DE3420186A1 - Vorratsanordnung von aus kunststoffmaterial bestehenden gleichen kleinteilen wie dichtringe, unterlegscheiben o.dgl. - Google Patents

Vorratsanordnung von aus kunststoffmaterial bestehenden gleichen kleinteilen wie dichtringe, unterlegscheiben o.dgl.

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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Kg 7300 Esslingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D69/00Articles joined together for convenience of storage or transport without the use of packaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Vorratsanordnung von aus Kunststoffmaterial bestehenden gleichen Kleinteilen wie Dichtringe. Unterlegscheiben od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorratsanordnung von aus Kunststoffmaterial insbesondere mit gummiähnlichen Eigenschaften bestehenden gleichen Kleinteilen wie Dlchtrlnge, Unterlegscheiben od.dgl. , die zu einer magazinierfähigen Einheit zusammengefasst sind, wobei benachbarte Kleinteile am Umfang an mindestens einer leicht trennbaren Naht- oder Verbindungsstelle gleich gerichtet einstückig miteinander verbunden sind.
  • Kleinteile der hier infrage stehenden Art, z.B.
  • Dichtringe für die Verwendung in pneumatischen oder hydraulischen Einrichtungen. werden üblicherweise lose und zusammenhanglos wie Schüttgut in Beuteln verpackt geliefert und müssen deshalb noch sortiert und lageorientiert sozusagen magaziniert werden, bevor sie in einer Montagestation einer Anlage zum Fertigen der jeweiligen Einrichtung bereitgestellt werden. Dieses Magazinieren kann im Falle von Schüt> gut mittels eines Rütteltopfes und einer anschließenden Förderrinne erfolgen. was jedoch einen apparativen Aufwand mit sich bringt und zu Störungen führen kann.
  • Ausserdem ist die Herstellung solcher Schüttgut-Kleinteile aufwendig. Diese erfolgt üblicherweise durch Spritzgießen. wobei sich eine über ein den Entlüftungs-und Spritzkanälen entsprechendes Geäst verbundenes Gebilde ergibt. Dieses Geäst stellt einen an sich unnötigen Materialaufwand dar und das Trennen der Kleinteile von diesem Geäst bedeutet einen zusätzlichen Herstellungsschritt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde gemäß der DE-OS 29 44 314 bereits eine Vorratsanordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen bei der die Kleinteile zu einem sich beim Spritzen oder Pressen ergebenden band- oder kettenähnlichen Strang zusammengefasst sind, der aufgerollt und aufgewickelt werden kann. Hierdurch ist es möglich geworden, beispielsweise die Dichtringe der Vorratsanordnung in Richtung auf die Einsatzstelle hin vorzufördern und bei der Montage die Verbindung zwischen dem jeweils vordersten Kleinteil und dem nachfolgenden Kleinteil im Bereich der Naht- oder Verbindungsstelle. die wie eine Sollbruchstelle ausgebildet sein kann zu trennen um dann den abgetrennten Dichtring in lageorientierter Weise an die Einsatzstelle vorzufördern. Es liegen somit zu einer magazinierfähigen Einheit zusammengefasste Kleinteile vor. die unmittelbar beim Spritzen oder Pressen entsteht und nach ihrer Herstellung ohne weiteres. d.h. ohne Entfernung des Geästs. verwendet werden kann.
  • Bei der Herstellung dieser Vorratsanordnung tritt jedoch folgende Schwierigkeit auf: Die Vorratsanordnung sollte möglitst viele Kleinteile enthalten. d.h. der Strang muß entsprechend lang sein.
  • Die Herstellungswerkzeuge. im allgemeinen eine Gießform. besitzt jedoch nur eine mit Bezug auf die Stranglänge wesentlich kürzere Länge. weshalb der Strang schrittweise hergestellt wird. Dabei wird nach dem Spritzen oder Pressen jeder Schrittlänge die nächste Schrittlänge einstückig angeformt. Dies ergibt nicht nur eine verhältnismässig lange Herstellungszeit sondern auch am Obergang zwischen jeweils zwei Schrittlängen hinsichtlich des Materialverbunds und der Aussengestalt der Kleinteile (dies ist vor allem im Falle von Dichtringen nachteilig) kritische Ansatzstellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde. eine Vorratsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen. die die Vorteile der Anordnung nach der DE-OS 29 44 314 beibehält und sich darüber hinaus schneller und ohne Ansatzstellen fertigen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Vorratsanordnung von einer Vorratsscheibe gebildet wird. die aus flächenmäßig in dicht gepackter Anordnung verteilten mit ihrer axialen Richtung parallel zur Scheibenachse angeordneten Kleinteilen zusammengesetzt ist Wegen der flächenmäßigen. also nicht linearen Verteilung der Kleinteile enthält diese Anordnung ein Vielfaches der bei der bekannten Anordnung jeweils einer Schrittlänge entsprechenden Anteil von Kleinteilen. so daß ein einziger Herstellungsgang genügt. um eine Anordnung zu erhalten. die die an der Montagestation der Fertigungsanlage für die z.B. pneumatische oder hydraulisohe Einrichtung benötigten Dichtringe od.dgl. in geordneter und somit magazinierter Form in genügender Anzahl bereitstel lt.
  • Zweckmäßigerweise folgendie Kleinteile entlang einer ebenen, aus mehreren Windungen bestehenden Windungslinie aufeinander, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel spiralförmig ist. Eine solche Vorratsanordnung kann man im Bereich der Montagestation drehbar anordnen.
  • Nach dem Abtrennen und Montieren jedes Kleinteils kann man auf diese Weise das nächste Kleinteil in Montageposition bringen.
  • Die Kleinteile können der Windungslinie oder einer hierzu parallelen Linie entlang miteinander verbunden sein. Hierbei ist es möglich, daß die Kleinteile von den jeweils in radialer Richtung benachbarten Kleinteilen frei sind. In diesem Falle muß zur Montage jedes Kleinteils nur eine einzige Naht- oder Verbindungsstelle abgetrennt werden. Je nach Art der Kleinteile beispielsweise wenn diese für eine formstabile Vorratsscheibe zu schwer sind. kann man allerdings auch mindestens eine Anzahl der Kleinteile in radialer Richtung mit den benachbarten Kleinteilen verbinden.
  • Handelt es sich um Dichtringe die mit ihrer den größten Durchmesser aufweisenden Umfangslinie abdichten sollen. sollten die Naht- oder Verbindungsstellen ausserhalb der Ringmittelebene angeordnet sein. Sonst könnten die sich beim Abtrennen ergebenden Formungenauigkelten ungünstig auf das Dichtverhalten auswirken.
  • Damit man die Vorratsscheibe drehen und die Kleinteile einzeln im Maschinentakt in Montageposition bringen kann, besitzt die Vorratsscheibe zweckmäßigerweise eine zentrale Lageröffnung für eine Lagerachse. Diese kann von den entlang der innersten Windung angeordneten Kleinteilen begrenzt sein. so daß man die Lageröffnung ohne zusätzlichen Materialaufwand von selbst erhält. Bei einem Alternativausführungsbeispiel - es handelt sich hier um ringförmige Kleinteile -ist dagegen vorgesehen. daß die Lageröffnung von einem zentral angeordneten Kleinteil gebildet wird. durch das sich die Lagerachse stecken läßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorratsscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung in Draufsicht.
  • Fig. 2 die Vorratsscheibe gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 und 4 der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellungen ähnlicher Vorratsscheiben und Fig. 5.6 und 7 jeweils die Draufsicht einer Variante der Vorratsscheibe.
  • In der Zeichnung sind Vorratsanordnungen 1. la. 1b. 1c von aus Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften bestehenden gleichen Kleinteilen 2. 2a. 2b. 2c dargestellt. Es handelt sich hier vor allem um durch Spritzen oder Pressen hergestellte Dichtringe für pneumatische oder hydraulische Einrichtungen.
  • Es können jedoch auch Unterlegscheiben od.dgl.
  • Kleinteile sein. die innerhalb einer Fertigungsanlage in lageorientierter Weise zur Montage bereitgestellt werden sollen.
  • Die Vorratsanordnungen besitzen scheiben- oder plattenförmige Gestalt. so daß man von Vorratsscheiben sprechen kann. Jede dieser Vorratsscheiben enthält eine Vielzahl von zu einer magazinierfähigen Einheit zusammengefassten Kleinteilen wobei benachbarte Kleinteile am Umfang an mindestens einer leicht trennbaren Naht- oder Verbindungsstelle gleich gerichtet einstückig miteinander verbunden sind. Dabei sind die Vorratsscheiben jeweils aus flächenmäßig in dicht gepackter Anordnung verteilten. mit ihrer axialen Richtung parallel zur Scheibenachse 3. 3a 3b. 3c angeordneten Kleinteilen zusammengesetzt.
  • Die Vorratsscheiben werden in einem entsprechende Abmessungen aufweisenden Herstellungswerkzeug in einem Arbeitsgang hergestellt. Sie können dann ohne jede Nachbearbeitung als Kleinteilmagazin verwendet werden.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist ferner vorgesehen. daß die Kleinteile 2.2a.2b.2c entlang einer ebenen. aus mehreren Windungen bestehenden Windungslinie 4,4a'4b,4c aufeinanderfolgen. Bei jeder Vorratsscheibe sind der Einfachheit halber nicht sämtliche der sie bildenden Kleinteile eingezeichnet worden; diefehlenden Kleinteile befinden sich auf den gestrichelt angedeuteten Bereichen der jeweiligen Windungslinie. Des weiteren ist in den dargestellten Fällen die Windungslinie jeweils spiralförmig. so daß sich sozusagen ein schneckennudelartiges Aussehen ergibt. Prinzipiell könnte die Windungslinie jedoch auch einen anderen Verlauf. z.B. einen eckigen Verlauf besitzen.
  • Wesentlich ist. daß man die Kleinteile. beginnend am äußeren Ende der Windungslinie. nacheinander einzeln abtrennen kann.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Richtung der Windungslinie gesehen jeder Dichtring 2 an entgegengesetzten Umfangsstellen über eine Naht- oder Verbindungsstelle 5 mit dem jeweils benachbarten Dichtring einstückig verbunden. Der innerste und der äußerste Dichtring besitzen selbstverständlich nur eine Naht-oder Verbindungsstelle. Die hier die Gestalt kurzer Materialstege besitzenden Naht- oder Verbindugsstellen können - dies trifft auch für die anderen dargestellten Ausführungsbeispiele zu - auf der Windungslinie 4.4a.4b.
  • 4c liegen die Kleinteile können jedoch auch entlang einer zur Windungslinie parallelen Linie miteinander verbunden sein.
  • Gemäß Fig. 2 können sich die Naht- oder Verbindungsstellen 5 in der Mittelebene der Vorratsscheibe befinden. Im Falle von Dichtringen ist es jedoch zweckmäßig. daß die Naht- oder Verbindungsstellen ausserhalb der Ringmittelebene angeordnet sind. Dies ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Bei der Anordnung nach Fig. 3 handelt es sich wie im Falle der Fig. 2 um O-Dichtringe. während die Dichtringe gemäß Fig. 4 Flachgestalt besitzen. Unabhängig hiervon sind die Naht- oder Verbindungsstellen 5! bzw. 5 "2 mit Bezug auf die Ringmittelebene versetzt. Dies bringt insbesondere bei O-Ringen den Vorteil mit sich daß sich beim Abtrennen der Dichtringe an den Stellen der Naht- oder Verbindungsstellen ergebende Formungenauigkeiten nicht an der den größten Durchmesser aufweisenden Umfangslinie befinden. was bei solchen Dichtringen wichtig ist. die mit diesem Aussenumfang abdichten sollen. Ein beim Abtrennen entstehender Grat liegt dann also an einer Stelle. die keine Abdichtfunktion übernimmt.
  • Fig. 7 zeigt, daß die Dichtringe 2c. Unterlegscheiben od.dgl. Kleinteile an den Naht- oder Verbindungsstellen auch unmittelbar an einander haften können.
  • Bei den in den Fig. 1 und 5 dargestellten Vorratsscheiben sind die Kleinteile nur der Windungslinie 4.4a oder einer hierzu parallelen Linie entlang miteinander verbunden. d.h. sie sind von den jeweils in radialer Richtung benachbarten Kleinteilen frei Die in der Spiralform gespritzte Vorratsscheibe behält ihre Gestalt trotz dem bei. vor allem wenn es sich um kleingewichtige Teile wie Dichtringe handelt. Es versteht sich. daß die einzelnen Windungen lose aneinander liegen.
  • Demgegenüber ist in Fig. 6 dargestellt. daß auch mindestens eine Anzahl der Kleinteile in radialer Richtung mit den benachbarten Kleinteilen verbunden sein kann. Solche radialen Naht- oder Verbindungsstellen sind bei 6 dargestellt Sie ergeben eine größere Formstabilität der Vorratsscheibe bringen nach dem Abtrennen am Dichtringumfang jedoch eine zusätzliche Gratstelle mit sich Bei der Anwendung einer solchen Vorratsscheibe kann man so vorgehen. daß man sie an der Montagestation drehbar anordnet. Dabei befindet sich in der Ausgangsstellung der äußerste Dichtring im Weg beispielsweise eines Montagefingers. der beim Vorfahren den Dichtring abtrennt und in lageorientierter Form an die Einsatzstelle vorschiebt. Durch schrittweises Drehen der Vorratsscheibe im Maschinentakt gelangen dann die wieteren Dichtringe aufeinanderfolgend in die Montagestellung. Auf diese Weise werden die von den Dichtringen gebildeten Windungen sozusagen abgewickelt.
  • Um die drehbare Lagerung der Vorratsscheibe zu ermöglichen. besitzt diese zweckmäßigerweise eine zentrale Lageröffnung für eine Lagerachse. Bei der Vorratsanordnung gemäß Fig. 1 wird die zentrale Lageröffnung 7 unmittelbar von den entlang der innersten Windung angeordneten Kleinteilen begrenzt. Die auf diese Weise ohne zusätzlichen Materialaufwand gebildete Lageröffnung 7 ist zwar unrund. Eine exakte Lagerung ist jedoch deshalb nicht erforderlich. da am äußeren Spiralende eine den jeweils äußersten Dichtring in Montagestellung bringende Führungs- und Positioniereinrichtung angreifen kann.
  • Fig. 4 zeigt dagegen, daß die Lageröffnung 4a auch von einem zentral angeordneten Kleinteil gebildet werden kann. wenn dieses Ringgestalt besitzt. Dieses Kleinteil kann den Beginn der Spirale oder der eckig verlaufenden Windungslinie bilden. - Leerseite -

Claims (9)

  1. Vorratsanordnung von aus Kunststoffmaterial bestehenden gleichen Kleinteilen wie Dichtringe Unterlegscheiben od.dgl.
    An sprüche 1 . Vorratsanordnung von aus Kunststoffmaterial insbesondere mit gummiähnlichen Eigenschaften bestehenden gleichen Kleinteilen wie Dichtringe Unterlegscheiben od.dgl.. die zu einer magazinierfähigen Einheit zusammengefasst sind. wobei benachbarte Kleinteile am Umfang an mindestens einer leicht trennbaren Naht- oder Verbindungsstelle gleich gerichtet einstückig miteinander verbunden sind. dadurch gekennzeichnet. daß simon einer Vorratsscheibe gebildet wird, die aus flächenmäßig in dicht gepackter Anordnung verteilten, mit ihrer axialen Richtung parallel zur Scheibenachse (3) angeordneten Kleinteilen (2) zusammengesetzt ist.
  2. 2. Vorratsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Kleinteile (2) entlang einer ebenen, aus mehreren Windungen bestehenden Windungslinie (4) aufeinanderfolgen.
  3. 3. Vorratsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Windungslinie (4) spiralförmig ist.
  4. 4. Vorratsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Kleinteile (2) der Windungslinie (4) oder einer hierzu parallelen Linie entlang miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorratsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. daß die Kleinteile von den jeweils in radialer Richtung benachbarten Kleinteilen frei sind.
  6. 6. Vorratsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß mindestens eine Anzahl der Kleinteile in radialer Richtung mit den benachbarten Kleinteilen verbunden ist.
  7. 7. Vorratsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet. daß insbesondere im Falle von Dichtringen die Naht- oder Verbindungsstellen (5.5") ausserhalb der Ringmittelebene angeordnet sind.
  8. 8. Vorratsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet. daß sie eine zentrale Lageröffnung (7.7a) für eine Lagerachse besitzt.
  9. 9. Vorratsanordnung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet. daß die Lageröffnung (7.) unmittelbar von den entlang der innersten Windung angeordneten Kleinteilen begrenzt ist. lo. Vorratsanordnung von ringförmigen Kleinteilen nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet. daß die Lageröffnung (7a) von einem zentral angeordneten Kleinteil gebildet wird.
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