DE8407527U1 - Dialysegerät mit Hohlfasern - Google Patents

Dialysegerät mit Hohlfasern

Info

Publication number
DE8407527U1
DE8407527U1 DE8407527U DE8407527U DE8407527U1 DE 8407527 U1 DE8407527 U1 DE 8407527U1 DE 8407527 U DE8407527 U DE 8407527U DE 8407527 U DE8407527 U DE 8407527U DE 8407527 U1 DE8407527 U1 DE 8407527U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
dialysis machine
fibers
dialysis
fiber bundle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8407527U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sorin Biomedica SpA
Original Assignee
Sorin Biomedica SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sorin Biomedica SpA filed Critical Sorin Biomedica SpA
Publication of DE8407527U1 publication Critical patent/DE8407527U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules
    • B01D63/021Manufacturing thereof
    • B01D63/0233Manufacturing thereof forming the bundle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/02Hollow fibre modules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
    • B01D2313/21Specific headers, end caps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

: t t t I 4 ■ I « ·
C Il · f Mi · ·
Dialysegerät mit Hohlfasern Besehreibung
Die Neuerung betrifft ein Dialysegerät mit einem Bündel von semipermeabler) Hohlfasern, die für den Durchfluß von Blut geeignet sind, während an ihrer Außenfläche eine Dialyselösung geleitet wird, und mit einem zylindrischen, das Faserbündel aufnehmenden Gehäuse, das zwei Kopfenden hat, von denen jedes einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluß für das Blut bzw. für die Dialyselösung hat, wobei an jedem Kopfende des Gehäuses die Enden der Fasern untereinander durch eine Füllmasse verbunden sind, welche das jeweilige Kopfende in eine Frontkammer, die mit dem ersten Anschluß und dem Inneren der Fasern in Verbindung steht, und in eine Ringkammer aufteilt, die die Enden der Fasern umgibt und mit dem zweiten Anschluß in Verbindung steht.
Derartige Dialysegeräte sind bekannt und werden üblicherweise in der klinischen Praxis verwendet.
Das neuerungsgemäße Dialysegerät zeichnet sich durch rohrförmige Aufnahmeelemente aus für die Dialyselösung undurchlässigem Material aus, die die Endteile des Faserbündels einhüllen und von denen jedes die Innenwand der RiQgkamaer des zugehörigen Kopfendes des Gehäuses bildet und einen Lochkranz aufweist, dessen Löcher in der Nähe der Füllmasse in diese Ringkammer münden.
Aufgrund dieser Maßnahme wird ein Dialysegerät zur Verfugung gestellt, das in seiner Anwendung äußerst wirkungsvoll ist. Insbesondere erlaubt die Anordnung der Loch kränze an den Enden des Faserbündels eine regelmäßige Zufuhr der Dialyselösung auf der gesamten Länge der Fasern. In dem Kopfende, in welchem die Dialyselösung in das
Dialysegerät eingespeist wird, wirken diese Löcher als Diffusionsdüsen, welche die Lösung zu dem Teil des Faserbündels leiten, der sieh unmittelbar hinter der Füllmasse befindet. In analoger Weise sorgt am anderen Kopfende des Dialysegerätes die Anordnung der Löcher unmittelbar neben der Füllmasse dafür, daß die Dialyselösung in die Kingkammer und anschließend In den mit dieser verbundenen Ausgängsanschluß erst dann gelangt, wenn sie die Enden der Pasern benetzt hat. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Fasern über ihre gesamte Länge von der durch· fließenden Dialyselösung beaufschlagt werden, welche normalerweise entgegengesetzt zu dem Blut strömt, wodurch die Bildung von Rückstauzonen verhindert wird, welche die Gesamtwirkung der Dialyse verschlechtern wür den.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Bs zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene und teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Dialysegerätes,
Figur 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II der Figur 1 und
figur 3 eine andere Ausführungform des neuerungsgemäßen Dialysegerätes.
In den Figuren ist ein Dialysegerät 1 dargestellt, das dazu dient, Giftstoffe aus dem Blut eines Patienten zu
entfernen, dessen Hieren nicht funktionieren-35
Das Dialysegerät 1 hat ein zylindrisches Gehäuse 2 aus durchsichtigem Kunststoff, das aus einem rohrförmigen Teil mit er.weite,rtiejj.£nden.3*4 besteht, welche zwei
• ·
I I III
Kopfenden bilden, die durch Deckel 5 und 6 abgeschlossen sind und mit dem übrigen Teil des Gehäuses normalerweise durch Kleben verbunden sind.
g Zwei rohrförmige Anschlüsse 7 und 8 erstrecken sich in axialer Richtung von dem Gehäuse 2 und sind in der Mitte an dem jeweiligen Deckel $ bzw. 6 ausgebildet.
Zwei weitere, rohrförmige Anschlüsse 9 und 10 erstrecken IQ sich radial von dem Gehäuse 2, und zwar ausgehend von dem jeweiligen, erweiterten Ende 3 bzw. 4.
Die Anschlüsse 7 und 8 dienen zum Einbau des ■Dialysegerätes 1 in einen Blutdialyse-Kreislauf in einer solchen Anordnung, in der der Blutstrom durch den Anschluß 7 in das Dialysegerät 1 gelangt und über den Anschluß 8 aus dem Dialysegerät 1 austritt.
Die Anschlüsse 9 und 10 dienen hingegen dazu, in dem Dialysegerät 1 den Strom einer Dialyselösung aufzubauen, der im Gegenstrom zu dem Blut gerichtet ist und über den Anschluß 10 in das Dialysegerät 1 gelangt und durch den Anschluß 9 aus diesem heraustritt.
Mifc 11 ist ein Bündel aus Hohlfasern bezeichnet, die aus semipermeablem Material bestehen, beispielsweise Zellophan oder Cuprophan. Das Bündel 11 ist von einem rohrförmigen Mantel 12 aus einem Material umhüllt, das für die Dialyselösung und vorzugsweise auch für das Blut undurchlässig ist*
Der Mantel 12 besteht aus einer Folie, die eng um das Faserbündel 11 gewickelt ist, bevor dieses in das Gehäuse 2 eingeschoben wird. Das Eiftfuhren des Bündels 11 in das rohrförmige Gehäuse 2 wird dadurch wesentlich erleichtert, daß der um das Bündel 11 gewickelte Mantel 12 dem Bündel eine gewisse axiale Steife verleiht.
An der Außenseite t I « » . ι « e f «CC * * * £ «_j
dazu dienen, eine C < ItI C ( I
I « ι f « ι
f t ι Ct
C C
f
C
4
hat der Mantel 12 Ringrippen 13, die
Abdichtung zwischen der Innenwand des
Gehäuses 2 und dem Mantel 12 herzustellen.
An jedem Kopfende des Gehäuses 2 sind die Faserenden des Bündels 11 untereinander durch eine Füllmasse 14 bzw. 15 verbunden, welche aus einem für das Blut und die Dialyselösung undurchlässigem Material besteht, beispielsweise Polyurethan.
Jede Füllmasse 14, 15 hat näherungsweise die Form einer Scheibe und wird von den Faserenden des Bündels 12 vollständig durchlaufen.
Jedes Kopfende des Gehäuses 2 des Dialysegerätes 1 ist mithin durch die entsprechende Füllmasse 14 bzw. 15 in zwei Kammern aufgeteilt.
25
30
In dem Kopfende, durch das der Blutstrom in das Dialysegerät 1 gelangt, bildet die Füllmasse 14 eine Frontkammer 16, die mit den Hohlräumen in den Fasern und mit dem Anschluß 7 in Verbindung ist, und eine Ringkammer 17, die die Enden der Fasern umgibt und mit dem Anschluß 9 in Verbindung steht.
Aufgrund einer völlig analogen Geometrie bildet auch am entgegengesetzten Ende des Dialysegerätes 1 die Füllmasse 15 eine Frontkammer 18, die mit dem Anschluß 8 in Verbindung ist, und eine Ringkammer 19, in die der Anschluß 10 mündet.
36
In ansich bekannter Weise sind die Füllmassen 14 und 15 durch Auehärten eines Polyurethanharzes gebildet, das um die Enden des Faserbündels 11 gegossen oder gespritzt ist, nachdem dieses in das Gehäuse 2 eingeführt worden ist. Die Harzmasse dringt dabei in die Zwischenräume zwischen den Fasern, die auf diese Weise miteinander ver-
#· · Il I I I t I I I I · · · I I ·
#11 f I I) t * ·
«•ill I lit» · ·
• •«lilt Il · * *
• fl I I I I · · * 41 I Il I «It I It* ·
bunden werden, und auch in die inneren Hohlräume der Fasern selbst.
Um zu vermeiden, daß die Harzmasse aus Gründen der KapLllarwirkung zu weit zwischen den Fasern eindringt und dadurch die wirksame Länge für die Dialyse verringert, wird das Gehäuse 2 um eine mittlere Achse gedreht, die orthogonal zur Hauptachse des Körpers des Dialysegerätes 1 verläuft.
Nach dem Aushärten der Harzmasse wird jedes Ende des Faserbündels 11 beschnitten, so daß die Enden der Fasern, die durch die Harzmasse verschlossen sind, entfernt werden; nach dem Anbringen der Deckel 5 und 6 haben dann die inneren Hohlräume der Fasern freie Verbindung mit den Frontkammern 16 und 18.
Aufgrund der Zentrifugalwirkung während des Aushärtens des Kunstharzes nehmen die in das Innere des Dialysegerätes 1 gerichteten Seiten der Füllmassen 14 und 15 ein zylindrisches Profil ein, dessen Achse mit der Achse zusammenfällt, um die das Dialysegerät in Rotation versetzt worden ist.
Mit 20 und 21 sind zwei Lochkränze bezeichnet, die in den Mantel 12 auf der Schnittkurve zwischen der Hüllfläche des Faserbündels 11 und der Innenseite des zylindrischen Profils der Füllmassen 14 und 15 liegen. Die Löcher der Lochkränze verbinden das Innere des Mantels 12, d.h. die Zwischenräume zwischen den Fasern, mit den Ringkammern 17 und 18.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Dialysegerät 1 umhüllt der Mantel 12 nur den Mittelteil des Faserbündels 11, während die Lochkränze 20 und 21 an den axial äußeren Enden von zwei Rohrkörpern 3a, 4a vorgesehen sind, von denen sich jeder auf einer Verlängerung des den kleineren Durehmesser aufweisenden Mittelteils des Gehäuses 2 innerhalb des zugehörigen Kopfendes 3 bzw. 4 des Gehäuses 2 erstreckt.
• C » it I
• · < ι t t ι
• · * i t I t i t
Der axial äußere Rand jedes Rohrkörpers 3a, 4a, der einstückig mit dem übrigen Gehäuse 2 ausgebildet ist und aus einem für das Blut und die Dialyselösung undurchlässigem g Material besteht, ist in der zugehörigen Füllmasse eingebettet, so daß das erweiterte Ende 3 die Innenwand der Ringkammer 17 und das erweiterte Ende Ί die Innenwand der Ringkammer 19 bilden.
Bei der Anwendung des neuerung3gemäßen üialysegerätes
wird der Blutstrom über den Anschluß 7 in die Frontkamraer 16 geleitet. Von der Frontkammer 16 strömt das Blut in C das Innere der Hohlfasern des Bündels 11 und sammelt sich
anschließend in der Frontkammer 18, um anschließend das .g Dialysegerät über den Anschluß 8 zu verlassen.
Die Dialyselösung wird über den Anschluß 10 in die Ringkammer 19 gelfcitet. über die Öffnungen des Lochkranzes 21, die als DiffusOrdüsen wirken, beaufschlagt die Dialyse-
2_ lösung die Endbereiche der Fasern, die sich unmittelbar neben der Füllmasse 15 befinden. Dadurch, daß die Löcher des Lochkranzes 21 auf der Überschneidungskurve zwischen der Hüllfläche des Faserbündels 11 und der Zylinderfläche der Füllmasse 15 liegen, wird die Bildung von Stauzonen der Dialyselösung verhindert und gewährleistet, daß die *· Enden aller Fasern des Bündels 11 für die Dialyse vollständig ausgenutzt werden.
Die vollständig analoge Ausbildung des Lochkranzes 20 am on gegenüberliegenden Ende des Dialysegerätes bewirkt, daß die Dialyselösung in die Ringkaramer 17 und von dieser in den Ausgangsanschluß 9 erst dann gelangt, wenn sie auch die Enden der Fasern des Bündels 11 benetzt hat, die sich unmittelbar neben der Zylinderseite der Füllmasse 11 befinden.

Claims (5)

GRÜNECKER. KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE A ORt)NECKER. KM OR K KINKELOEV K« OR W. STOCKMAIR. wi OR K SCHUMANN. OK.* P. M JAKOB. KM DR S. BEZOLD. KO" W. MEISTER KM DR H. MEVER-PLATH. KM SORIN BIOEDICA S.ρ .A. Strada per Crescentino Saluggia (Vercelli)Italien 10. G 1*111-908/Wo Dialysegerät mit Hohlfasern 1f. Schutzansprüche
1. Dialysegerät mit einem Bündel von semipermeable** Hohlfasern, die für den Durchfluß von Blut geeignet sind, während an ihre Außenfläche eine Dialyselösung geleitet 20wird, und mit einem zylindrischen, das Faserbündel aufnehmenden Gehäuse, das zwei Kopfenden hat, von denen jedes einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluß für das Blut bzw. für die Dialyselösung hat, wobei an jedem Kopfende des Gehäuses die Enden der Fasern untereinander durch eine Füllmasse verbunden sind, welche das jeweilige Kopfende in eine Frontkammer, die mit dem ersten Anschluß und dem Inneren der Fasern in Verbindung steht, und in eine Ringkammer aufteilt, die die Enden der Fasern umgibt und mit dem zweiten Anschluß in Verbindung steht, g e kennzeichnet durch rohrförmige Aufnahmeelemente (12; 3a, 4a) aus für die Dialyselösung undurchlässigem Material, welche die Endteile des Faserbündels (11) umhüllen und von denen jedes die Innenwand der Ringkammer (17 bzw. 19) des jeweiligen Kopfendes (3,4) des Gehäuses (2) bürdet und eine Lochkranz (20 bzw, 21) aufweist, dessen Löcher neben der Füllmasse (11 bzw. 15) in die zugehörige Ringkammer (17 bzw. 19) münden.
2. Dialysegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Füllmassen (14, 15) im wesentliehen scheibenförmig sind, daß die in das Innere des
Gehäuses (2) gerichteten Seiten der Füllmassen (14, 15) 5
auf einer Zylinderfläche liegen, deren Achse orthogonal zur Achse des Gehäuses (2) verläuft, und daß sich die Lochkränze (20, 21) auf den Überschneidungskurven zwisehen den Aufnahmeelementen (12; 3a, 4a) und der Zylinderfläche erstrecken.
10
3- Dialysegerät nerch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (3a, 4a) integrale Bestandteile des Gehäuses (2) sind.
15
4. Dialysegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
; kennzeichnet, daß es einen rohrförmigen Mantel (12) aufweist, der den Mittelteil des Faserbündels (11) umgibt und dadurch das Einschieben des Faserbündels (11) in das Gehäuse (2) erleichtert. 20
(
5. Dialysegerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
zei chne t, daß der rohrförmige Mantel (12) Endabschnitte aus für die Dialyselösung undurchlässigem Material hat, welche die Endteile des Faserbündels (11)
ng
umhüllen und von denen jeder die Innenwand der Ringkammer (17 bzw. 19) des jeweiligen Kopfendes (3,4) des Gehäuses (2) bildet und einen Lochkranz (20 bzw. 21) aufweist, dessen Löcher in der Nähe der Füllmasse (14 bzw. 15) in die zugehörige Ringkammer (17 bzw. 19) münden.
6. Dialysegerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Mantel (12) an seiner Außen seite Ringrippen (13) bzw» ringförmige Riffeiungen auf-36weist, die eine Flüssigkeitsdichtung zwischen der Innen· wand des Gehäuses (2) und dem Mantel (12) bilden.
Il I« · Il till
I t > · i III
! f I i I ItIII
I · · · till I
III·* Il I
Il Il III Ii III
1 71 Dialysegerät nach einem der Ansprüche Jl - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) aus einer Folie besteht, die vor dem Einschieben des Faserbündels (11) in das Gehäuse (2) «ng um das Faserbündel
& (11) gewickelt ist.
DE8407527U 1983-03-10 1984-03-12 Dialysegerät mit Hohlfasern Expired DE8407527U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8353037U IT8353037V0 (it) 1983-03-10 1983-03-10 Apparecchio dializzatore a fibre cave

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8407527U1 true DE8407527U1 (de) 1985-05-15

Family

ID=11279449

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8407527U Expired DE8407527U1 (de) 1983-03-10 1984-03-12 Dialysegerät mit Hohlfasern
DE19843409000 Withdrawn DE3409000A1 (de) 1983-03-10 1984-03-12 Dialysegeraet mit hohlfasern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843409000 Withdrawn DE3409000A1 (de) 1983-03-10 1984-03-12 Dialysegeraet mit hohlfasern

Country Status (4)

Country Link
DE (2) DE8407527U1 (de)
ES (1) ES530496A0 (de)
FR (1) FR2542203B1 (de)
IT (1) IT8353037V0 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1267339A (en) * 1985-01-08 1990-04-03 Anthony Badolato Mass transfer device having a microporous, spirally wound hollow fiber membrane
EP0203378A3 (de) * 1985-04-27 1988-08-17 Akzo Patente GmbH Stoff- und/oder Wärmeaustauscher
DE8527694U1 (de) * 1985-04-27 1987-02-19 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal, De
DE3611621A1 (de) * 1985-04-27 1986-10-30 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Stoff- und/oder waermeaustauscher
EG18145A (en) 1985-12-10 1992-08-30 Albany Int Corp Hollow fiber separatory modul with encased fiber bundle
US4865736A (en) * 1985-12-10 1989-09-12 Albany International Corp. Hollow fiber separatory module with encased fiber bundle
US4888109A (en) * 1988-11-17 1989-12-19 Manohar Namala L Hemofilter for use in a continuous arterio-venous hemofiltration
US4961760A (en) * 1989-02-09 1990-10-09 The Dow Chemical Company Hollow fiber membrane fluid separation device adapted for boreside feed
US5059374A (en) * 1989-02-09 1991-10-22 The Dow Chemical Company Method for sealing a hollow fiber membrane module in a case
TW207964B (de) * 1991-12-16 1993-06-21 Permea Inc
DK0641247T3 (da) * 1992-05-18 1997-04-01 Minntech Corp Filterpatron med hule fibre og fremgangsmåde til fremstilling af denne
NL1004489C2 (nl) * 1996-11-11 1998-05-14 X Flow Bv Filtratiemembraanmodule.
CA2390214C (en) * 2001-07-17 2009-09-08 Fresenius Usa, Inc. Dialyzer
US6802821B2 (en) 2001-10-01 2004-10-12 Fresenius Usa, Inc. Dialyzer
ATE458511T1 (de) 2002-12-26 2010-03-15 Nipro Corp Dialysator und dessen herstellungsverfahren

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL136034C (de) * 1965-12-22
FR2267138A1 (en) * 1974-04-09 1975-11-07 Rhone Poulenc Ind Hollow fibre bundle for fluid treatment - partic. useful for dialysis or ultrafiltration
US4219426A (en) * 1976-03-19 1980-08-26 Organon Teknika B.V. Dialysis device
US4201673A (en) * 1977-07-04 1980-05-06 Terumo Corporation Apparatus for dialysis of solution
CA1124185A (en) * 1978-12-22 1982-05-25 Robert P. Coleson Permeator apparatus
US4308654A (en) * 1979-09-24 1982-01-05 Monsanto Company Methods for assembling permeators
US4380460A (en) * 1981-12-21 1983-04-19 Monsanto Company Gas separation apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2542203A1 (fr) 1984-09-14
DE3409000A1 (de) 1984-09-13
IT8353037V0 (it) 1983-03-10
ES8500747A1 (es) 1984-11-01
ES530496A0 (es) 1984-11-01
FR2542203B1 (fr) 1988-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3023681C2 (de)
DE8407527U1 (de) Dialysegerät mit Hohlfasern
DE2233166C2 (de) Selbstschmierendes Lager
DE2542438C3 (de) Dialysator
DE2433421A1 (de) Mit hohlfasern versehene rahmen, verfahren zur herstellung derselben und solche rahmen enthaltende vorrichtung
DE2711995A1 (de) Trennvorrichtung, insbesondere vorrichtung zur haemodialyse
DE2338070B2 (de) Fraktionierungsvorrichtung
DE2239931C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten mittels umgekehrter Osmose
EP1671695A1 (de) Filtervorrichtung, vorzugsweise Hohlfaserdialysator mit gelockten Hohlfasern
DE3512470C2 (de) Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken
DE2641709A1 (de) Trennvorrichtung und verfahren zu deren zusammenbau
DE3641374A1 (de) Lenkgetriebe mit zahnstange und ritzel
DE19840914C2 (de) Kunststoffgebundener Ringmagnet
DE2746542A1 (de) Hohlfaserdurchlaessigkeitsgeraet
DE7026643U (de) Vorrichtung zur durchfuehrung der umgekehrten osmose.
DE7800585U1 (de) Staubsaugerschlauch
EP0167819A1 (de) Filter zum Reinigen von Flüssigkeiten
DE3522562A1 (de) Filter fuer eine zigarette
DE3903583A1 (de) Puffer mit einer fluidfuellung
DE2825065A1 (de) Gespreizte hohlfaserbewicklung eines dialysators oder haemofilters
DE3504014A1 (de) Verbesserter zigarettenfilter
DE2737898A1 (de) Verfahren zur herstellung von elastischen drehgelenken und dadurch hergestellte gelenke
DE2932194C2 (de) Röhrenmembranfiltrationsmodul
DE3611623A1 (de) Stoff- und/oder waermeaustauscher
DE3039336A1 (de) Dialysevorrichtung