DE3512470C2 - Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken - Google Patents

Injektionsschlauch für Arbeitsfugen an Betonbauwerken

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

Description

Die Erfindung betrifft einen Injektionsschlauch für Arbeits­ fugen an Betonbauwerken nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Aus der DE-PS 31 03 041 ist ein Injektionsschlauch bekannt, der einen inneren, eine flüssigkeitsdurchlassige Wandung auf­ weisenden Stützkörper, einen ersten, diesen Stützkörper um­ hüllenden flüssigkeitsdurchlässigen, netzwerkartigen Schlauch und einen zweiten, diesen ersten Schlauch umhüllenden flüssig­ keitsdurchlässigen, netzwerkartigen Schlauch; aufweist, wobei zwischen den beiden genannten netzwerkartigen Schläuchen ein schlauchförmiges Vlies vorgesehen ist, das für Betonpartikel von außen nach innen undurchlässig, für Dichtungsmittel von innen nach außen jedoch durchgängig ist. Derartige Injektions­ schläuche sind wegen der Notwendigkeit der besonderen Auswahl der netzwerkartigen Schläuche und schlauchförmigen Vliese aufwendig in der Herstellung und nicht immer zuverlässig in der Anwendung, da eine Abstimmung der netzwerkartigen Schläuche und des schlauchförmigen Vlieses auf die Betonpartikel und das verwendete Dichtungsmittel erforderlich ist. Die bekannten Injektionsschläuche sind außerdem häufig wegen zu hoher Stei­ figkeit schlecht zu verlegen und im rauhen Baustellenbetrieb leicht beschädigbar, was die gleichmäßige Verteilung der In­ jektionsflüssigkeit über die gesamte Länge des Injektions­ schlauches verhindert.
Aus der DE-GM 83 14 491 ist es auch bekannt, anstelle des Stützkörpers mit darüber angeordnetem erstem netzwerkartigem Schlauch einen stützkörperlosen Schlauch hoher Standfestigkeit zu verwenden, der in seiner Wandung eine Vielzahl von Durch­ brechungen aufweist. Zwischen diesem inneren Schlauch und einem äußeren netzwerkartigen Schlauch ist eine schlauchartige Filter­ schicht angeordnet. Die Durchbrechungen für das Betondichtungs­ mittel des inneren Schlauches sind in bspw. vier parallel zur Schlauchlängsachse verlaufenden Reihen angeordnet, welche sich in gleichen Abständen voneinander befinden.
Derartige Injektionsschläuche sind wegen der Notwendigkeit der besonderen Auswahl der netzwerkartigen Schläuche und schlauch­ förmigen Vliese aufwendig in der Herstellung und nicht immer zuverlässig in der Anwendung, da eine Abstimmung der netz­ werkartigen Schläuche und des schlauchförmigen Vlieses auf die Betonpartikel und das verwendete Dichtungsmittel erforderlich ist. Die bekannten Injektionsschläuche sind außerdem häufig wegen zu hoher Steifigkeit schlecht zu verlegen und im rauhen Baustellenbetrieb leicht beschädigbar, was die gleichmäßige Verteilung der Injektionsflüssigkeit über die gesamte Länge des Injektionsschlauches verhindert.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist aus dem DE-GM 84 25 518 ein Injektionsschlauch der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die radiale Öffnung für den Austritt der Injektions­ flüssigkeit als sich über die gesamte Länge des Grundkörpers erstreckender Schlitz ausgebildet ist und bei dem die Ränder des Streifens abgerundet und in entsprechenden Seitenmulden der Vertiefung aufgenommen sind und der Streifen eine Feder aufweist, die in den Schlitz eingreift. Zwar sind mit diesem Vorschlag die Nachteile des aus der DE-PS 31 03 041 bekannten Injektionsschlauches behoben, er ist jedoch einer weiteren Verbesserung zugänglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Injektionsschlauch der eingangs genannten Art so weiter­ zubilden, daß er einfacher herzustellen und zu handhaben sowie die Injektionsflüssigkeit zuverlässig gleichmäßig an die gewünschten Stellen gelangt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein einfach herstell­ barer und handhabbarer Injektionsschlauch geschaffen, bei dem gewährleistet ist, daß die Injektionsflüssigkeit jeder gewünschten Stelle problemlos zuführbar ist.
Eine bezüglich der Herstellung besonders zweckmäßige Aus­ führungsform der Erfindung sieht vor, daß die radialen Öffnungen als in Längsreihen angeordnete Löcher oder Schlitze ausgebildet sind, wobei die Längsreihen in gleichen Winkel­ abständen über den Umfang des Grundkörpers verteilt sind. Bei dieser Ausführungsform besteht der Injektionsschlauch in sehr vorteilhafter Weise lediglich aus einem Grundkörper und einer entsprechenden Anzahl von in den um den Umfang verteilten Vertiefungen vorgesehenen Streifen. Für verschiedene Anwen­ dungsfälle kann dabei eine entsprechende Anzahl von Lochreihen und entsprechend Streifen vorgesehen sein. Insbesondere erscheint es aus Symmetriegründen zweckmäßig, vier Längsreihen von Öffnungen mit jeweils zugeordneten Vertiefungen und Streifen vorzusehen, die über den Umfang des Grundkörpers in gleichen Winkelabständen verteilt angeordnet sind.
Die Breite der Basis der Vertiefungen ist gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal nur geringfügig größer als der Durchmesser der radialen Öffnungen in der betreffenden Richtung. Zweck­ mäßig ist ein Durchmesser der Öffnungen von etwa 3 mm vorgesehen, während der Abstand der Öffnung vorteilhafterweise etwa 2 cm und der Durchmesser des Durchtrittskanals etwa 6 mm betragen. Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß der Grundkörper aus Polyvinylchlorid besteht, und daß der umgebende Schlauch aus einem Klöppelgewebe gefertigt ist. Die die Öffnungen abdeckenden Streifen bestehen mit Vorteil aus Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren, da hierdurch die erforderliche Kompressibilität einfach eingestellt werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur veranschaulicht im Querschnitt einen die Erfindung aufweisenden Injektionsschlauch.
Der Injektionsschlauch 1 besteht aus einem Grundkörper 2, der eine im wesentlichen hohlzylindrische Wandung hat und dadurch einen durchgehenden zentralen zylindrischen Durchtrittskanal 3 bildet. Durch diesen Durchtrittskanal 3 wird an einem oder beiden Enden des Injektionsschlauches 1 bzw. gegebenenfalls auch bei dazwischen vorgesehen Anschlüssen die Injektions­ flüssigkeit zugeführt, um sie über die Länge der abzudich­ tenden Arbeitsfugen zu verteilen. Über den Umfang des Grund­ körpers 2 in gleichen Winkelabständen verteilt sind vier Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 vorgesehen, die sich über die Länge des Grundkörpers 2 erstrecken. Zur Strömungsverbindung des Durchtrittskanales 3 und der Vertiefungen 5, 6, 7, 8 sind radial verlaufende Öffnungen 9, 10, 11 und 12 vorgesehen, die einerseits in den Durchtrittskanal 3 und andererseits in die Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 münden. Die Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 sind aus Symmetriegründen gleich ausgebildet, so daß hier nur die Vertiefung 5 näher beschrieben zu werden braucht. Die Vertiefung 5 weist zwei Seitenwände 13, 14 auf, die im Winkel schräg nach innen zusammenlaufend zueinander angeordnet sind, so daß zum Außenrand des Grundkörpers 2 eine Erweiterung vorliegt. Der von den Seitenwänden 13, 14 gebildete Winkel ist spitz. Die Basis 15 der Vertiefung 5 ist nicht wesentlich breiter als der Durchmesser der zugeordneten Öffnungen 9. Die Basen 15 der Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 sind abgerundet und liegen auf einer gemeinsamen (gedachten) Zylinderfläche. In den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 sind Streifen 16, 17, 18 und 19 angeordnet, deren Form der Form der Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 angepaßt ist. Sie liegen bündig mit dem Außenumfang der zwi­ schen den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 stehengebliebenen Vor­ sprünge des Grundkörpers 2.
Der Abstand der Öffnungen 9, 10, 11 und 12 beträgt in Axial­ richtung zweckmäßig etwa 2 cm, der Durchmesser des Durch­ trittskanals 3 beträgt zweckmäßig etwa 6 mm, während der Durchmesser der Öffnungen 9, 10, 11 und 12 bei etwa 3 mm liegt. Auch die Tiefe der Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 beträgt zweckmäßig 3 mm. Die Öffnungen 9, 10, 11 und 12 können in Axialrichtung gesehen gegenüber den Öffnungen der Nachbar­ längsreihe versetzt sein, um den Injektionsflüssigkeitsaus­ tritt zu vergleichmäßigen. Als Material für den Grundkörper 2 ist Polyvinylchlorid vorteilhaft, während die Streifen 16, 17, 18 und 19 wegen der gewünschten Kompressibilität aus Schaum­ gummi, Moosgummi oder Neopren bestehen. Der Grundkörper 2 und die in den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 angeordneten Strei­ fen 16, 17, 18 und 19, die mit dem Außenumfang des Grundkör­ pers 2 im wesentlichen abschließen, sind von einem Schlauch 20 aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material umgeben, der beispielsweise aus einem Klöppelgewebe besteht kann. Hierdurch werden die Streifen 16, 17, 18 und 19 in ihren Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 sicher gehalten, auch wenn der Druck der Injek­ tionsflüssigkeit von innen ansteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Injektionsschlauch 1 ist das Ein­ dringen von Beton-Bestandteilen von außen in den Durchtritts­ kanal 3 zuverlässig vermieden, da bei Erhöhung des Druckes von außen die Streifen 16, 17, 18 und 19 die in Längsreihen ange­ ordneten Öffnungen 9, 10, 11 und 12 nur noch besser ver­ schließen. Drückt dagegen die Injektionsflüssigkeit aus dem Durchtrittskanal 3 nach außen gegen die Streifen 16, 17, 18 und 19, so werden diese aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit zusammengepreßt und die Fugen zwischen den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 und den Streifen 16, 17, 18 und 19 so erweitert, daß die Injektionsflüssigkeit aus dem Injektionsschlauch 1 gleich­ mäßig über seine Länge und seinen Umfang austreten kann. Die Streifen 16, 17, 18 und 19 werden dabei durch den äußeren umhüllenden Schlauch 20 an Ort und Stelle gehalten, so daß nach dem Durchtritt der Injektionsflüssigkeit die Öffnungen 9, 10, 11 und 12 wieder zuverlässig verschlossen werden.
Der erfindungsgemäße Injektionsschlauch 1 ist wegen seiner Dickwandigkeit relativ unempfindlich gegen Beschädigungen. Auch kann der umhüllende Schlauch 20 größere Beschädigungen in Kauf nehmen, ohne seine Funktion als Halterung für die Strei­ fen 16, 17, 18 und 19 in den Vertiefungen 5, 6, 7 und 8 zu verlieren. Aufwendige Stützkörper u. dgl. sind bei dem er­ findungsgemäßen Injektionsschlauch 1 nicht erforderlich, so daß sich insgesamt ein wirtschaftlich herzustellender, leicht, zuverlässig und sicher zu handhabender Injektionsschlauch 1 ergibt, der auch zuverlässig in seiner Funktion, insbesondere auch in der gleichmäßigen Verteilung der Injektionsflüssigkeit ist.
Bezugszeichenliste
1 Injektionsschlauch
2 Grundkörper
3 Durchtrittskanal
5 Vertiefung
6 Vertiefung
7 Vertiefung
8 Vertiefung
9 Öffnung
10 Öffnung
11 Öffnung
12 Öffnung
13 Seitenwand
14 Seitenwand
15 Basis
16 Streifen
17 Streifen
18 Streifen
19 Streifen
20 Schlauch

Claims (12)

1. Injektionsschlauch (1) für Arbeitsfugen an Betonbauwer­ ken, mit einem im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen, aus flexiblem Material wie Gummi oder Kunststoff bestehenden, einen Durchtrittskanal (3) umschließenden Grundkörper (2), welcher über seine Länge den radialen Austritt von Injektions­ flüssigkeit aus dem Durchtrittskanal (3) gestattet und entlang seiner Länge im Bereich des radialen Austritts wenigstens eine sich über seine Länge erstreckende Vertiefung (5 bis 8) für die Aufnahme eines den Austritt überdeckenden Streifens (16 bis 19) aus unter dem Druck der Injektionsflüssigkeit kompressiblen Material aufweist, und mit einem den Grundkörper (2) und den Streifen (16 bis 19) umgebenden Schlauch (20) aus flüssigkeitsdurchlässigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von über die Länge des Grundkörpers (2) verteilte radiale Öffnungen (9 bis 12) und den Öffnungen (9 bis 12) zugeordnete, sich über die Länge des Grundkörpers erstreckende Vertiefungen (5 bis 8) und Streifen (16 bis 19) über den Umfang des Grundkörpers (2) winkelsymmetrisch (n-strahligsymmetrisch; n 2) bezüglich der Längsmittelachse verteilt sind und die Vertiefungen (5 bis 8) sowie die zugehörigen Streifen (16 bis 19) Seitenwände (13, 14) aufweisen, die schräg zum Schlauchinneren aufeinander zulaufen.
2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radialen Öffnungen (9 bis 12) von einzelnen, in Längsreihen angeordneten Löchern oder Schlitzen ausgebildet sind.
3. Injektionsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Längsreihen von Öffnungen (9 bis 12) mit zugeordneten Vertiefungen (5 bis 8) und Streifen (16 bis 19) über den Umfang des Grundkörpers (2) in gleichem Winkel­ abstand verteilt angeordnet sind.
4. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (13, 14) der Vertiefungen (5 bis 8) und der zugehörigen Streifen (16 bis 19) einen spitzen Winkel einschließen.
5. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Basis (15) der Vertiefungen (5 bis 8) nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Öffnungen (9 bis 12) in der betreffenden Richtung.
6. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Öffnungen (9 bis 12) etwa 2 cm beträgt.
7. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Öffnungen (9 bis 12) etwa 3 mm beträgt.
8. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Durchtrittskanals (3) etwa 6 mm beträgt.
9. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Vertie­ fungen (5 bis 8) etwa 3 mm beträgt.
10. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus Polyvinylchlorid besteht.
11. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebende Schlauch (20) aus einem Klöppelgewebe besteht.
12. Injektionsschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (16 bis 19) aus Schaumgummi, Moosgummi oder Neopren bestehen.
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