DE3429892C2 - - Google Patents

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DE3429892C2
DE3429892C2 DE19843429892 DE3429892A DE3429892C2 DE 3429892 C2 DE3429892 C2 DE 3429892C2 DE 19843429892 DE19843429892 DE 19843429892 DE 3429892 A DE3429892 A DE 3429892A DE 3429892 C2 DE3429892 C2 DE 3429892C2
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pressure chamber
hoses
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vacuum
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DE19843429892
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DE3429892A1 (de
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Rabbe Dr.Med. 8022 Gruenwald De Nordstroem
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting
    • F16L11/121Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting specially profiled cross sections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/22Multi-channel hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Unterdruckschlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Deutschen Patent 2 69 908 ist ein doppelwandiger, kollabierbarer Unterdruckschlauch der gattungsgemäßen Art bekannt, der zwischen seinen Wandungen durch Stege in axial­ verlaufende Druckkammern unterteilt ist. Im aufgeblasenen Zustand streifen die Druckkammern den Unterdruckschlauch sowohl in radialer als auch in axialer Richtung aus. Die Unterdruckbelastbarkeit des bekannten Schlauchs ist begrenzt. Da die Kammern zueinander parallel in Achsrichtung verlaufen, neigt der Schlauch zum Kollabieren. Die Kammern können insbe­ sondere nur geringe Knickkräfte aufnehmen und können damit nur begrenzt verhindern, daß der Schlauch längs diametral gegenüberliegender Kammern bei angelegtem Unterdruck einknickt und trotz aufgeblasener Kammern kollabiert.
Sowohl aus dem Deutschen Patent 2 69 908 als auch aus der FR-OS 23 26 229 ist es weiterhin bekannt, die in Umfangs­ richtung nebeneinander angeordneten Kammern um die Längsachse des Unterdruckschlauchs schraubenlinienförmig zu wendeln. Hierdurch wird die vorstehend erwähnte Kollabiergefahr in gewissem Umfang gemindert. Um die Unterdruckbelastbarkeit des Unterdruckschlauchs zu erhöhen, muß jedoch der Über­ druck in den Kammern erhöht werden. Bei den bekannten Unterdruckschläuchen werden hierdurch die wendelförmigen Kammern in Schlauchlängsrichtung gestreckt und damit der knickanfälligen achsparallelen Form angenähert.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen bei Nichtgebrauch im wesentlichen flach kollabierbaren und für den Gebrauch pneumatisch oder hydraulisch aufspannbaren Unterdruck­ schlauch zu schaffen, der einem vergleichsweise hohen Unterdruck ausgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schlauch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Im Rahmen der Erfindung sind gegensinnig gewendelte Druck­ kammerschläuche vorgesehen, was dem "Aufdrillen" der Wendel entgegenwirkt. Der Unterdruckschlauch kann damit einem er­ höhten Kammerdruck und dementsprechend einem erhöhten Unter­ druck ausgesetzt werden. Für das sichere Aufspannen genügen bereits einige wenige Druckkammerschläuche. Unter Druckkammer­ schläuchen sollen hier und im folgenden in Schlauchlängs­ richtung pneumatisch oder hydraulisch aussteifbare Längskammern verstanden werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Druckkammerschläuche einstückig miteinander verbunden sind. Für den Gebrauch werden die Druckschläuche mit Druckgas insbe­ sondere mit Druckluft oder einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, gefüllt, wodurch die Druckschläuche ausgesteift und das Schlauchrohr aufgespannt wird. Die Druckschläuche können, bis auf die Anschlußstelle der Druckquelle geschlossen sein; sie können aber auch ein "offenes" System bilden, bei welchem ein Druckregler in Form einer Drosselstelle das zugeführte Druckfluid entweichen läßt und für einen vorbestimmten Überdruck in den Druckschläuchen sorgt.
Der Druckschlauch eignet sich für eine Vielzahl von An­ wendungsgebieten, insbesondere für den Katastrophenschutz, die Feuerwehr, für die Entleerung von Gruben oder Silos, aber auch für Staubsauger oder Schwimmbadreinigungsanlagen. Die Unterdruckförderung beschränkt sich nicht auf gas­ förmige oder flüssige Stoffe; es können auch schüttfähige feste Stoffe gefördert werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben. In diesen Ausgestaltungen können sich die Druckkammerschläuche abwechselnd obenliegend und untenliegend überkreuzen, wenn sie auf derselben Seite des Schlauchrohrs angeordnet sind. Insbesondere bei einer großen Anzahl Druckkammerschläuche kann es jedoch von Vorteil sein, wenn die Druckkammerschläuche des einen Schraubensinns nebeneinanderliegend in Schlauchumfangsrichtung aneinander abgestützt sind, während die Druckkammerschläuche des anderen Schraubensinns eine zweite Druckkammerschlauch-Wendellage bilden. Soweit nicht eine der beiden Wendellagen bereits ein doppelwandiges Schlauchrohr bildet, kann das Schlauchrohr zusätzlich zur Abdichtung vorgesehen sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus­ führungsform eines kollabierbaren Unterdruckschlauchs und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Unterdruckschlauchs.
Fig. 1 zeigt einen kollabierbaren Unterdruckschlauch, an dessen Schlauchrohr 21 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Paare von Druckkammerschläuchen 23, 25 in Längs­ richtung gehalten sind. Die Druckkammerschläuche 23, 25 umschließen schraubenlinienförmig mit gleicher Steigung gewendelt das Schlauchrohr 21. Die Druckkammerschläuche 23, 25 jedes Paares sind jedoch in entgegengesetztem Schrau­ bensinn gewendelt, so daß sie ein das Schlauchrohr 21 um­ schließendes Stützgitter bilden, welches das Schlauchrohr sowohl in Schlauchumfangsrichtung als auch Schlauchlängs­ richtung aussteift, obwohl die einzelnen Druckkammer­ schläuche, bis auf die Kreuzungsstellen mit beträchtlichem Abstand voneinander verlaufen.
In Fig. 1 umschließen die Druckkammerschläuche 23, 25 das Schlauchrohr 21 auf der Außenseite. Strichpunktiert ist ein Schlauchrohr 27 angedeutet, welches von innen her durch die Druckkammerschläuche 23, 25 aufgespannt wird. Die Druckkammerschläuche 23, 25 können, ähnlich den Druck­ kammerabschnitten 9 pneumatisch oder hydraulisch ausge­ steift werden, womit der Druckkammerschlauch 21 einem Unterdruck ausgesetzt werden kann. Da der Unterdruck­ schlauch insgesamt aus einem flexiblen, insbesondere gummielastischen Material besteht, kann er bei druckent­ lasteten Druckkammerschläuchen flach zusammengelegt werden.
Fig. 2 zeigt einen weiteren kollabierbaren Unterdruck­ schlauch, der ähnlich dem Schlauch der Fig. 1 durch schraubenlinienförmig gewendelte Druckkammerschläuche aussteifbar ist. Er umfaßt in einem ersten Schraubensinn gewendelte Druckkammerschläuche 31, die mit gleichem Wen­ deldurchmesser in Umfangsrichtung nebeneinanderliegen und mit entgegengesetztem Schraubensinn gewendelte Druck­ kammerschläuche 33, die die Druckkammerschläuche 31 radial außen in Form einer zweiten "Lage" umschließen. Die Stei­ gungen der Druckkammerschläuche sind zumindest innerhalb jeder Lage gleich. Zwischen den beiden Lagen ist ein Schlauchrohr 35 vorgesehen. Das Schlauchrohr 35 kann al­ ternativ innerhalb der Wendel der Druckkammerschläuche 31 oder außerhalb der Wendel der Druckkammerschläuche 33 an­ gebracht sein. Die Druckkammerschläuche können, wie dies für die Druckkammerschläuche 31 dargestellt ist, in Um­ fangsrichtung aneinander abgestützt sein und sind bevor­ zugt sowohl untereinander als auch mit den Druckkammer­ schläuchen 33 fest verbunden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Druckkammerschläuche haben Kreisquerschnitt. Andere Querschnittsformen sind ebenfalls geeignet, insbesondere Querschnitte mit Kreis­ ringsektorform.
Zum Verbinden von Unterdruckschläuchen untereinander und/ oder zum Anschließen an Unterdruck- bzw. Überdruckquellen können geeignete Endstücke vorgesehen sein, die die Druck­ kammerschläuche einerseits und die mit Unterdruck beauf­ schlagbaren Schlauchrohre und dergleichen miteinander ver­ binden. Zur Erzeugung des Überdrucks in der Druckkammer können die Druckkammerabschnitte bzw. -schläuche an einem Schlauchende verschlossen sein, wobei der Verschluß ge­ gebenenfalls durch ein zusätzliches Verschluß-Endstück gebildet sein kann. Das andere Ende der Druckkammerab­ schnitte bzw. -schläuche ist an eine Druckluft- oder Druckwasserquelle angeschlossen, die den Überdruck in der Druckkammer bestimmt. Anstelle derartiger "geschlos­ sener" Systeme können auch "offene" Systeme eingesetzt werden, bei welchen anstelle des Verschlusses ein Druck­ regler oder eine Drosseleinrichtung für einen vorbestimm­ ten Überdruck in der Druckkammer sorgt.

Claims (3)

1. Unterdruckschlauch, dessen aus flexiblem Material bestehendes Schlauchrohr (21; 35) durch wenigstens zwei in Schlauchrohrlängsrichtung schraubenlinien­ förmig mit gleicher Steigung gewendelte, pneumatisch oder hydraulisch aussteifbare, aus flexiblem Material bestehende Druckkammerschläuche (23, 25; 31, 33), die in Schlauchrohrumfangsrichtung und Schlauch­ rohrlängsrichtung relativ zueinander fixiert und zumindest bereichsweise am Schlauchrohr (21; 35) gehalten sind, aufgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Druckkammerschläuche (23,25; 31, 35) zueinander gegensinnig gewendelt sind.
2. Unterdruckschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere in Schlauchumfangsrichtung gegeneinander versetzte Paare gegensinnig gewendelter Druckkammerschläuche (23, 25; 31, 33) vorgesehen sind.
3. Unterdruckschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit gleichem Schraubensinn ge­ wendelte Druckkammerschläuche (31, 33) jeweils gleichen Wendeldurchmesser haben und daß die Wendel der Druckkammerschläuche (31, 33) mit unterschiedlichem Schraubensinn koaxial ineinander angeordnet sind.
DE19843429892 1984-08-14 1984-08-14 Kollabierbarer unterdruckschlauch Granted DE3429892A1 (de)

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