CH643623A5 - Schlauchartige dichtungsvorrichtung fuer betonfugen. - Google Patents

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CH643623A5
CH643623A5 CH173880A CH173880A CH643623A5 CH 643623 A5 CH643623 A5 CH 643623A5 CH 173880 A CH173880 A CH 173880A CH 173880 A CH173880 A CH 173880A CH 643623 A5 CH643623 A5 CH 643623A5
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Peter Kaufmann
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Aquarius Fuer Dichte Bauten Ag
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

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Description

Die Erfindung betrifft eine schlauchartige Dichtungsvorrichtung für Betonfugen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der CH-PS 600 077 beschrieben. Sie hat gegenüber den herkömmlichen Fugendichtungsbändern den Vorteil, dass durch sie Dichtungsmittel in den Beton des Fugenbereichs eingebracht werden kann, was vorher mit gelochten Kunststoffschläuchen erfolglos versucht worden war (vgl. die mit «kunststoffe im bau» betitelte Beilage zur Nr. 9 des «Schweizer Baublatt» vom 3. Februar 1976). Es ist daher mit der Dichtungsvorrich-tung nach der genannten CH-PS 600 077 teilweise gelungen, die sonst kaum abwendbare Wasserumläufigkeit herkömmlicher Dichtungsbänder zu vermeiden.
Nun ist aber gerade bei sehr sorgfältiger Herstellung möglichst gut verdichteten Betons mittels intensiver Vibration auch bei Vorrichtung nach der CH-PS 600 077 ein Eindringen von Betonbestandteilen in das Innere der Vorrichtung kaum vermeidbar, so dass es zu Verstopfung und somit zu Gebrauchsuntüchtigkeit kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel auf wirtschaftliche Weise zu beseitigen und eine Dichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die praktisch unter allen Bedingungen erfolgreich verwendbar ist und die Herstellung einwandfreier Beton-Fugendichtungen gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine schlauchartige Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
Der insbesondere schraubenfederartige Stützkörper bildet dabei mit dem ihn umhüllenden, inneren, ersten netzwerkartigen (z.B. aus Monofilamenten geflochtenen) Schlauch eine solide Stütze für das schlauchartig angeordnete Vlies, während der zweite netzwerkartige Schlauch, der grundsätzlich ähnlich aufgebaut sein kann wie der erstgenannte, aber einen grösseren Durchmeser haben sollte, einen wirksamen Schutz des Vlieses vor mechanischer Beschädigung bildet, indem er gröbere Betonteile vom Vlies abgrenzt.
Sollte nun doch relativ dünnflüssiges Material aus dem
Beton durch den äusseren netzwerkartigen Schlauch hindurchdringen, so kann das geeignet aufgebaute Vlies ein weiteres Eindringen verhindern. Dies insbesondere, wenn es mit einer Imprägnierung versehen ist.
Das Vlies kann mehrlagig, z.B. durch Wickeln auf den inneren Schlauch, aufgebracht sein. Es braucht keine besonders hohe Reissfestigkeit zu haben, kann also beispielsweise papierartig sein, denn es wird ja vom Stützkörper und vom inneren netzwerkartigen Schlauch gut gestützt und von aussen durch den äusseren netzwerkartigen Schlauch gut abgeschirmt.
Die Verwendung eines relativ schwachen Vlieses kann dann auch noch den Vorteil mit sich bringen, dass bei Einpressen von Dichtungsmittel in die Vorrichtung das Vlies aufgeht, bzw. aufreisst und so den Austritt des Dichtungsmittels erleichtert.
Durch die Vielschichtigkeit der Dichtungsvorrichtung ist eine gute Biegsamkeit gegeben und bei geeigneter Ausführung kann auch eine gewisse dehnungsbegrenzte Längsdehnung vorgesehen werden, die z.B. das eng anliegende Umlaufen von Rohren erlaubt.
Wegen ihrer besonderen «Dichtigkeit» bei der Betonierung, kann die erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung auch in der Vorfabrikation von Betonteilen eingesetzt werden, wo bekanntlich besonders intensive Verdichtungsvorgänge stattfinden.
Bei Arbeitsunterbruchfugen kann man auf die bereits betonierte Fläche, auf der nachher ein anschliessender Bauwerksteil betoniert werden soll, eine Dichtungsvorrichtung der genannten Art anbringen und beispielsweise an Armierungseisen befestigen, worauf man betonieren kann, den Beton abbinden und schwinden lässt. Man kann durch den Beton Löcher in die Dichtungsvorrichtung bohren und ein Dichtungsmittel injizieren, das an Fehlstellen des Betons in ihn eindringen und die Fehlstellen abdichten kann. Bei Mittelfugen kann man ein Fugenband verwenden, wie es in der CH-PS 600 077 beschrieben ist, wobei Dichtungsvorrichtungen der erfindungsgemässen Art verwendet werden können.
Als Dichtungsmittel kann man sowohl ein nach dem Abbinden hartes Dichtungsmittel, beispielsweise ein Epoxydharz verwenden, oder aber Dichtungsmittel, die nach dem Injizieren ein Gel bilden.
Für das Einführen des Dichtungsmittels in den Beton ist es vorteilhaft, wenn die beiden Enden jedes Dichtungs-Vorrich-tungs-Abschnittes geschlossen sind und mit einem Endabschnitt des nächsten Dichtungs-Vorrichtungs-Abschnittes überlappen. Im Gegensatz zu den bekannten Bändern ist es also bei der Erfindung somit nicht erforderlich, dass sie sich auf die ganze Fugenlänge erstrecken. Auch dies erleichtert die Dichtungsarbeiten erheblich. Dies führt auch dazu, dass man eine erfindungsgemässe Dichtungs vorrichtung in genormten Längenabschnitten mit verschlossenen Enden auf die Baustelle liefern und dort nur noch verlegen und befestigen kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer mehrfach gebrochenen erfindungsgemässen Dichtungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Dichtungsvorrichtung der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Betonunterbruchsfuge mit eingelegten Dichtungsvorrichtungen.
Die Dichtungsvorrichtung 5 besteht aus mehreren, in der Zeichnung der Fig. 1 und 2 koaxial dargestellten, im wesentlichen zylindrischen Teilen, nämlich dem Stützkörper 1,
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einem geflochtenen inneren Schlauch 2, einem Vliesschlauch 4 und einem geflüchteten äusseren Schlauch 3.
Der Stützkörper 1 hat die Gestalt einer Schraubenfeder mit relativ grosser Steigung und besteht vorteilhaft aus Stahl. Er ist somit zwar biegsam, aber doch verhältnismässig steif.
Auf diesem Stützkörper 1 liegt ein innerer Schlauch 2 auf, der aus relativ dicken Monofilamenten, beispielsweise aus Polyamid, geflochten ist. Er überbrückt die Zwischenräume der Windungen der Schraubenfeder des Stützkörpers 1 und dient dem Vliesschlauch 4 als Auflage. Somit bilden der Stützkörper 1, der innere geflochtene Schlauch 2 und der Vliesschlauch 4 einen ziemlich steifen aber biegsamen Schlauch, der schliesslich in einem wesentlich weiteren äusseren geflochtenen Schlauch 3 eingeschlossen ist. Der äussere Schlauch 3 besteht ebenfalls aus relativ dicken Monofilamenten, die ebenfalls beispielsweise aus Polyamid bestehen können.
Natürlich wird der Schlauch 3 tatsächlich nicht koaxial zu den übrigen Bestandteilen sein, weil diese mit Spiel in ihm angeordnet sind.
Das Vliesmaterial des Vliesschlauches 4 ist mit einer Substanz imprägniert, die ausreichend Wasserundurchlässigkeit vermittelt, um das Eindringen von Zementmilch zu verhindern, wobei aber nach dem Betonieren der Vliesschlauch 4 von innen her mit Flüssigkeit durchdringbar ist, wobei er gegebenenfalls gesprengt werden kann.
Der äussere geflochtene Schlauch 3 dient als Schutz des Vliesschlauches 4 vor Beschädigung durch den Beton. Er soll auch etwas Raum um den Vliesschlauch 4 offen lassen.
In Fig. 3 erkennt man in der Draufsicht das Ende einer s Betonierstrecke 6, auf der drei Stücke von Dichtungsvorrichtungen 5 mit überlappenden Enden 50 angeordnet sind und an Armierungseisen 8 durch geeignete Mittel befestigt sind. Man kann nun bei den Pfeilen 7 oder auch an anderen Orten nach dem Betonieren Löcher bohren, durch die dann ein io Dichtungsmittel in das Innere der Dichtungsvorrichtung 5 eingespritzt werden kann. Dieses Bohren und Einspritzen braucht nur dort vorgenommen zu werden, wo eine Undichtigkeit des Betons in Erscheinung tritt. Daher sind auch die Abschnitte der Dichtungsvorrichtung 5 vorteilhaft, wobei die 15 Enden 50 jeweils geschlossen sind, was beispielsweise durch Zuschmelzen der Geflechtsschläuche 2 und 5 erfolgen kann.
Eine erfindungsgemässe Dichtungsvorrichtung kann wegen ihrer Biegsamkeit und hohen Querstabilität (sie knickt nicht und fällt nicht zusammen) auch als Dichtung um 20 Durchführungen, beispielsweise als eine Windung um ein Rohr, verwendet werden.
Als Dichtungsmittel kann man beispielsweise härtende Harze oder gelierende Mittel verwenden.
Die Dichtungsmittel, die man in die Dichtungsvorrichtung 25 einspritzt, treten durch die Wandung der Dichtungsvorrichtung in undichte Betonstellen ein und dichten sie zuverlässig.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

643 623 PATENTANSPRÜCHE
1. Schlauchartige Dichtungsvorrichtung für Betonfugen, mit einem inneren, eine flüssigkeitsdurchlässige Wandung aufweisenden Stützkörper, einem ersten, diesen Stützkörper umhüllenden flüssigkeitsdurchlässigen netzwerkartigen Schlauch und einem zweiten, diesen ersten Schlauch umhüllenden flüssigkeitsdurchlässigen netzwerkartigen Schlauch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden netzwerkartigen Schläuchen (2,3) ein schlauchartig angeordnetes Vlies (4) vorgesehen ist.
2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aneinanderliegende Vlieslagen im Vlies (4) vorhanden sind.
2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (4) am ersten netzwerkartigen Schlauch (2) anliegt, während es vom zweiten netzwerkartigen Schlauch (3) lose umhüllt ist.
3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (4) mindestens angenähert wasserundurchlässig ist.
3. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und
4. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (4) mit einer durch Zementmilch in ihrer Wirkung verminderbaren Imprägnierung versehen ist.
6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Enden geschlossen sind.
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