DE2733280A1 - Dialysegeraet und -verfahren - Google Patents

Dialysegeraet und -verfahren

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DE2733280A1 DE19772733280 DE2733280A DE2733280A1 DE 2733280 A1 DE2733280 A1 DE 2733280A1 DE 19772733280 DE19772733280 DE 19772733280 DE 2733280 A DE2733280 A DE 2733280A DE 2733280 A1 DE2733280 A1 DE 2733280A1
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Description

27J3,-
HOFFMANN · ΕΙΤΙ,Ε & PARTNER
PAT E N TAN WALTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) · D I PL. -I NG. W. E ITLE · D R. R E R. NAT. K. HOFFMAN N · D I PL.-1 NG. W. LE H N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H E N 81 · TELEFON (089) 911087 . TE LEX 05-29419 (PATH E)
29 560
Bentley Laboratories, Inc., Irvine, Calif. / USA
Dialysegerät und -verfahren
Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Nierendialysegerät mit hohlen Fasern.
Nierendialysegeräte dienen dazu, aus dem Blut von an Nierenversagen leidenden Patienten Giftstoffe zu entfernen. Die Dialysegeräte werden mit semipermeablen Membranen hergestellt, und die Dialyse findet statt, indem Blut an einer Seite der Membran und eine Spüllösung an der anderen Seite der Membran entlanggeleitet wird. Während des Dialyseverfahrens diffundie-
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- 2 -ORIGINAL INSPECTED
2Ί SA-: 1I
ren im Blut enthaltene Stoffwechselprodukte, wie z.B. Harnstoff, Harnsäure, Kreatin, Phosphor und Calzium aufgrund der niedrigeren Konzentration der Stoffwechselprodukte in der Spüllösung,durch die Membran in die Spüllösung.
Die bekannten rohrförmigen Dialysegeräte mit hohlen Fasern bestehen aus einem Bündel von mehreren Tausenden von einzelnen Mikroröhrchen, die jeweils aus semipermeablem Material, wie z.B. Cellophan oder Cuprophan bestehen. Die Röhrchen sind in einem zylindrischen Behälter angeordnet und zwar in allgemein paralleler Anordnung zwischen zwei an jedem Ende des Behälters vorgesehenen Halteelementen. In Figur 4 ist diese bekannte Anordnung der Röhrchen dargestellt. Das Blut strömt dabei durch die Röhrchen, und die Spüllösung durch den Behälter um die Außenseite der Röhrchen. Zur Erhöhung der Leistung des Dialysegerätes sind eine große Anzahl von Röhrchen im Behälter angeordnet. Leider bewirkt die große Packungsdichte und willkürliche Anordnung der Röhrchen zwangsweise einen Verschluß vieler Röhrchen oder einen Kontakt mit anderen Röhrchen, wobei durch die aneinander klebenden Oberflächen eine Dialyse ausgeschlossen und die Leistung des Dialysegeräts vermindert wird. Weiterhin expandieren und kontrahieren die Röhrchen bei Veränderungen der Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit. Die Ausdehnung der Röhrchen führt zu einem Abweichen von der ursprünglichen im wesentlichen parallelen Anordnung, was eine mehr zufällige und ungeordnete Anordnung der Röhrchen zur Folge hat. Bei dieser zufälligen Anordnung verschließen sich noch mehr Röhrchen, wodurch die Leistung des Dialysegerätes weiterhin herabgesetzt wird. Außerdem bewirkt die willkürliche Anordnung der Röhrchen eine Bündelbildung während des Betriebs des Dialysegeräts, wobei Stellen mit herabgesetztem Durchfluß der Spüllösung im Dialysegerät entstehen, was die Leistung des Geräts weiterhin verringert.
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Ziel der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Dialysegerät und -betriebsverfahren vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch Leiten einer ersten Flüssigkeit durch eine Vielzahl von semipermeablen Röhrchen eines Dialysegeräts, Verteilen einer zweiten Flüssigkeit um die Röhrchen, die eine Packungsdichte von ungefähr 20 % bis ungefähr 50 % aufweisen, und Leiten der zweiten Flüssigkeit außen an den Röhrchen entlang.
Mit anderen Worten: erfindungsgemäß ist ein Gerät und ein
Verfahren zur Dialyse von Blut vorgesehen, wobei die Beförderungsleistung durch Hohlfaserröhrchen aufgrund der Anordnung der Röhrchen erhöht ist. Die Röhrchen sind gleichartig gekrümmt angeordnet, um sich alle in gleicher vorbestimmter Weise ausdehnen und zusammenziehen zu können und ein Verkleben benachbarter Röhrchen zu verhindern. Eine bevorzugte
Packungsdichte der Röhrchen beträgt ungefähr 25 % bis ungefähr 35 %. Durch die erhöhte Packungsdichte ist eine gleichmäßigere Verteilung der Spüllösung möglich.
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2 7 j j ;: 8
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben*werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 und 3 sind teilweise geschnittene Ansichten des erfindungsgemäßen Dialysegeräts,
Fig. 2 ist eine bildhafte Darstellung des erfindungsgemäßen Dialysegeräts,
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Geräts gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht zur Erläuterung des Begriffs "Packungsdichte", wie er zur Beschreibung des erfindungsgemäßen Geräts verwendet wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1 soll das allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnete Dialysegerät und das dazugehörige Betriebsverfahren besprochen werden. Das Dialysegerät 1 weist ein um einen zentralen Kern 5 angeordnetes Gehäuse 3 auf. Der Kern 5 besitzt einen Einlaß 7 und einen Auslaß 9 für die Spüllösung. Der Einlaß 7 und der Auslaß 9 für die Spüllösung weisen jeweils eine Anzahl von Öffnungen 11 und 13 auf, welche am Spüllösungseinlaß und -auslaß an einem zylindrischen Abschnitt 15 des zentralen Kerns 5 angeordnet sind, wodurch verhindert wird, daß die Spüllösung durch den zylindrischen Abschnitt 15 des zentralen Kerns fließt, und die Spüllösung durch die Öffnungen 11 heraus und in die Öffnungen 13 hinein drückt, wonach die Spüllösung das Dialysegerät 1 durch den Spüllösungsauslaß 9 verläßt.
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Das Dialysegerät 1 enthält weiterhin eine tangential angeordnete Blutzuleitung 17 und eine tangential angeordnete Blutableitung 19. Eine Blutzuleitungskaimner 21 ist zwischen der Kappe 4 des Dialysegeräts,der Außenseite des rohrförmigen Spüllösungseinlasses 7 und einer Vergußmasse 23 ausgebildet, in welcher eine Anzahl von Hohlfaserröhrchen 25 festgehalten sind. In gleicher Weise ist die ringförmige Blutableitungskammer 27 durch die Spüllösungskappe 6, die Außenseite des rohrförmigen Teils des Spüllösungsauslasses 9 und eine Vergußmasse 23 begrenzt, in welcher die Röhrchen 25 in Nähe der Blutableitungskammer 27 festgehalten sind.
Gemäß Figur 2 sind eine Vielzahl von in gleicher Weise gekrümmten und schraubenförmig angeordneten semipermeablen Hohlfaserröhrchen 25 um den zentralen Kern 5 in der Weise gewickelt, daß ihre entgegengesetzten Enden in einem kreisförmigen Ring aus Vergußmasse 23 festgelegt werden können. Die vorderen und hinteren Enden der Röhrchen 25 sind vorzugsweise so hergestellt, daß ihre Endkanten abgerundet sind, um ein Bluttrauma bei Eintritt in das Dialysegerät 1 und bei Verlassen desselben zu verhindern.
Da die Dicke des aus Lagen von Röhrchen 25 bestehenden kreisförmigen Rings bei fortschreitender Umwicklung zunimmt, sind die Röhrchen 25 in Nähe des zentralen Kerns stärker gekrümmt als diese in Nähe der Außenseite der Wicklung. Dadurch entsteht eine nicht-parallele Anordnung der Röhrchen, wodurch das Scheren der Strömung zwischen benachbarten Wicklungsschichten der Röhrchen erhöht und die Verteilung und Umspülung der Röhrchen 25 und der Transport an den Röhrchen entlang gefördert wird.
Die Spüllösungsauslaßöffnungen 11 sind zwischen einer Vorderseite 29 des zylindrischen Teils 15 des zentralen Kerns 5 und dem aus Vergußmasse 23 bestehenden kreisförmigen Ring angeordnet. In gleicher Weise sind die Spüllösungseinlaßöffnungen
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zwischen einer Rückseite 31 des zylindrischen Abschnittes 15 den zentralen Kerns 5 und dem kreisförmigen Ring von Vergußmasse 23 angeordnet, der an der Blutableitungsseite der Röhrchen 25 vorgesehen ist.
Eine Zusanunendrückeinrichtung in Form eines inneren Flansches 33 ist vorzugsweise an der Stelle angeordnet, an der die Öffnungen 11 des Spüllösungseinlasses und der zylindrische Abschnitt 15 des zentralen Kerns zusammentreffen, um die Packungsdichte der Röhrchen 25 im Bereich der Druckeinrichtung zu erhöhen. Die Röhrchen 25 sind voneinander getrennt und weisen eine Packungsdichte von ungefähr 20 % bis ungefähr 50 %, vorzugsweise ungefähr 25 % bis ungefähr 35 % auf. Die Packungsdichte der Röhrchen an dem Flansch 33 ist größer als die Packungsdichte der Röhrchen an ihrer restlichen Länge, und kann bis zu 100 % betragen.
Die Bezeichnung "Packungsdichte", wie sie in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, soll anhand von Figur 7 definiert werden. In Figur 7 ist eine Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Röhrchen 25 gezeigt, wobei jedes Röhrchen die umgebenden Röhrchen berührt. Durch diese Anordnung entstehen eine Anzahl von in Figur 7 mit 50 bezeichneten Hohlräumen infolge der allgemein ovalen Form der Röhrchen 25. Wenn die Röhrchen stärker als in der Anordnung gemäß Figur 7 zusammengedrückt werden, verformen sich die Röhrchen. Infolgedessen wird die enge Anordnung gemäß Figur 7 als Darstellung einer Packungsdichte von 100 % definiert. Die in der vorliegenden Beschreibung angeführten Packungsdichten sind im Verhältnis zu der 100 %igen Packungsdichte gemäß der in Figur 7 gezeigten Anordnung zu verstehen.
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Ti J 6,- -·.!
Mit Figur 2 und 3 wird das Verfahren zum Herstellen eines solchen Dialysegeräts besprochen. Eine Vielzahl von Röhrchen 25 sind zu einer Matte bzw. einem Streifen 35 angeordnet, wobei zwischen den Röhrchen 25 Fasern 37 verwoben sind, um die seitlichen Zwischenräume aufrechtzuerhalten. Der Streifen bzw. die Matte 35 wird dann um den zentralen Kern 5 und einen Zylinder 39 gewickelt, dessen Außendurchmesser ungefähr dem zylindrischen Abschnitt 15 des Kerns 5 entspricht. Wenn die letzte Lage der Matte bzw. des Streifens 35 um den Kern 5 gewickelt worden ist, können die Röhrchen vorübergehend mit einem Klebstreifen 34 in ihrer Lage gesichert werden. Das Element 39 wird auf dem rohrförmigen Abschnitt des Spüllösungseinlasses mithilfe einer Keilnut 41 festgehalten, in welche ein Keil 43 an der Außenseite des rohrförmigen Spüllösungseinlasses 7 eingreift. Gemäß Figur 3 kann dann ein (nicht gezeigtes) Kappenelement jeweils auf die beiden Enden des Dialysegeräts 1 aufgesetzt werden und die Enden der Röhrchen 25 erfassen. Dann wird eine Vergußmasse in ur.d um den die Röhrchen 25 umgebenden Bereich zwischen dem Kappenelement und der Außenseite des rohrförmigen Spüllösungseinlasses und -auslasses 7 bzw. 9 eingebracht. Die Vergußmasse besteht vorzugsweise aus einem flüssigen Harz, das in Luft und/oder Wärme härtet. Die Dialyseanordnung 1 wird dann um ihre Achse gedreht, um die Vergußmasse mithilfe der Zentrifugalkraft in beide Enden der DiaJyseanordnung 1 zu drücken. Nach Festigung der Vergußmasse werden die Enden der Anordnung teilweise an Linie 47 abgeschnitten, wodurch die Außenflächen 49 und 51 der kreisförmigen Ringe der Vergußmasse 23 entstehen.
Die Vorteile einer gekrümmten Anordnung der Röhrchen 25 sollen mit Bezug auf Figuren 4 und 5 im einzelnen besprochen werden. In Figur 4 ist die in bekannten Dialysegeräten in der Regel verwendete Anordnung gezeigt, in der eine Anzahl von Röhrchen an beiden Enden befestigt sind. Die strichpunktierten Linien deuten eine mögliche Bewegung der Röhrchen
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bei Ausdehnung an. Im Gegensatz dazu sind in Figur 5 - wieder in strichpunktierten Linien - Bewegungen von in gekrümmter Form angeordneten Röhrchen bei Ausdehnung dargestellt. Gemäß Figur 5 dehnen sich alle Röhrchen in der gleichen Richtung aus, da die Röhrchen aufgrund der vorhandenen Krümmung dazu neigen, sich in dieser Richtung zu bewegen. Obwohl in Figur 4 und 5 eine Bewegung in zwei Ebenen gezeigt ist, wird durch die schraubenförmige Anordnung der Röhrchen 25 gemäß Figur 1 und 2 eine vorbestimmte dreidimensionale Form erzeugt, wodurch die Röhrchen in der Lage sind, sich bei Ausdehnung oder Zusammenziehung abgesetzt voneinander in einem vorbestimmten Verhältnis zueinander zu bewegen.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß das Dialysegerät eine Vielzahl von semipermeablen Röhrchen enthält, durch welche Blut geführt wird. Verteileinrichtungen sind außen an den Röhrchen angeordnet, um eine Spüllösung zuzuführen, die außen an den Röhrchen vorbeigeleitet wird. Die Röhrchen sind vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Packungsdichte ungefähr 25 % bis ungefähr 50 %, vorzugsweise jedoch ungefähr 25 % bis ungefähr 35 % beträgt. Durch die Packungsdichte ist eine ausreichende Verteilung der an den Röhrchen entlang geleiteten Spüllösung gewährleistet. Die Röhrchen können umhüllt und gleichartig gekrümmt sein, in einer bevorzugten Ausführungsform sind sie schraubenförmig ausgerichtet. Dank ihrer besonderen Anordnung können die Röhrchen sich in vorbestimmter Art und Weise bewegen, so daß ein Verkleben der Röhrchen im wesentlichen verhindert ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Λ''

Claims (1)

  1. 2 V J.HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PAT E N TAN WALTE
    DR. ING. E. HOrFMANN (1930-1976) . DIPL.-I NG. W. E ITLE ■ D R. RE R. NAT. K. HO FFMAN N ■ D I Pl.-I N G. W. LE H N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H E N 81 ■ TELE FON (089) 911087 ■ TE LEX 05-29619 (PATH E)
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    Bentley Laboratories, Inc., Irvine, Calif. / USA
    Dialysegerät und -verfahren
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Befördern von Flüssigkeiten gekennzeichnet durch Leiten einer ersten Flüssigkeit durch eine Vielzahl von semipermeablen Röhrchen, Verteilen einer zweiten Flüssigkeit um die Röhrchen, die eine Packungsdichte von ungefähr 20 % bis ungefähr 50 % aufweisen, und Leiten der zweiten Flüssigkeit außen an den Röhrchen entlang.
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    2Ί3 3λöü
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen schraubenförmig angeordnet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Packungsdichte des in Nähe der Verteilungsstelle der zweiten Flüssigkeit angeordneten Bereiches der Röhrchen erhöht wird.
    4. Verfahren zur Dialyse von Blut, gekennzeichnet durch Leiten von Verunreinigungen enthaltenden Blutes durch eine Vielzahl von gleichartig gekrümmten semipermeablen Röhrchen, die in ein Dialysegehäuse mit einer Dichte von ungefähr 25 % bis ungefähr 35 % gepackt sind, radiales Verteilen einer frischen Spüllösung außen um die Röhrchen, Zusammenfassen des Teils der hohlen Fasern an der Spüllösungs-Verteilungsstelle, und Vergrößern der Packungsdichte der Röhrchen im Bereich der Verteilstelle, Leiten der Spüllösung außen um die Röhrchen herum in im wesentlichen schraubenförmiger Bahn, und Leiten von Blutverunreinigungen durch die Wände der Röhrchen in die Spüllösung.
    5. Verfahren zur Dialyse eines Verunreinigungen enthaltenden Blutstroms, gekennzeichnet durch tangentiales Einführen von Blut in eine Blutzuleitungskammer eines Dialysegeräts, Leiten des Blutes aus der Blutzuleitungskammer in und durch eine Vielzahl von gleichartig schraubenförmig ausgerichteten semipermeablen Röhrchen, welche zwischen dem Dialysegehäuse und einem zentralen Kern des Dialysegerätes in einer Packungsdichte von ungefähr 25 % bis ungefähr 35 % gepackt sind, Leiten von Blutverunreinigungen durch die Wände der Röhrchen in die Spülflüssigkeit, Leiten des behandelten Blutes aus den Röhrchen in eine Blutableitungskammer des Dialysegeräts, Zusammenfassen der Röhrchen in Längsrichtung des Dialysegeräts zwischen der Blutzuleitungskammer und der Blutableitungskammer, tangentiales Entfernen des behandelten Blutes aus der Blutableitungskammer des Di-
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    2 7,3s; j" J -3 -
    alysegeräts, radiales Verteilen einer frischen Spüllösung außen um die Röhrchen herum, Zusammenfassen des Umfanges eines Bereichs der Röhrchen an der Spüllösungsverteilstelle und Erhöhen der Packungsdichte der Röhrchen im Bereich der Spüllösungsverteilstelle, Leiten der Spüllösung auf im wesentlichen schraubenförmiger Bahn außen um die Röhrchen herum, und radiales Entfernen der Spüllösung und der Blutverunreinigungen aus dem Dialysegerät.
    6. Vorrichtung zum Befördern von Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von gleichartig gekrümmten semipermeablen Röhrchen (25) , durch die eine erste Flüssigkeit geleitet wird, eine an der Außenseite der Röhrchen (25) angeordnete Verteilstelle zum Zulassen einer zweiten Flüssigkeit, die außen an den Röhrchen (25) entlanggeleitet wird, und eine Packungsdichte der Röhrchen (25) von ungefähr 20 % bis ungefähr 50 %.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (25) schraubenförmig angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Röhrchen (25) an der Verteilstelle eine erhöhte Packungsdichte aufweist.
    \9j Dialysegerät, gekennzeichnet durch ein Dialysegehäuse (3) mit einer Blutzuleitung (17) und einer Blutableitung (19), einem Spüllösungseinlaß (7) und einem Spüllösungsauslaß (9), eine Vielzahl von gleichartig schraubenförmig ausgerichteten semipermeablen Röhrchen (25) , welche in einer Packungsdichte von ungefähr 25 % bis ungefähr 35 % im Dialysegehäuse zwischen der Blutzuleitung und der Blutableitung und in Verbindung mit diesen gepackt sind, eine Spüllösungsverteilstelle (11), die mit dem Spüllösungseinlaß (7) verbunden ist und die Spüllösung radial nach außen um die hohlen Fasern (25) verteilt, und eine Packungseinrichtung an der Spüllösungsverteileinrichtung und den hohlen Fasern (25) zum Erhöhen der Packungsdichte der Fasern.
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    ORIGINAL JNSP£CT£D
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    10. Dialysegerät nach Anspruch 9, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Röhrchen (25) mit einer Faser durchflochten sind, um die seitlichen Abstände der Röhrchen voneinander aufrechtzuerhalten.
    11. Dialysegerät mit schraubenförmigem Durchfluß, g ekennzeichnet durch ein Dialysegehäuse (3), das um einen mit einem rohrförmigen Spüllösungseinlaß (7) und einem rohrförmigen Spüllösungsauslaß (9) versehenen zentralen Kern (5) angeordnet ist, wobei sowohl der Spüllösungseinlaß als auch -auslaß (7, 9) mit einer Vielzahl von Öffnungen (11, 13) versehen und durch einen zylindrischen Abschnitt (15) des zentralen Kerns (5) verbunden sind, um zu verhindern, daß Spüllösung durch den zylindrischen Bereich (15) fließt, und um den Spüllösungsstrom durch die Öffnungen (11, 13) des Spüllösungseinlasses und -auslasses zu drücken, eine ringförmige Blutzuleitungskammer (21) und eine ringförmige Blutableitungskammer (27) , die im Dialysegehäuse (3) jeweils um den rohrförmigen Spüllösungseinlaß (7)und-auslaß (9) hergestellt sind, wobei die Zuleitungskammer (21) eine tangential angeordnete Zuleitungsdüse (17) und die Ableitungskammer (27) eine tangential angeordnete Ableitungsdüse (19) aufweist, eine Vielzahl von gleichartig schraubenförmig angeordneten semipermeablen Röhrchen (25), die mit einer Packungsdichte von ungefähr 25 % bis ungefähr 35 % um den zentralen Kern gewickelt sind, wobei die entgegengesetzten Enden der Röhrchen (25) in einem kreisförmigen Ring einer Vergußmasse (23) gesichert sind, der jeweils um einen Bereich des Spüllösungseinlasses (7) und -auslasses (9) geformt ist, so daß die Öffnungen (11, 13) des Spüllösungseinlasses und -auslasses innerhalb eines durch das Dialysegehäuse (3), den zentralen Kern (5) und die kreisförmigen Vergußmasseringe (23) gebildeten geschlossenen Raumes angeordnet sind, wobei die kreisförmigen Ringe einen Bereich der Blutzuleitungs- und Blutableitungskammern (21, 27) bilden, und die Enden der hohlen Fasern durch die kreisförmigen Ringe geführt sind und mit den Bluteinlaß- und -auslaßkammern in Verbindung stehen, und eine zwischen dem Ge-
    709884/1109 ~G ORfC: ECTED
    27 3 j /
    häuse (3) und dem Kern (5) an der Stelle, wo der Spüllösungseinlaß (7) mit dem zylindrischen Bereich (15) des zentralen Kerns (5) zusammentrifft, angeordnete Zusammendrückeinrichtung (33) für die Röhrchen (25) zur Erhöhung der nackungsdichte der Röhrchen im Bereich der Zusammendrückeinrichtung.
    12. Dialysegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen abgerundete Endbereiche haben, um ein Bluttrauma zu verhindern.
    13. Verfahren zum Befördern von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch Leiten einer ersten Flüssigkeit durch einen gewickelten Streifen von schraubenförmig angeordneten semipermeablen Röhrchen, Verteilen einer zweiten Flüssigkeit um einen Bereich der Röhrchen, und Leiten einer zweiten Flüssigkeit außen um die Röhrchen herum.
    14. Blutdialyseverfahren, gekennzeichnet durch Führen von Verunreinigungen enthaltendem Blut durch einen schraubenförmig angeordneten gewickelten Streifen aus semipermeablen Röhrchen, radiales Verteilen einer frischen Spüllösung außen um die Röhrchen herum, Leiten der Spüllösung außen um die Röhrchen herum auf einer im wesentlichen schraubenförmigen Bahn,und Führen von Blutverunreinigungen durch die Wände der Röhrchen in die Spüllösung.
    15. Verfahren zur Dialyse eines Verunreinigungen enthaltenden Blutstroms, gekennzeichnet durch tangentiales Einführen von Blut in eine Blutzuleitungskammer eines Dialysegerätes, Leiten des Blutes aus der Blutzuleitungskammer in und durch eine Vielzahl von gleichartig schraubenförmig ausgerichteten semipermeablen Röhrchen, welche zwischen dem Dialysegehäuse und einem zentralen Kern des Dialysegeräts gepackt sind, Leiten von Blutverunreinigungen durch die Wände
    709884/1109 _ 6 .
    ORIGINAL INSPECTED
    der Röhrchen in die Spülflüssigkeit, Leiten des behandelten Blutes aus den Röhrchen in eine Blutableitungskammer des Dialysegerätes, Zusammenfassen der Röhrchen in Längsrichtung des Dialysegeräts zwischen der Blutzuleitungskammer und der Blutableitungskammer, tangentiales Entfernen des behandelten Blutes aus der Blutableitungskammer, radiales Verteilen einer frischen Spüllösung außen um die Röhrchen herum, Leiten der Spüllösung auf im wesentlichen schraubenförmiger Bahn außen um die Röhrchen herum, und radiales Entfernen der Spüllösung und Blutverunreinigungen aus dem Dialysegerät.
    16. Vorrichtung zum Befördern von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen gewickelten Streifen (35) aus schraubenförmig angeordneten semipermeablen Röhrchen (25), um eine erste Flüssigkeit durchzuleiten, und eine an der Außenseite der Röhrchen angeordnete Verteileinrichtung zum Zuführen einer zweiten Flüssigkeit, die außen an den Röhrchen (25) entlanggeführt wird.
    17. Dialysegerät, gekennzeichnet durch ein Dialysegehäuse (3) mit einer Blutzuleitung (17) und einer Blutableitung (19) und einem Spüllösungseinlaß (7) und einem Spüllösungsauslaß (9), eine Vielzahl von schraubenförmig um einen zentralen Kern (5) gewickelten semipermeablen Röhrchen, die in einem Dialysegehäuse (3) angeordnet sind, und zwar zwischen und in Verbindung mit der Blutzuleitung (17) und der Blutableitung (19), und eine Spüllösungs-Verteileinrichtung, welche mit dem Spüllösungseinlaß (17) verbunden ist, um die Spüllösung radial um die Außenseite der hohlen Fasern (25) zu verteilen.
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DE19772733280 1976-07-23 1977-07-22 Dialysegeraet und -verfahren Withdrawn DE2733280A1 (de)

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US70807476A 1976-07-23 1976-07-23
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DE19772733280 Withdrawn DE2733280A1 (de) 1976-07-23 1977-07-22 Dialysegeraet und -verfahren

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FR (1) FR2358910A1 (de)
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