CH650939A5 - Hohlfiber-diffusionsgeraet und verfahren zu seiner herstellung. - Google Patents

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CH650939A5
CH650939A5 CH5025/80A CH502580A CH650939A5 CH 650939 A5 CH650939 A5 CH 650939A5 CH 5025/80 A CH5025/80 A CH 5025/80A CH 502580 A CH502580 A CH 502580A CH 650939 A5 CH650939 A5 CH 650939A5
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CH
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hollow fiber
housing
inner sleeve
sleeve
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CH5025/80A
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William J Schnell
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Baxter Travenol Lab
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlfiber-Diffusionsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Hohlfiber-Diffusionsgerätes.
Diese Geräte werden in grossen Mengen von verschiedenen Herstellern zur Verwendung als künstliche Niere oder für die Blutdialyse verkauft. Als typisches Merkmal besitzen diese verschiedenen handelsüblichen Geräte ein Bündel von Hohlfibern, die üblicherweise in einem stabilen rohrförmigen Gehäuse untergebracht sind. Das Bündel und das Gehäuse sind an den gegenüberliegenden Gehäuseenden mit Verteilergliedern mit verhältnismässig vergrössertem Durchmesser versehen. Jedes Gehäuseende wird dann mit einer Dichtungskappe versehen, wobei die Dichtungskappe die mittlere Öffnung für den Durchfluss des Blutes von Ende zu Ende des Gehäuses begrenzt, das durch die Bohrungen der Hohlfibern in dem Bündel strömt.
Die Dialyselösung strömt durch das Fiberbündel unter Berührung der äusseren Oberflächen der einzelnen Fibern, strömt in das Gehäuse durch eine Seitenöffnung in einem der vergrösserten Verteilerglieder und wird einer anderen Öffnung an der Seite des anderen vergrösserten Verteilergliedes entzogen. Die Enden des Hohlfiberbündels werden mit Ure-than-Material oder ähnlichem vergossen, so dass die Fibern verstärkt und in einer einzigen Masse zusammengehalten werden. Die Bohrungen der Fibern sind derart freigelegt, dass der Strömungsdurchfluss über ihrer Länge ermöglicht ist. Oft ist auch ein O-Ring zwischen dem Ende des Verteilergliedes an dem Ende des Verschlussgliedes zur hermetischen Abdichtung vorgesehen.
Bei der konventionellen Herstellungsweise von Hohlfi-ber-Dialysegeräten zeigen die Bündel von zerbrechlichen Fibern beim Zusammenbau zu Dialysegeräten eine beachtliche Anzahl von Fiberbrüchen, Vorhandensein von kurzen Fibern und ähnliches, was zu undichten Einheiten führt, die ausser Betrieb gesetzt oder repariert werden müssen. Oft fluchten einige der Fibern nicht miteinander und lösen sich in dem vergrösserten Verteilerglied, während sie in einem einzelnen Bündel während des Vergiessverfahrens bleiben sollten. Dies kann zu einem undichten Zustand führen, da sogar eine einzige undichte Fiber die Ausserbetriebnahme des gesamten Dialysegerätes zur Folge hat, es sei denn, es kann repariert werden.
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Bei vielen Ausführungen werden die Kosten pro Einheit der Dialysegeräte durch die Notwendigkeit eines gesonderten O-Ringes an ihrem Ende zur Abdichtung erhöht. Der O-Ring wird in herkömmlicher Weise am Ende des Verschlussgliedes aufgepresst und wird zur Abdichtung benutzt. Wird jedoch ein O-Ring aus Vinyl oder einem anderen Material benutzt, das beim Lagern sein Fliessvermögen ändert, so kann das Dialysegerät seine Abdichtungsfahigkeit, die durch den O-Ring gegeben ist, verlieren, was durch das Fliessvermögen des Ringmaterials bei der Ausübung der pressenden Kräfte hervorgerufen wird. Die Folge ist eine Schwächung der Abdichtung selbst, und kleine Blutmengen können aus dem Endverschluss des Dialysegeräts austreten.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört die Aufgabe, das Hohlfiber-Diffusionsgerät mit einer besseren Abdichtung zu versehen, in der ein elastisches Dichtungsglied keinem wesentlichen Anfangsdruck ausgesetzt wird, so dass bei der Lagerung kein Fliessen auftritt. Diese Dialysegeräte sollen sehr lange ohne wesentliche Minderung ihrer guten Dichtungsfähigkeiten gelagert werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem Hohlfiber-Diffusionsgerät mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die innere Manschette ist mit Dichtmasse gefüllt, die über die äussere Oberfläche der Fibern des Bündels zur AbStützung des Bündels verteilt ist, während die Öffnungen der Fibern durch die Dichtmasse hindurch miteinander in Verbindung stehen können.
Die innere Manschette besteht aus einem Material, das dichtend an der Dichtmasse anhaftet. Auf diese Weise wird eine feste Dichtung zwischen der Dichtmasse und der inneren Manschette hergestellt. Die Dichtmasse kann z.B. verträgliches Urethanmaterial sein, und die innere Manschette kann aus einem Polyvinylchlorid-Kunststoffmaterial bestehen.
Das kapillare Fiber-Diffusionsgerät nach der Erfindung verursacht einen geringen Ausschuss. Die Kosten pro Einheit eines Dialysegerätes sind dadurch vermindert, auch deswegen, da ein separater vorgeformter O-Ring entfallt. Die Lagerungsdauer in bezug auf die Endabdichtungen ist verlängert.
Das Diffusionsgerät gemäss der Erfindung ist als Dialysegerät für Blut vorgesehen. Es kann jedoch auch als Blut-oxygenator, als Ultrafiltergerät, als Umkehrosmosegerät oder als Membranplasmakugelgerät verwendet werden.
Die gewählte Anordnung erlaubt die Verteilerglieder an den inneren Umfang des Dichtringes anzupassen, wodurch eine Verbindung zwischen der mittleren Öffnung und dem Innern der Fibern des Bündels hergestellt wird, die einen sehr kleinen Rauminhalt hat. Dies ist besonders bei der Blutbehandlung wünschenswert.
Ferner können die erfindungsgemäss vorgesehenen Verschlussglieder mehrere von exzentrisch gelagerten Manschetten Rohrstutzen aufweisen, die zum Einführen einer Dichtmasse in den Bereich eines ringförmigen Ansatzes dienen. Die entstehende Ringdichtung weist keine wesentliche Druckspannung auf. Auf diese Weise wird die Dichtung bei der Lagerung nicht durch wesentliches Fliessvermögen beeinträchtigt, und die Qualität der Dichtung wird nicht in Frage gestellt.
Ebenso können die exzentrisch gelagerten Rohrstutzen, falls gewünscht, als Drehansätze benutzt werden, um einen Gewindeverschluss auf ein mit einem Gewinde versehenes Gehäuseende zu setzen, oder zur Öffnung des Verschlussgliedes und, falls nötig, für einen Reparaturvorgang oder Inspektion während der Herstellung.
Das Hohlfiber-Diffusionsgerät gemäss der Erfindung kann gemäss dem Patentanspruch 10 hergestellt werden.
Der Dichtring ist so bemessen, dass er dichtend gegen das abgeschnittene Ende der inneren Manschette presst. Er kann mit flüssiger Dichtung an das Ende der inneren Manschette zur beständigen und verbesserten Dichtung ange-schweisst sein, falls dies benötigt wird, oder kann auch mit anderen Mitteln abgedichtet werden. Dies hat zur Folge, dass eine Verteilerkammer innerhalb des ringförmigen Dichtringes abgegrenzt ist für die Verbindung zwischen der mittleren Öffnung und den Bohrungen der Fibern des Bündels.
Wie vorstehend beschrieben kann dann das Dichtmaterial durch die Öffnungen im Endverschluss eingebracht werden, um einen Dichtungsring um den äusseren Teil eines ringförmigen Ansatzes dienen. Der Dichtungsring kann verhältnismässig wenig zusammengedrückt sein, da er an seinem endgültigen Platz gebildet wird, und die Qualität der Dichtung verschlechtert sich nicht wesentlich durch das Fliessvermögen bei der Lagerung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hohlfiber-Diffusionsgerätes in halbfertigem Herstellungszustand mit dem an den Enden des Gehäuses angebrachten, elastischen Manschettenglied aus Kunststoff gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Endes des Diffusionsgerätes der Fig. 1, worin dargestellt ist, auf welche Weise -nach dem Vergiessen des Fiberbündels - ein Endteil des elastischen Manschettengliedes aus Kunststoff abgeschnitten werden kann, um die offenen Fibern des Bündels, die in der Dichtmasse eingebettet sind, freizulegen;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, worin dargestellt ist, auf welche Weise ein Verschlussglied gemäss der Erfindung an dem Gehäuseende zur Vervollständigung des Zusammenbaus des Diffusionsgerätes angebracht werden kann;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer wahlweisen Ausführungsform des Diffusionsgerätes der Fig. 1, die ein anderes Modell der elastischen Manschette aus Kunststoff zeigt, und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Endes des Diffusionsgerätes gemäss Fig. 4 nach dem Abschneiden eines Endteils des elastischen Manschettengliedes und Anbringung des Verschlussgliedes zum Abdichten des Endes des Diffusionsgerätes.
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Hohlfiber-Diffusionsgerät 10, das speziell als ein Dialysegerät für Blut gezeigt ist, offenbart, das aus einem Bündel 12 aus Hohlfibern eines herkömmlichen Typs besteht, wie er in Hohlfiber-Dialysegeräten verwendet wird, die in einem stabilen rohrförmigen Gehäuse 14 untergebracht sind, das, abgesehen von den im folgenden beschriebenen Abweichungen, handelsüblichen Hohlfiber-Dialysegeräten entspricht.
An den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 14 sind ein Paar von im Durchmesser verhältnismässig vergrösserten Verteilergliedern 16 angebracht, von dem jedes eine Zugangsöffnung 18, wie sie für die Dialyselösung üblich ist, begrenzt. Dabei stellt die eine Zugangsöffnung den Einlass und die andere den Auslass für die Dialyselösung dar. Das Verteilerglied 16 ermöglicht die verhältnismässig gleichförmige Strömungsverteilung und Sammlung der Dialyselösung vor und unmittelbar nachdem das Bündel 12 der Fibern unter Berührung der äusseren Oberflächen der Fibern durchströmt wurde.
Gemäss der Erfindung ist ein elastisches Manschettenglied 20 aus Kunststoff an jedem Ende des Gehäuses 14 angebracht und ist in herkömmlicher Weise mit flüssiger Dichtmasse oder ähnlichem an der Berührungsfläche zwischen der äusseren Manschette 22 des Manschettengliedes 20 und dem
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ringförmigen Ende 24 des rohrförmigen Gehäuses abgedichtet, wie besonders Fig. 2 zeigt.
Jedes der Manschettenglieder 20 besitzt eine zusätzliche innere Manschette 26. Das Manschettenglied 20 trägt vorzugsweise an der inneren Manschette 26 ein geschlossenes Ende 28. Wie in den Zeichnungen gezeigt, hat die innere Manschette 26 einen geringeren inneren Durchmesser als die inneren Durchmesser der Verteilerglieder 16. Die innere Manschette 26 ist koaxial im Gehäuse 14 angebracht, um die Enden des Bündels 12 aufzunehmen, sie zu halten und zu zentrieren.
Jede der inneren Manschetten enthält eine Dichtmasse 30, die die gesamten äusseren Oberflächen der Fibern des Bündels 12 durchsetzt. Die innere Manschette 26 und vorzugsweise das gesamte Manschettenglied 20, das ein einziges gegossenes Stück sein kann, besteht aus einem elastischen Material, wie z.B. Polyvinylchlorid-Kunststoff, das dichtend an der Dichtmasse 30 anhaftet. Die Dichtmasse kann eine Urethanverbindung sein oder ein ähnliches Material, das fähig ist, mit dem Material der inneren Manschette 26 zu verkleben. Demgemäss sind die Enden'des Bündels 12 in einer vollständig abgedichteten Dichtmasse in stabiler Weise festgelegt.
Vorzugsweise ist der innere Durchmesser der inneren Manschette 26 der gleiche wie derjenige des mittleren Teils 32 des rohrförmigen Gehäuses. Vorzugsweise sollte sich auch wenigstens ein Teil der inneren Manschette 26 radial nach innen von den vergrösserten Verteilergliedern 16 des Gehäuses 14 erstrecken, um einen offenen Raum 34 an der radial äusseren Oberfläche der inneren Manschette 26 abzugrenzen. Dieser offene Raum ist in Fig. 2 gezeigt, während er in Fig. 4 bei 68 dargestellt ist.
Die innere Manschette 26 kann einen kleinen Vorsprung 27 begrenzen, während Verstärkungsglieder 25 zwischen der inneren Manschette 26 und der äusseren Manschette 22 angebracht sind.
Die Dichtmasse kann auf die Enden des Bündels gemäss der Schnell U. S. Patentanmeldung S. N. 928 477 vom 27. Juli 1978 aufgebracht werden, in der beschrieben ist, wie die Dichtmasse durch Drehung des Dialysegeräts eingeführt werden kann, so dass die Verteilerglieder 16 sich um eine Achse senkrecht zur Achse des Gehäuses drehen, während gleichzeitig die Dichtmasse durch die Öffnungen 18 eingebracht wird, bis die innere Manschette 26 bis zur benötigten Höhe gefüllt ist. Danach kann die Dichtmasse 30 aushärten. Daraufhin wird die innere Manschette 26 bei Pos. 31 schräg mit einem Messer oder ähnlichem Werkzeug quer durchgeschnitten, um das geschlossene Ende 28 sowie das abgedichtete Endteil 36 des Bündels 12 zu entfernen, um die offenen Bohrungen der Fibern an dem neuen verkürzten Ende 38 des Bündels 12 freizulegen.
Sodann kann ein Verschlussglied 40 am Ende des Gehäuses 14 angebracht werden, wie es die Fig. 3 zeigt. Die besondere Ausführungsform zur Anbringung des Verschlussgliedes 40 ist durch die ineinandergreifenden Gewindeflächen 42,44 dargestellt, obwohl auch andere Arten der Abdichtung, wie z.B. Verschweissen oder flüssige Abdichtung, angewendet werden können.
Das Verschlussglied 40 trägt eine mittlere Öffnung 46 in herkömmlicher Weise bei einem Endverschluss eines Hohlfi-ber-Dialysegerätes. Gemäss der Erfindung besitzt das Verschlussglied 40 auch einen nach innen gerichteten kreisförmigen ringförmigen Ansatz 48, der gemäss Fig. 3 derart angebracht ist, dass er gegen das Ende der inneren Manschette 26 presst. Falls nötig, kann eine organische Lösung, wie z.B. Methylisobutylketon am ringförmigen Ansatz 48 und/oder am Ende der inneren Manschette 26 angebracht werden, so dass eine Dichtung durch das Lösungsmittel zwischen dem
Verschlussglied 40 und der inneren Manschette 26 entsteht. Das Verschlussglied 40 kann aus Kunststoff auf Polystyrene-basis hergestellt sein, wobei andere kopolymere Zusätze,
falls nötig, zugefügt werden können; dieses Material ist leicht durch das Lösungsmittel abdichtbar gegenüber dem bevorzugten Vinyl-Kunststoffmaterial der inneren Manschette 26.
Hierdurch wird eine kleine Verteilerkammer 50 für Blut gebildet für die Verbindung zwischen der mittleren Öffnung 46 und dem Innern der Bohrungen des Fiberbündels 12. Dabei hat die Verteilerkammer 50 im wesentlichen einen kleineren Durchmesser als der gesamte innere Durchmesser des Verschlussgliedes 40. Dadurch wird der Blutinhalt im Dialysegerät vermindert, was tatsächlich wünschenswert ist. Ferner werden tote Bereiche an der Aussenseite vermieden, wo das Blut der Wandung der Dichtmasse, die das Bündel 12 umgibt, zugekehrt wäre. Die Quantität der Dichtmasse, die an jedem Ende benötigt wird, wird in grossem Masse vermindert, da die Dichtmasse durch die innere Manschette zurückgehalten wird, die kreisförmig nach innen von der inneren Wandung der Verteilerkammer verteilt ist.
Das Verschlussglied 40 kann auch eine Vielzahl von exzentrisch angeordneten vorstehenden Rohrstutzen 52, die vorzugsweise hohl sind, tragen, die für die Verbindung mit dem äusseren Raum beim ringförmigen Ansatz 48 im Verschlussglied 40 angeordnet sind. Die vorstehenden Rohrstutzen 52 können als Drehanschlag benutzt werden, wodurch die Anbringung des Verschlussgliedes 40 erleichtert wird. Falls benötigt, können jedoch Wandungen 54, die sich im Rohrstutzen 52 befinden, durchbrochen werden (oder gar nicht vorgesehen sein), so dass Einspritzdüsen 56 mit einem äusseren ringförmigen Raum 51, der sich an der Aussenseite der inneren Manschette 26 und des ringförmigen Ansatzes 48 befindet, in Verbindung treten können, um einen Ring 53, der aus Dichtmasse besteht, herauszustossen, um den äusseren Raum 51 auszufüllen. Dieser Ring 53 im Raum 51 kann in zuverlässiger Weise seine Dichtungsfunktion ausüben, ohne unter einem solchen Druck zu stehen, dass er zum Fliessen während der Lagerung neigt. Dies führt dazu, dass die Dialysegeräte gemäss der Erfindung länger gelagert werden können.
Gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3 kann es unnötig sein, den Ring 53 zu verwenden, da die Lösungsmittel-Dichtung zwischen dem ringförmigen Ansatz 48 und der inneren Manschette 26 eine ausreichende hermetische Dichtung für die Blutströmungsbahn durch die Öffnung 46 vorsieht.
In den Figuren 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform des Dialysegerätes mit Dichtimg gemäss der Erfindung offenbart. Das Gehäuse 14 des Dialysegeräts besitzt vergrös-serte Verteilerenden 16a und Einlassöffnungen 18a wie das vorstehend beschriebene Modell. Eine andere Ausführung eines vorzugsweise aus Polyvinylchlorid-Kunststoff hergestellten Manschettengliedes 60 wird verwendet, das ein geschlossenes Ende 62 besitzt und eine äussere Manschette 64 und eine innere Manschette 66 besitzt, ferner begrenzt es einen ringförmigen Raum 68 zwischen diesen, der nach innen zum Gehäuse 14 liegt, und nicht nach aussen in der Art des äusseren Raumes 34 in der Ausführungsform gemäss Fig. 2. Das Fiberbündel 12a ist vorhanden, ebenso die Dichtmasse 30a, die in gleicher Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform angewendet wird und die den ringförmigen Raum 68 um die innere Manschette 66 ausfüllt.
Nach dem Aushärten der Dichtmasse 30a kann in diesem Fall das Manschettenglied 60 aus Kunststoff quer über seine Manschetten 64, 66 bei der Schnittlinie 70-70 aufgetrennt werden, um den Teil des Manschettengliedes 60, der das geschlossene Ende 62 enthält, vom Rest des Dialysegeräts ab5
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zutrennen und die Manschetten 64, 66 und die dazwischen befindliche Dichtungsmasse 30a freizulegen. Danach wird das Verschlussglied 40a, das mit dem Verschlussglied 40 identisch sein kann, durch Drehung des Schraubengewindes 42a angebracht, um den ringförmigen Ansatz 48a in dichtende Verbindung mit dem Ende der inneren Manschette 66 zu bringen, wie es in der vorhergehenden Ausführungsform der Fall ist.
Falls gewünscht, wird keine Lösungsmittel-Dichtung zwischen dem ringförmigen Ansatz 48a und der inneren Manschette 66 benutzt, aber statt dessen ein Ring 72 aus Dichtmasse, der in den Bereich ausserhalb des ringförmigen Ansatzes 48a unter dem Verschlussglied 40a durch Injektion durch die Öffnungen 52a in der vorstehend beschriebenen
Weise eingeführt werden kann. Der Ring 72 steht mit der Dichtmasse im ringförmigen Raum 68 in Verbindung und kann eine druckdichte Verklebung mit ihr bilden. Sie kann auch am Aussenumfang an der Innenseite des Verschlussgliedes 40a kleben, wodurch eine feste, verhältnismässig drucklose Endabdichtung vorgesehen wird, in dem die Dichtmasse in genau dichtender Übereinstimmung mit jeder vorherrschenden Unregelmässigkeit der Form strömt. Dadurch ist eine Druckdichtung, die Fliessvermögen haben kann, entbehrlich.
Die beschriebenen Ausführangsformen sind zur Verdeutlichung der Erfindung dargestellt und sollen den Schutzumfang der Erfindung nicht beschränken, der in den Ansprüchen abgegrenzt ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Hohlfiber-Diffusionsgerät mit einem Bündel von Hohlfibern (12; 12a), die in einem stabilen rohrförmigen Gehäuse (14; 14a) untergebracht sind, wobei das Gehäuse an sich gegenüberliegenden Gehäuseenden Verteilerglieder (16) umfasst, deren Durchmesser grösser ist als derjenige des rohrförmigen Gehäuses in seiner Mitte, wobei Bündel und Gehäuse zueinander an den sich gegenüberliegenden Enden abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Manschettenglied (20; 60) aus Kunststoff an jedem Ende des Gehäuses (14; 14a) abdichtend angebracht ist, dass jedes Manschettenglied (20; 60) eine äussere (22; 64) und eine innere (26; 66) Manschette besitzt, wobei die innere Manschette einen radialen Abstand gegenüber der äusseren Manschette aufweist und die beiden Manschetten unter sich einen Raum (34; 68) begrenzen, dass die innere Manschette koaxial im Gehäuse (14) angebracht ist und das Ende des Bündels (12; 12a) umfasst, hält, zentriert und eine Dichtmasse (30; 30a) enthält, welche über die äusseren Oberflächen der Fibern des Bündels verteilt ist, um die innere Manschette und das Bündel (12) miteinander abdichtend zu verbinden, wobei die innere Manschette aus einem Material hergestellt ist, das dichtend an die Dichtmasse anhaftet, und dass ein Verschlussglied (40; 40a) an jedem Gehäuseende befestigt ist, es abdichtet und eine zentrale Öffnung (46; 46a) und einen nach innen gerichteten ringförmigen Ansatz (48; 48a) aufweist, der so angebracht ist, dass er abdichtend gegen die innere Manschette (26; 66) presst.
  2. 2. Hohlfiber-Diffusionsgerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass dichtendes Material in Form eines Ringes (53; 72) den Raum (51) um den einwärts gerichteten ringförmigen Ansatz (48; 48a) ausfüllt.
  3. 3. Hohlfiber-Diffusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (34; 68) zwischen dem Verschlussglied und der zugehörigen inneren Manschette mit Dichtmasse (30; 30a), welche an dieser Manschette (22; 26) haftet, ausgefüllt ist.
  4. 4. Hohlfiber-Diffusionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussglieder (40) exzentrisch gelagerte Rohrstutzen (52; 52a) aufweisen, um dichtendes Material in den Raum um den einwärts gerichteten ringförmigen Ansatz (48; 48a) einzuführen.
  5. 5. Hohlfiber-Diffusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenglied (20) und die innere Manschette (26) aus Polyvinylchlorid-Kunststoff sind und dass die Dichtungsmasse (30) ein Polyurethan ist.
  6. 6. Hohlfiber-Diffusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser der inneren Manschette (26) im wesentlichen derselbe wie der innere Durchmesser des mittleren Teils (32) des rohrförmigen Gehäuses (14) ist.
  7. 7. Hohlfiber-Diffusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Manschettenglied (20) und die innere Manschette (26) zusammenhängend einstückig sind.
  8. 8. Hohlfiber-Diffusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Ansatz (48) des Verschlussgliedes (40) im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die innere Manschette (26) aufweist, dass der Rand der inneren Manschette auf der Seite des ringförmigen Ansatzes (48) keinen Flansch aufweist und dass der ringförmige Ansatz (48) direkt auf diesen Rand drückt.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Hohlfiber-Diffusions-•gerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Hohlfiberbündels (12) in die inneren Manschetten (26; 66) eingeführt werden; die Dichtmasse (30; 30a) an den Enden des Bündels (12) angebracht wird, damit sie eindringt und das Bündel innerhalb der inneren Manschetten ein-schliesst, während dem das Gehäuse um eine Achse senkrecht zur Achse des Gehäuses gedreht wird, um die Dichtmasse zentrifugal gegen das Bündelende zu treiben; die Dichtmasse ausgehärtet wird; das geschlossene Ende (28; 62) der inneren Manschetten (26; 66) und die äussersten Teile der Bündelenden, die an der inneren Manschette anliegen, abgeschnitten werden, um die Öffnungen der einzelnen Fibern des Bündels (12) blosszulegen; und die Verschlussglieder (40; 40a) mit je einem ringförmigen Ansatz (48; 48a) an den Enden des Gehäuses (14) angefügt werden und jeder ringförmige Ansatz (48; 48a) so ausgerichtet wird, dass er dichtend gegen das abgeschnittene Ende der inneren Manschette (26; 66) presst, um eine Verteilerkammer (50) innerhalb des ringförmigen Ansatzes (48; 48a) zu bilden, welche die zentrale Öffnung (46) im Verschlussglied und die Fiberöffnungen des Bündels (12) verbindet.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 zur Herstellung eines Hohlfiber-Diffusionsgerätes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse durch die zusätzlichen Öffnungen im Rohrstutzen (52) des Verschlussglieds (40) in den Raum (51) eingeführt wird, um den Dichtungsring (53) um die Aussenseite des ringförmigen Ansatzes (48) zu bilden.
CH5025/80A 1979-07-18 1980-06-30 Hohlfiber-diffusionsgeraet und verfahren zu seiner herstellung. CH650939A5 (de)

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CH5025/80A CH650939A5 (de) 1979-07-18 1980-06-30 Hohlfiber-diffusionsgeraet und verfahren zu seiner herstellung.

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