DE3023681C2 - - Google Patents

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DE3023681C2
DE3023681C2 DE3023681A DE3023681A DE3023681C2 DE 3023681 C2 DE3023681 C2 DE 3023681C2 DE 3023681 A DE3023681 A DE 3023681A DE 3023681 A DE3023681 A DE 3023681A DE 3023681 C2 DE3023681 C2 DE 3023681C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlfiber-Diffusionsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Her­ stellung eines entsprechenden Geräts.
Diese Geräte werden als künstliche Niere bzw. für die Blutdialyse verwendet.
Bei einem bekannten Hohlfiber-Diffusionsgerät der eingangs genannten Gattung sind an den Gehäuseenden Endverschluß­ glieder, jeweils bestehend aus einem Kopfstück und einer Abschlußmuffe, angeordnet (DE-OS 27 11 995). Zuvor sind nach Einführen des Faserbündels in das Gehäuse Halterungs­ glieder bestehend aus einem etwas elastischen synthetischen Material um die Faserenden gegossen und danach gehärtet worden. Die Halterungsglieder füllen einen Teil der Durch­ gänge für die Dialyseflüssigkeit zwischen Zacken aus, die aus Endabschnitten des Gehäuses ausgeformt sind. Auf diese Weise wird das Faserbündel an einer Drehung gehindert. Die Kopfstücke der Endverschlußglieder sind mit kreisförmigen Ringrippen versehen, die in die Halterungsglieder unter dem Druck eingepreßt werden, der von den auf die durch­ messererweiterten Endabschnitte aufgeschraubten Abschluß­ muffen auf die Kopfstücke ausgeübt wird.
Wenn auch diese Halterungsglieder jeweils als innere und äußere Manschetten betrachtet werden können (DE-OS 26 41 709), an die sich die Ringrippen der Kopfstücke stützen, so fehlt bei diesem Diffusionsgerät eine gesonderte extrudierte Ring­ dichtung aus elastomerem Material, die zum guten Abdichten erwünscht sein kann. Es ist noch nicht einmal ein äußerer Raum um die Ringrippen vorgesehen, in den eine zusätzliche Ringdichtung extrudiert werden könnte. Ebenfalls fehlt ein Anschlußstutzen oder eine Manschette zum Einführen des Dichtungsmaterials.
Generell ist bekannt, eine Ringdichtung innen auf jedes Verschlußglied aufzupressen, um die gewünschte Abdichtung zu erreichen. Jedoch muß befürchtet werden, wenn die Ringdichtung aus Vinyl oder einem anderen Material besteht, welches beim Lagern fließen kann, daß das Dialysegerät seine Abdichtung unter Einwirkung von Druck auf die Ring­ dichtung zum Teil verliert, wodurch Blut aus dem Endver­ schluß des Dialysegeräts austreten kann.
Zur Herstellung des bekannten Hohlfiber-Diffusionsgeräts ist zu bemerken, daß die Fiberbündelenden im Zentrifugal­ gießverfahren in Gußformen für die Halterungsglieder ver­ gossen werden können (DE-OS 27 11 995). Die Faserenden werden während des Gießens der Halterungsglieder zentriert und durch innere Wände von Ringräumen gehalten, die aus den Gehäuseenden ausgeformt sind. Während des Gießens verteilt sich das Gießmaterial in den Gußformen um die Bündelenden und dringt ebenfalls zwischen die Enden der einzelnen Hohlfasern ein.
Weitere Herstellungsmaßnahmen für Rohrböden im Schleuder­ gußverfahren gehören zum Stand der Technik (DE-AS 15 44 107).
Das Wesentliche der Erfindung besteht in einer zusätzlichen extrudierten äußeren Ringdichtung, die keinem wesentlichen Anfangsdruck ausgesetzt ist, um ein Fließen der Dichtung während der Lagerung zu vermeiden. Dies erfolgt dadurch, daß die elastomere Ringdichtung von Kräften entlastet ist, indem diese Kräfte durch den vorgesehenen inneren kreis­ förmigen Dichtungsring aufgenommen werden, der sich an der inneren Manschette abstützt.
Es wird davon ausgegangen, daß an jedem Ende des Gehäuses ein verhältnismäßig elastisches Manschettenglied aus Kunststoffmaterial unter Bildung einer direkten Verbindung angebracht ist. Jedes Manschettenglied besitzt eine innere Manschette, die koaxial zum Gehäuse die Bündelenden auf­ nimmt, hält und zentriert. Die innere Manschette ist mit Dichtmasse gefüllt, die über die äußere Oberfläche der Fibern des Bündels zur Abstützung des Bündels verteilt ist, während die Öffnungen der Fibern durch die Dichtmasse hin­ durch miteinander in Verbindung stehen können. Die innere Manschette kann aus einem anderen Material als die Dicht­ masse bestehen, das jedoch dichtend an der Dichtmasse an­ haftet. Die Dichtmasse kann insbesondere Urethanmaterial sein, und die innere Manschette kann aus einem Polyvinyl­ chlorid-Kunststoffmaterial bestehen.
Die Enden des Gehäuses werden durch ein eine mittlere Öffnung aufweisendes Endverschlußglied abgedichtet, aus dem ein nach innen gerichteter Dichtring ausgeformt ist, der zur dichtenden Anpressung an das Ende der inneren Manschette vorgesehen ist.
Dies hat auch die Wirkung, die Verteilerglieder im inneren Bereich des Dichtringes zu begrenzen, wodurch eine Ver­ bindung zwischen der mittleren Öffnung und dem Inneren der Fibern des Bündels hergestellt wird, die einen sehr kleinen Rauminhalt hat. Dies ist besonders bei der Blutbehandlung wünschenswert.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Endverschlußglieder mit einer Vielzahl von exzentrisch angeordneten Öffnungen dienen zum Einpressen der Ringdichtungen in die Räume außerhalb der Dichtungsringe der Endverschlußglieder. Diese extrudierten Ringdichtungen erleiden keine wesent­ liche Druckspannung.
Außerdem können Ansätze um die exzentrisch angeordneten Öffnungen benutzt werden, um einen Gewindeverschluß in Verbindung mit einem ein Gewinde aufweisendes Gehäuseende zu bilden, der ein Öffnen des Verschlußgliedes und damit, falls nötig, eine Reparatur oder eine Inspektion während der Herstellung erlaubt.
Das erfindungsgemäße Hohlfiber-Diffusionsgerät kann kosten­ günstig hergestellt werden, da kein getrennt vorgeformter Dichtungsring vorgesehen ist, der in die Gehäuseenden oder Endverschlußglieder eingesetzt werden müßte. - Infolge der Druckentlastung der extrudierten Ringdichtung ist die zu­ lässige Lagerungsdauer, nach der die Endabdichtungen intakt sind, verlängert.
Das Diffusionsgerät gemäß der Erfindung ist primär als Dialysegerät für Blut vorgesehen. Es kann jedoch auch als Blutoxygenator, als Ultrafiltergerät, als Umkehrosmose­ gerät oder als Membranplasmakugelgerät verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Hohlfiber-Diffusions­ geräts ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
Das verhältnismäßig elastische Manschettenglied aus Kunst­ stoff, das die innere Manschette und die äußere Manschette aufweist, kann in die innere Oberfläche des vergrößerten Verteilergliedes passend hineinschiebbar sein und dort mit flüssiger Dichtungsmasse oder ähnlichem verschweißt werden. - Auf diese Weise ist eine feste, vollkommene Abdichtung der inneren Enden des Dialysegerätes vorgesehen. Dadurch ist die gesamte Flüssigkeit, die das Dialysegerät von einem Ende zum anderen Ende durchströmt, gezwungen, durch die Bohrungen der Fibern zu strömen, die durch die innere Manschette zentriert und gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für die Hohl­ fiber-Diffusionsgeräte ist in Anspruch 6 angegeben.
Das Hohlfiber-Diffusionsgerät gemäß der Erfindung kann durch Anbringung der verhältnismäßig elastischen Manschette aus Kunststoff, die ein geschlossenes Ende besitzt, und durch deren Abdichtung innerhalb des Gehäuseendes herge­ stellt werden. Ein Ende des Hohlfiberbündels wird in jede innere Manschette eingeführt, wobei die innere Manschette sternförmig nach innen zum übrigen Teil des Manschetten­ gliedes aus Kunststoff angeordnet und koaxial innerhalb des Gehäuses gelagert ist, um die Bündelenden festzuhalten und zu zentrieren. Die innere Manschette begrenzt vorzugs­ weise das geschlossene äußere Ende. - Sodann wird die Dicht­ masse auf die Enden des Bündels aufgebracht, um die Bündel­ enden innerhalb der Manschetten zu durchdringen und zu umschließen. Dieses kann durch Drehung des Dialysegerätes erfolgen, so daß die Enden des Gehäuses sich um die Drehungsmitte drehen, während gleichzeitig die Dichtmasse durch die seitlichen Dialysatöffnungen eingebracht wird, von wo sie kreisförmig nach außen zu den Bündelenden wandert, um die am Ende geschlossenen inneren Manschetten bis zur benötigten Höhe zu füllen. Herkömmliche Dicht­ massen, wie z. B. Polyurethanverbindungen, die bei der Herstellung von Hohlfiber-Dialysegeräten Verwendung finden, können verwendet werden. Nachdem die Dichtmasse ausgehärtet ist, können das äußere Ende der inneren Manschette und der äußerste Teil des Fiberbündelendes abgeschnitten werden, um die offenen Bohrungen der einzelnen Fibern des Bündels freizulegen. Vorzugsweise wird die innere Manschette aus einem Material, wie z. B. einer Polyvinylchlorid-Verbindung hergestellt, das sich leicht mit einer Schneidvorrichtung schneiden läßt. Danach kann ein Endverschlußglied, das die mittlere Öffnung und die exzentrisch angeordneten Öffnungen aufweist sowie einen nach innen gerichteten kreisförmigen Dichtring hat, an jedem Ende des Gehäuses angebracht werden.
Der Endverschluß kann als Schraubverschluß ausgebildet sein, jedoch können auch flüssige Dichtungen oder andere Mittel für die Dichtung der Gehäuseverschlüsse verwendet werden.
Der Dichtring ist so bemessen, daß er dichtend gegen das abgeschnittene Ende der inneren Manschette preßt. Er kann mit flüssigem Dichtungsmittel an das Ende der inneren Manschette zur beständigen und verbesserten Dichtung ange­ schweißt sein, oder kann auch mit anderen zusätzlichen Mitteln abgedichtet werden. Dies hat zur Folge, daß eine Verteilerkammer innerhalb des ringförmigen Dichtringes ab­ gegrenzt ist für die Verbindung zwischen der mittleren Öffnung und den Bohrungen der Fibern des Bündels.
Durch die exzentrisch angeordneten Öffnungen im Endverschluß wird das Dichtungsmaterial eingebracht, welches einen Dichtungsring um den äußeren Teil des Dichtungsrings bildet. Der Dichtungsring wird nur wenig zusammengedrückt, da er an seinem endgültigen Platz geformt wird. Die Qualität der Dichtung verschlechtert sich bei der Lagerung nicht wesentlich durch das Fließvermögen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hohlfiber- Dialysegerätes in halbfertigem Herstellungszustand mit dem an den Enden des Gehäuses angebrachten, verhältnismäßig elastischen Manschettenglied aus Kunststoff,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende des Dialysegerätes der Fig. 1, worin dargestellt ist, auf welche Weise - nach dem Vergießen des Fiberbündels - ein Endteil des verhältnismäßig elastischen Manschettengliedes aus Kunststoff abgeschnitten werden kann, um die offenen Fibern des Bündels, die in der Dichtmasse eingebettet sind, freizulegen,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Längs­ schnitt, worin dargestellt ist, auf welche Weise ein Endabschlußglied an dem Gehäuseende zur Vervoll­ ständigung des Zusammenbaus des Dialysegerätes an­ gebracht werden kann,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Längs­ schnitt, einer anderen Ausführungsform des Dialyse­ gerätes im Blick auf die verhältnismäßig elastische Manschette aus Kunststoff, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Endes des Dialysegerätes gemäß Fig. 4 nach dem Abschneiden eines Endteils des verhältnismäßig elastischen Manschettengliedes und Anbringung des Endabschlusses zum Abdichten des Endes des Dialysegerätes.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Hohlfiber-Dialysegerät 10, das speziell ein Dialysegerät für Blut ist, das ein Bündel aus Hohlfibern 12 in einem stabilen rohrförmigen Gehäuse 14 aufweist.
An den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 14 sind ein Paar von im Durchmesser verhältnismäßig vergrößerten Ver­ teilergliedern 16 angebracht, von dem jedes eine Einlaß­ öffnung 18 für die Dialyselösung begrenzt. Dabei stellt die eine Einlaßöffnung den Einlaß und die andere den Auslaß für die Dialyselösung dar. Das rohrförmige Verteiler­ glied 16 ermöglicht die verhältnismäßig gleichförmige Strömungsverteilung und Sammlung der Dialyselösung vor und unmittelbar nachdem das Bündel der Fibern 12 unter Berührung der äußeren Oberflächen der Fibern durchströmt wurde.
Gemäß der Erfindung ist eine verhältnismäßig elastische Manschette 20 aus Kunststoff an jedem Ende des Gehäuses 14 angebracht und mit flüssiger Dichtmasse oder ähnlichem an der Berührungsfläche zwischen der äußeren Manschette 22 des Manschettengliedes 20 und dem ringförmigen Ende 24 des rohr­ förmigen Gehäuses abgedichtet, wie besonders Fig. 2 zeigt.
Jedes der Manschettenglieder 20 besitzt eine zusätzliche innere Manschette 26. Das Manschettenglied 20 geht vor­ zugsweise an der inneren Manschette 26 in ein geschlossenes Ende 28 über. Wie in den Zeichnungen gezeigt, hat die innere Manschette 26 einen geringeren inneren Durchmesser als die inneren Durchmesser des Verteilergliedes 16. Die innere Manschette 26 ist koaxial im Gehäuse 14 angebracht, um die Enden des Bündels 12 aufzunehmen, sie zu halten und zu zentrieren.
Jede der inneren Manschetten kann eine Dichtmasse 30 ent­ halten, die die gesamten äußeren Oberflächen der Fibern des Bündels 12 durchsetzt. Die innere Manschette 26 und vorzugsweise das gesamte Manschettenglied 20, das ein einziges gegossenes Stück sein kann, kann aus einem elastischen Material, wie z. B. Polyvinylchlorid-Kunststoff­ verbindung, bestehen, das dichtend an der Dichtmasse 30 anhaftet. Die Dichtmasse kann eine Urethanverbindung sein oder ein ähnliches Material, das fähig ist, mit dem Material der inneren Manschette 26 zu verkleben. Demgemäß sind die Enden des Bündels 12 in einer vollständig abge­ dichteten Dichtmasse in stabiler Weise festgelegt.
Vorzugsweise ist der innere Durchmesser der inneren Manschette 26 der gleiche wie derjenige der Mittelteile 32 des rohrförmi­ gen Gehäuses. Vorzugsweise erstreckt sich ein Teil der inneren Manschette 26 radial zu jeweils einem vergrößerten Verteilerende 16 des Gehäuses 14, um einen offenen Raum 34 an der radial äußeren Oberfläche der inneren Manschette 26 abzugrenzen. Dieser offene ringförmige Raum ist in Fig. 2 gezeigt, während er in Fig. 4 bei 68 dargestellt ist.
Die innere Manschette 26 kann eine kleine Vorstufe 27 bilden. Stege 25 verbinden die innere Manschette 26 und die äußere Manschette 22 miteinander.
Die Dichtmasse kann in der Weise in das Dialysegerät ein­ gebracht werden, daß das Dialysegerät mit den Verteiler­ kammern 16 um eine Drehachse gedreht wird, während gleich­ zeitig die Dichtmasse durch die Öffnungen 18 eingeleitet wird, bis die innere Manschette 16 bis zur benötigten Höhe gefüllt ist. Danach kann die Dichtmasse 30 aushärten. Daraufhin wird die innere Manschette 26 bei Pos. 31 mit einem Messer oder ähnlichem Werkzeug quer durchgeschnitten. Das geschlossene Ende 28 sowie das abgedichtete Endteil 36 des Bündels 12 wird entfernt, um die offenen Bohrungen der Fibern an dem neuen verkürzten Ende 38 des Bündels 12 freizulegen.
Sodann kann ein Endverschlußglied 40 am Ende des Dialyse­ geräts 14 angebracht werden, wie es Fig. 3 zeigt. Darin sind als besondere Ausführungsform des Endverschlußglieds 40 ineinandergreifende Gewindeschrauben 42, 44 dargestellt, obwohl auch andere Arten der Abdichtung, wie z. B. Verschweißen oder flüssige Abdichtung, angewendet werden können.
Der Endverschluß 40 umfaßt eine mittlere Öffnung 46 sowie einen nach innen gerichteten kreisförmigen Dichtungsring 48, der gemäß Fig. 3 derart angebracht ist, daß er gegen das Ende der inneren Manschette 26 drückt. Falls gewünscht kann eine organische Lösung, wie z. B. Methylisobutylketon am Dichtungsring 48 und/oder am Ende der inneren Manschette 26 aufgebracht werden, so daß eine Abdichtung durch das Lösungsmittel zwischen dem Endverschlußglied 40 und der inneren Manschette 26 gebildet wird. Der Endverschluß 40 kann aus Kunststoff auf Polystyrenebasis hergestellt sein, wobei andere kopolymere Zusätze, falls nötig, zugefügt werden können; dieses Material ist durch das Lösungsmittel leicht in Verbindung mit dem bevorzugten Vinyl-Kunst­ stoffmaterial der inneren Manschette abdichtbar.
Hierdurch wird eine kleine Verteilerkammer 50 für Blut ge­ bildet, welche die mittlere Öffnung 46 und das Innere der Bohrungen des Fiberbündels 12 verbindet. Dabei hat die Verteilerkammer 50 im wesentlichen einen kleineren Durchmesser als der gesamte innere Durchmesser des Endver­ schlußgliedes 40. Dadurch wird der Blutinhalt im Dialyse­ gerät vermindert, was wünschenswert ist. Fernerhin werden tote Bereiche an der Außenseite vermieden, wo sonst das Blut in der Verteilerkammer die Dichtmasse, die das Bündel 12 umgibt, berührt. Vorteilhaft genügt eine geringe Menge Dichtmasse, da diese durch die innere Manschette zurück­ gehalten wird, die kreisförmig nach innen von der inneren Wandung der Verteilerkammer absteht.
Der Endverschluß 40 weist ferner eine Vielzahl von ex­ zentrisch angeordneten Öffnungen 52 auf, die von Ansätzen begrenzt sind. Die Öffnungen 52 sind zur Verbindung mit einem äußeren Raum 51 bei dem Dichtungsring 48 vorgesehen. Die Ansätze um die Öffnungen 52 können auch als Drehanschlag benutzt werden, der die Anbringung des Endverschlusses 40 erleichtert.
Unterteilungen 54, die sich in den Öffnungen 52 befinden, werden durchbrochen (oder sind gar nicht vorgesehen), so daß Einspritzdüsen 56 mit dem äußeren ringförmigen Raum 51, der sich an der Außenseite der inneren Manschette 26 und des Dichtungsrings 48 befindet, in Verbindung treten können, um eine aus Dichtungsmasse bestehende Ringdichtung 53 zu bilden, welche den äußeren Raum 51 ausfüllt. Diese Dichtung 53 im Raum 51 kann in zuverlässiger Weise ihre Dichtungsfunktion ausüben, ohne unter einem solchen Druck zu stehen, daß sie zum Fließen während der Lagerung neigt. Dies führt dazu, daß die Dialysegeräte länger gelagert werden können und trotzdem dicht bleiben.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform des Dialysegeräts mit Dichtung offenbart. Das Gehäuse 14 des Dialysegeräts besitzt vergrößerte Verteilerenden 16 a und Einlaßöffnungen 18 a wie das vorstehend beschriebene Modell. Eine andere Ausführung eines vorzugsweise aus Polyvinyl­ chlorid-Kunststoff hergestellten Manschettengliedes 60 wird verwendet, das ein geschlossenes Ende 62 besitzt und eine äußere Manschette 64 und eine innere Manschette 66 umfaßt, zwischen denen ein ringförmiger nach innen zum Gehäuse 14 offener Raum 68 liegt. Die Lage des Raumes 68 ist also anders als diejenige des nach außen offenen Raums 34 der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Das Fiberbündel 12 a und die Dichtungsmasse 30 a werden in gleicher Weise wie in der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform angewendet. Sie füllen hier den Raum 68 und die innere Manschette 66.
Nach dem Aushärten der Dichtungsmasse 30 a kann das Man­ schettenglied 60 aus Kunststoff quer über seine Manschetten 64, 66 bei der Schnittlinie 70-70 aufgetrennt werden. Der Teil des Manschettengliedes 60, der das geschlossene Ende 62 enthält, wird vom Rest des Dialysegeräts abgetrennt, um die Manschetten 64, 66 und die dazwischen befindliche Dichtungsmasse 30 a freizulegen. Danach wird das Endver­ schlußglied 40 a, das mit dem Endverschlußglied 40 identisch sein kann, durch Drehung des Schraubengewindes 42 a ange­ bracht, um den Dichtungsring 48 a in dichte Verbindung mit dem Ende der inneren Manschette 66 zu bringen.
Zwischen dem Dichtungsring 48 a und der inneren Manschette 66 wird eine zusätzliche äußere Ringdichtung 72 vorgesehen, die in den Bereich außerhalb des Dichtungsrings 48 a unter dem Endverschluß 40 a durch die Öffnungen 52 a in der vor­ stehend beschriebenen Weise extrudiert werden kann. Der Dichtungsring steht mit der Dichtmasse im ringförmigen Raum 68 in Verbindung und kann eine druckdichte Verklebung mit ihr bilden. Sie kann auch an der Außenseite der inneren Bereiche des Endverschlusses 40 a kleben, wodurch eine feste, wenig eingedrückte Endabdichtung gebildet wird, indem sich die Dichtmasse an jede Unregelmäßigkeit der Form beim Extrudieren anpaßt. Dadurch ist eine Druckdichtung mit Fließvermögen vermieden.

Claims (7)

1. Hohlfiber-Diffusionsgerät mit einem Bündel von Hohl­ fibern, die in einem stabilen rohrförmigen Gehäuse untergebracht sind, wobei das Gehäuse an den gegenüber­ liegenden Gehäuseenden mit Verteilergliedern mit ver­ größertem Durchmesser versehen ist, wobei eine elastische äußere Manschette aus Kunststoff dicht an jedem Ende des Gehäuses angebracht ist, wobei innerhalb jeder äußeren Manschette eine innere Manschette mit radialem Abstand und koaxial zum Gehäuse um je ein Ende der Bündel vorgesehen ist, um einen Zwischenraum zwischen beiden Manschetten zu bilden, wobei die Enden der Bündel zentriert sind, sowie ferner eine Dichtungsmasse ent­ hält, die überall über den äußeren Oberflächen der Fibern des Bündels verteilt ist und dichtend an der inneren Manschette haftet, und wobei jedes der Enden des Gehäuses durch ein angefügtes Endverschlußglied abgedichtet ist, welches zusammen mit dem axialen Ende des Bündels (12) eine mit einer mittleren Öffnung (46) versehene Ver­ teilerkammer (50) dichtend begrenzt, indem ein axial nach innen gerichteter kreisförmiger Dichtungsring (48, 48 a) des Endverschlußgliedes (46) an das axial äußere Ende der inneren Manschette (26) angepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlußglieder (40, 40 a) eine Anzahl ex­ zentrisch angeordneter Öffnungen (52, 52 a) aufweisen, die für die Verbindung mit einem radial außerhalb des Dichtungsringes (48, 48 a) liegenden äußeren Raum (51) ausgebildet sind, und eine über diese Öffnungen (52, 52 a) extrudierte Ringdichtung (53, 72) den äußeren Raum (51) ausfüllt.
2. Diffusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Manschette (26) mit ihrer radial äußeren Oberfläche einen offenen Raum (34) begrenzt, der von dem Gehäuseende umgeben ist.
3. Diffusionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die extrudierte Ringdichtung (53) den offenen Raum (34) füllt.
4. Diffusionsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Manschette (66) und die äußere Man­ schette (64) über einen Steg miteinander verbunden und als einstückiges Manschettenglied (60) aus­ gebildet sind und der Raum (68) zwischen der inneren Manschette (66) und dem sie umgebenden übrigen Teil des Manschettengliedes (60) gleichfalls Dichtungs­ masse (30 a) enthält, die an der inneren Manschette und an dem übrigen Teil haftet.
5. Diffusionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Manschettenglied (60) aus Polyvinylchlorid- Kunststoff und die Oberfläche des Bündels (12) umgebende Dichtungsmasse (30) aus Polyurethan bestehen.
6. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bündels (12) von Hohlfibern in die innere Manschette (26) eingeführt und koaxial zum Gehäuse (14) angeordnet wird, um die Enden des Bündels (12) zu halten und zu zentrieren, wobei die innere Manschette (26) ein geschlossenes äußeres Ende (28) aufweist, Dichtungsmasse (30) auf die Enden des Bündels (12) auf­ gebracht wird, um die Bündelenden in der Manschette zu durchdringen und zu umschließen, das äußere geschlossene Ende (28) der inneren Manschette (26) und der äußerste Teil des Bündelendes nach dem Aus­ härten der Dichtungsmasse (30) aufgeschnitten wird, am Ende des Gehäuses (14) das Endverschlußglied (40) so angebracht wird, daß der Dichtungsring (48) sich dichtend gegen das abgeschnittene Ende der inneren Manschette preßt und danach durch die Öffnungen (52) die Ringdichtung (53) in den äußeren Raum (51) extrudiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es an beiden Enden des Hohlfiber-Diffusionsgeräts vorgenommen wird.
DE19803023681 1979-07-18 1980-06-25 Hohlfiber-diffusionsgeraet und verfahren zur endabdichtung eines hohlfiber- dialysegeraets Granted DE3023681A1 (de)

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