abstandsring 185 gehalten wird. Die Nabe des Ringteils trägt ein Kugellager 186 für die Welle 146, und die Welle 183 trägt ein Zahnrad 187, daß mit einem Innenzahnrad 188 im Eingriff steht. Dieses wird von dem Lager 186 durch einen Ring 189 im Abstand gehalten. Das Innenzahnrad 188 ist auf der Büchse eines Zahnrades 190, das dem Zahnrad 158 entspricht, aufgekeilt, und das Zahnrad 190 steht mit einem größeren Rad 191 (Abb. 3), einer Hilfswelle 192 im Eingriff. Es kann also die Drehung des Zahnrades 190 durch das Rad 191 auf 193 übertragen werden, so daß dieses Rad 193 sich in entgegengesetzter Richtung dreht und entsprechend die Welle 194 mitnimmt und die gleiche Drehbewegung auf ein Rad 195 und ein anderes dem Rad 149 entsprechendes Innenzahnrad 196 überträgt. Diese Teile werden von einem weiteren Ringteil 197, der den Ringen 163, 184 und 140 entspricht, getragen. Der Ringteil 197 hat ein Kugellager 198 für die Welle 146, und es ist die Nabe des Innenzahnrades von dem Lager durch einen Ring 199 getrennt. Das Innenzahnrad 196 dient ferner zur Aufnahme einer Reibungskupplung, die im wesentlichen der Kupplung 153, 154 entspricht und Kupplungsglieder 200 und 201 hat. Eines dieser Kupplungsglieder wird von einem Kuppelorgan 203 getragen, das auf einer Welle 146 aufgekeilt ist. Auf der Nabe des Zahnrades 164 ist ein Zwischenglied 204 aufgekeilt, und ein Einrückorgan 205 für die Kupplung umgibt die Nabe des Zwischengliedes 204. Dieses Zwischenglied dient lediglich zum Halten des Abstandes und der Scheibe. Zwischen dem Ringteil 197 und 163 ist ein Ring 206 eingeschaltet, der in allen Teilen dem Abstandsring 185 entspricht. Alle diese Ringe und Ringteile sind in der Bohrung 141 z. B. durch Keile 207 in der Weise befestigt, daß sie sich nicht drehen können. Aus der soeben beschriebenen Bauart geht hervor, daß, wenn auch die Kupplung 153, 154 ausgerückt ist, die Drehung ständig durch die Getriebe 158, 182, 187, 188, 190, 191. 193, 195 und 196 derart übertragen wird, daß bei eingerückter Kupplung 200, 201 das Zahnrad 164 langsam,' entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit der Werkzeuge, in entgegengesetzter Richtung zu der vorhin beschriebenen raschen Umdrehung gedreht wird, so daß durch die Getriebe 165, ι do, 170 und die Welle 171 eine langsame Drehung auf das Kettenrad 128 übertragen wird. Durch Gleiten der beiden Kupplungsteile kann diese Geschwindigkeit noch weiter verringert werden.
In Verbindung mit dieser Getriebeeinrichtung steht die in Abb. 4 und 5 dargestellte Steuereinrichtung. Eine Kuppelgabel 208, die die Welle 146 umfaßt, ist in Augen des Ringteils 185 gelagert und mit Rollen 209 versehen, die gegen den scheibenartigen Außenteil des Kuppeleinrückorgans 160 anliegen. Die Kuppelgabel ist mit einem Ansatz 210 versehen, der durch eine Seitenöffnung 211 des Ringes 184 in eine Kammer 212 reicht, die in dem Rahmenteil 6 vorgesehen ist. Dieser Ansatz ist mit einem U-förmigen Arm 213 mit einer nicht drehbaren Mutter 214 verbunden, die längsbeweglich auf einem Gewindeteil 215" einer drehbaren Stange 216 sitzt, wenn diese in Lagern 217 des Ringes 185 gedreht wird. Die Stange 216 hat eine Verlängerung 218, die am anderen Ende der Stange gelagert und mit ihr verkeilt ist. Ihr eigenes äußeres Ende ist bei 219 in einer Büchse gelagert, die ihrerseits in einem abnehmbaren Lagerteil 220 im Kopf des Teils 175 gelagert ist. Der Stangenteil 212 trägt Schraubengewinde 221, das dem Gewinde 215 entgegengesetzt ist, und auf demselben eine Mutter 222, die eine Kuppelstange 223 mitnimmt. Diese Teile haben dieselbe Bauart wie 210, diese Kuppeleinrichtung wird aber von dem Ringteil 206 getragen und wirkt auf das Kupplungsorgan 205 der Kupplung 200, 201. Ein Zahnrad 224 am Ende der Welle 218 greift in ein Zahnrad 225 ein, das am Ende einer Welle 226 sitzt, die sich unter dem Ende des Rahmenteils 175 erstreckt und durch ein Steuerrad 227 gedreht werden kann. Bei der Drehung dieses Rades in einer Richtung wird die die schnelle Bewegung einschaltende Kupplung 153, 154 eingerückt und die Kupplung 200, 201 ausgerückt, während bei der Drehung des Handrades in entgegengesetzter Richtung die beiden Kupplungen in entgegengesetztem Sinne bewegt werden. Mit dem Kettenrad 128 arbeiten Führungsorgane für die Kette 4 zusammen. Diese sitzen an dem Rahmenteil 175 (Abb. 6) und bestehen aus mehreren Kettenrädern oder Führungsrollen 228, 234, 233, 235, die auf senkrechten Achsen zu beiden Seiten der Mittelachse der Maschine angeordnet sind und sich in waagerechten Ebenen drehen. Die oberen und unteren Enden des Rahmenteils 175 sind bei 236
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nach innen gebogen, so daß eine Art Schuh erhalten wird, der eine freie Bewegung der Maschine gestattet,- ganz gleich, ob diese an der Sohle oder in der Decke den Schräm herstellt. Infolge der beschriebenen Bauart und, da das Ende von 175 offen ist, sind die Führungsorgane leicht zugänglich. Der Teil 175 ist am Teil 6 derart befestigt, daß er dessen Ende abschließt und gleichzeitig gestattet,
to daß die Bohrung 141 nach Erfordern mit öl gefüllt werden kann. Gleichzeitig ist der Teil 175 mittels leicht herausnehmbarer Schrauben 237 leicht abnehmbar, so daß auch dann die verschiedenen Ringteile und Ab-Standsringe mit den von ihnen getragenen Teilen herausgezogen werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schräm- und Schlitzmaschine mit im Maschinenrahmen gelagerter Welle, auf deren äußerem Ende das Vortreiborgan sitzt, das unter Zwischenschaltung eines Getriebes von einem auf dem Maschinen-' rahmen befindlichen Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Getriebe in einer Längsbohrung (141) des Maschinenrahmens (6) herausziehbar angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Motor nach dem Vorschuborgan (128) eine herausziehbare Längswelle (146) führt, auf der hintereinander die Übertragungsorgane sitzen, die aus mit Innenverzahnung verseaenen, "zwangsläufig miteinander verbundenen Getrieberädern (149, 196) und mit ihnen zusammenarbeitenden Reibungskupplungen (153, 154, 200, 201) bestehen, die jene Zahnräder zwecks Geschwindigkeitsänderung miteinander verbinden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Schaltorgan (216,218) in der Bohrung des Maschinengestells längs derselben angeordnet ist und aus ihr zusammen mit dem Getriebe entfernt und von außen mittels eines am Ende des Maschinengestells befindlichen Organs (227) gesteuert wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgetriebe von mehreren in der Bohrung des Maschinengehäuses gelagerten, herausziehbaren Ringen (140, 163, 184, 197) getragen wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortreiborgan (128) in dem die Längsbohrung des Maschinengehäuses am einen Ende abschließenden Deckel (175) gelagert ist.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
DES70451D 1923-02-19 1924-02-19 Schraem- und Schlitzmaschine Expired DE523023C (de)

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