DE413801C - Maschine zum Mahlen, Aufbereiten und Mischen von Kakao-, Schokolade- und aehnlichen Massen - Google Patents

Maschine zum Mahlen, Aufbereiten und Mischen von Kakao-, Schokolade- und aehnlichen Massen

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Publication number
DE413801C
DE413801C DEM83814D DEM0083814D DE413801C DE 413801 C DE413801 C DE 413801C DE M83814 D DEM83814 D DE M83814D DE M0083814 D DEM0083814 D DE M0083814D DE 413801 C DE413801 C DE 413801C
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DE
Germany
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blades
shaft
machine
machine according
grinding
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Expired
Application number
DEM83814D
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English (en)
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JAMES MILNE AND SON Ltd
Original Assignee
JAMES MILNE AND SON Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/10Mills in which a friction block is towed along the surface of a cylindrical or annular member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Mahlen, Aufbereiten und Mischen von Kakao, Schokolade und ähnlichen Massen, bei der die Reibschaufeln auf einer von der hohlen Hauptwelle getragenen Scheibe sitzen und von außen her regelbar sind mittels einer in der hohlen Hauptwelle liegenden zweiten Welle, an welche die Reibschaufeln so angeschlossen sind, daß zu ihrer Regelung eine ίο Drehung dieser zweiten Welle notwendig ist. Gegenüber solchen Maschinen kennzeichnet sich
Erfindung dadurch, daß die Reibschaufeln nicht mehr durch Drehung der Einstellwelle, sondern durch deren Achsialverschiebung eingestellt werden. Die Reibschaufeln sind mit der Einstellwelle zu diesem Zwecke durch Lenker o. dgl. verbunden. Um den von außen her einstellbaren Reibdruck der Schaufeln möglichst wirksam zu gestalten, werden die Schaufeln sowohl als auch die Innenfläche der Reibtrommel mit aus hartem Material gefertigten Stangen besetzt. Die Stangen können beliebige Ouerschnittsform, beispielsweise runden Querschnitt,
haben und sind auswechselbar, so daß den Abnutzungen der einen oder der anderen Stange ohne weiteres durch Einführung einer neuen Stange Rechnung getragen werden kann. Um von außen her erkennen zu können, welchen Druck die Reibschaufeln auf die Innenfläche der Reibtrommel ausüben, ist am äußeren Ende der achsial verschiebbaren Einstellwelle ein Zeiger befestigt, der ohne weiteres den Reibdruck auf einer Teilung außerhalb der Trommel ablesen läßt. Die Achsialverschiebung erfolgt durch ein Handrad, das ein auf die Einstellwelle wirkendes Schneckengetriebe in Bewegung setzt. Da die Antriebwelle, d. h. die Hohlwelle, relativ zur feststehenden Trommel umläuft und teilweise in der Trommel gelagert werden muß, so muß die Schmierung der Hohlwelle so ausgeführt sein, daß kein Schmieröl in die Mahlkammer ao eindringt und das Behandlungsgut verunreinigt. Zu diesem Zwecke wird die Lagerstelle der hohlen Antriebswelle gemäß der Erfindung mit dem Ölsumpf des Hauptschneckengetriebes verbunden. Während früher die Einstellung der Schaufeln durch Drehung eines mit dem Hauptschneckengetriebe umlaufenden Handrades vorzunehmen war, kann die Einstellung jetzt durch ein ortsfestes Handrad bewirkt werden. Die Anordnung eines Druckanzeigers war ohne weiteres nicht möglich und wird besonders einfach durch die achsiale Verschiebbarkeit der Einstellwelle.
Die Maschine ist auf den Zeichnungen dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt der Maschine;
Abb. 2 zeigt in Seitenansicht den das Getriebe einschließenden Stirndeckel, Abb. 3 diesen Deckel in Vorderansicht, und zwar teilweise abgebrochen;
Abb. 4 zeigt in einem Querschnitt durch den Zylinder die Anordnung der Schwinghebel; Abb. 5 und 6 zeigen in größerem Maßstabe einen einzelnen Schwinghebel vor Anpressung gegen die Mahlfläche des Zylinders und in angedrückter Lage;
Abb. 7 zeigt verschiedene Nutenformen für die Zylinderinnenwand.
Der ummantelte Zylinder A ist an den Stirnseiten durch Deckel B1, B2 abgeschlossen. Den Ringraum C, welcher durch den äußeren Mantel gebildet wird, durchströmt Wasser oder Dampf, der den Zylinder auf einer bestimmten Temperatur hält. Die treibende Hohlwelle X, welche durch ein Schneckenrad D und eine Schnecke B in Drehung versetzt wird, geht durch den einen Stirndeckel B1 hindurch und trägt auf dem inneren Ende eine durchbrochene Scheibe F. Diese ist mit festen Zapfen G \'ersehen, auf denen , Schwinghebel/i gelagert sind, die um einen bestimmten Betrag ausschwingen können. Sie sind je mit einem Zapfen I versehen, die in Nuten eines Ringes / eingreifen. Der Ring 7 sitzt lose drehbar auf der Scheibe F. Die . nachgiebigen Schaufeln K sind an die , Schwinghebel H fest angeschlossen; sie tragen [- im Ausführungsbeispiel vier runde Metallstangen L, die das Arbeitsgut zerkleinern, sobald sie fest gegen die Zylindernut gedrückt werden.
Die treibende Welle X ist zur Aufnahme der Welle JIi durchbohrt. Diese läuft mit der treibenden Welle gemeinsam um und kann sich relativ zu dieser in achsialer Richtung verschieben. Das äußere Ende der Welle M ist im Durchmesser etwas abgesetzt und durch die mit Außengewinde versehene Hülse A7 geführt. In dieser Hülse kann sich die Welle frei drehen; eine Verschiebung relativ zur Hülse N wird aber verhindert dadurch, daß auf dem äußersten Ende ein Kugellager i?1 gemeinsam mit einer Unterlegscheibe P be-' festigt ist, während anderseits gegen die Schulter Q ein Kugellager T?2 gelegt ist. Die Hülse N hat eine Keilnut, in welche ein Keil T j eingreift. Der Keil T verhindert jede Drehung der Hülse, gestattet ihr aber eine Längsverschiebung. Die Mutter U hat ein go ! auf die Hülse JV passendes Gewinde und ist ! in irgendeiner Weise fest mit dem Schnecken- ! rad V verbunden. Eine Axialverschiebung \ dieser Mutter wird verhindert dadurch, daß sich das Schneckenrad V beiderseits gegen die ■ Flächen D1, D2 legt. Die Schnecke A1 greift in das Schneckenrad V ein und kann mittels eines Handrades A2 gedreht werden. Der Flansch E1 und das Schneckenrad D sind mit der treibenden Welle X in solcher Weise verschraubt, daß zur Aufnahme zweier Kugellager F1 und F2 ebenso wie zur Aufnahme des zwischen diesen Kugellagern und auf der Mutter U befindlichen Kranzes G1 hinreichend Raum verbleibt; damit wird jedwede Achsialverschiebung der treibenden Welle X verhindert.
Zwei diagonal gegenüberliegende Schwinghebel H sind nach innen in einen Winkel verlängert, um über Gelenke H1, H2 an die Stangen /\ P angeschlossen zu werden. Die freien Enden dieser Stangen sind mittels eines Bolzens K1 am inneren Ende der Welle M drehbar festgelegt.
Die Haube O1 weist einen Schlitz auf, in welchem ein Zeiger P1 geführt ist. Der Zeiger sitzt auf der Hülse JV und gibt jeweils die Größe des auf die Mahlflächen ausgeübten Druckes an.
Das zu mahlende Gut wird der Maschine durch die Einfülltrichter Q1 und Q2 zugeführt; ein Ventil im unteren Teil des
Deckels B- (nicht dargestellt) läßt das gemahlene Gut aus der Maschine heraus.
Um die Mahlflächen der nachgiebiger» i Schaufeln anzudrücken oder von der Zylinder- ι wand zu entfernen, ist das Handrad A2 in j der jeweils erforderlichen Richtung zu drehen. Die Drehbewegung wird von der Schnecke A1 > auf das Schneckenrad V und weiter auf die ! Mutter U übertragen. Wird die Hülse A? \
ίο beispielsweise in die Haube O1 geschoben, ' wobei sie natürlich die Spindel M in gleicher : Richtung fortbewegt, so werden dadurch die i Mahlflächen der nachgiebigen Schaufeln unter Vermittlung der Stangen 71 und P sowie der beiden Schwinghebel H, mit denen jene Stangen verbunden sind, fest an die Zylinderwandung gepreßt. Die beiden mit den Stangen P, P verbundenen Schwinghebel veranlassen unter Vermittlung des Ringes J \ und der Zapfen I die gleichzeitige Bewegung aller übrigen Schwinghebel. Wird das Handrad A2 in der entgegengesetzten Richtung ge- : dreht, so wird sich die Spindel M ebenfalls in entgegengesetzter Richtung verschieben,
d. h. sich aus der Haube O1 zurückziehen un<l damit die nachgiebigen Schaufeln mehr oder ! weniger von der Zylinderwand entfernen.
im Ausführungsbeispiel sind auf den nach- i giebigen Schaufeln K vier runde, aus hartem ί Metall gefertigte Stangen L befestigt. Die \ Zylinderwandung mag genutet sein, wie beispielsweise der Querschnitt S1 zeigt. Die Rie- ! feiung der Zylinderinnenwandung kann auch so ausgeführt werden, daß sie die Aufnahme j von runden Stangen S2 Γ Abb. 7) ermöglicht. In diesem Falle wird bei V1 eine Ver- j stemmung vorgenommen, um die Stangen S2 i in ihrer Lage zu befestigen. Natürlich : können auch Stangen anderen Querschnittes ; verwendet werden, etwa wie in Abb. 7 links < angegeben.
Um die Schwinghebel H zur Nachprüfung und etwaigen Ausbesserung der Mahlfläche ί zu entfernen, ist der Stirndeckel B2 zunächst !
abzunehmen, worauf auch die Schwinghebel von ihrem festen Drehzapfen G herunterge- ! nommen werden.
Die arbeitenden Teile der Maschine, welche eine Schmierung verlangen, erhalten das notwendige Schmieröl aus dem Ölsumpf W. Das , Schneckenrad D nimmt während der Drehung so viel Ol mit herum, daß den einzelnen Öl- : kanälen r, 2, 3 und 4 stets hinreichende Mengen an Öl zugeführt werden. Jedwede ölmenge, die sich längs der treibenden Welle X fortpflanzen sollte, wird wieder in de·! ölsumpf IV zurückgeführt, und zwar
über den Laternenring X1, der sich zwischen dem Lager F1 und der Packung Y" vorfindet Der durch den Laternenring gebildete Ringraum wird zu diesem Zwecke über ein Rohr U1 mit dem Ölsumpf W in Verbindung gesetzt.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Mahlen, Aufbereiten und Mischen von Kakao-, Schokolade- und ähnlichen Massen, bei der auf einer von der hohlen Hauptwelle getragenen Scheibe Reibschaufeln sitzen, die einen von außen her regelbaren Druck auf die Trommelwand ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln durch Lenker mit dem inneren Ende einer achsial in der hohlen Hauptwelle verschiebbaren Welle (M) verbunden sind, und daß außerhalb der Maschine ein Zeiger (P1) vorgesehen ist, der mit der Welle (M) in derartiger Verbindung steht, daß er den jeweils von den Reibungsschaufeln auf die Trommelinnenwandung ausgeübten Druck angibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (K) ebenso wie die Zylinderinnenwand mit aus hartem Material gefertigten Stangen (L bzw. S1, S2) besetzt sind, und zwar so, daß sie leicht ausgewechselt werden können.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Lager und einer Stopfbuchse der treibenden Welle (X) ein Laternenring (X1) vorgesehen wird, der einen über ein Rohr (U1) mit dem Ölsumpf (W) zu verbindenden Ringraum entstehen läßt, von dem etwaiges Öl wieder zur Sammelstelle zurückgeführt wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Hülse (IV), sitzend auf einer die Schaufeln (K) verstellenden Spindel (M), ein Zeiger (P1) befestigt ist, der jeweils den auf die Schaufeln ausgeübten Druck anzeigt.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (N), welche drehbar, aber gegen Axialverschiebung gesichert auf der Welle (M) angeordnet ist, mit Außengewinde versehen ist, auf welches eine Mutter (U) auf ge- no schraubt ist, die ihrerseits wieder in fester Verbindung mit einem durch ein Handrad (A2) zu bewegenden Schneckenrad (V) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM83814D 1924-02-10 1924-02-10 Maschine zum Mahlen, Aufbereiten und Mischen von Kakao-, Schokolade- und aehnlichen Massen Expired DE413801C (de)

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DE (1) DE413801C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044568B (de) * 1956-04-09 1958-11-20 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Mahleinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1044568B (de) * 1956-04-09 1958-11-20 Kohlenscheidungs Ges Mit Besch Mahleinrichtung

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