DE4143568C2 - Injektionsschlauch - Google Patents

Injektionsschlauch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektionsschlauch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Injektionsschläuche sind bekannt und werden im Betonbau dazu verwendet, um beispielsweise am Übergangsbereich zwischen zwei angeschlossenen Betonbauteilen vorhandene Fugen, Risse usw. gegen Wasser abzudichten.
Bekannt ist speziell ein Injektionsschlauch der gattungsbildenden Art (DE 35 07 806 C1), der aus einem schlauchartigen Stützkörper und aus einem diesen Stützkörper umschließenden Mantel besteht. Der Stützkörper ist so geformt, daß er ein Mehrkammerprofil bzw. ein Profil mit mehreren, sich über die gesamte Länge des Injektionsschlauches erstreckenden Kanälen bildet. Beim Verpressen können dann je nach Anwendungsfall einzelne oder sämtliche Kanäle verwendet werden.
Nachteilig bei allen bekannten Injektionsschläuchen ist, daß nach einem einmal erfolgten Verpressen und nach dem Aushärten des dabei verwendeten Dichtungsmittels ein nochmaliges Verpressen zur Behebung von später festgestellten Undichtigkeiten nicht mehr möglich ist.
Bekannt sind weiterhin Dichtungselemente, auch in Form von Dichtungsbändern oder Dichtungsprofilen zum Abdichten von Bauwerksfugen, wobei diese Dichtungselemente aus einem unter Einfluß von Wasser quellenden Material bestehen (DE 40 01 263 A1; Beton-Stahlbeton-Bau 1991, Heft 12, Seite A9 "In Wasser aufquellendes Dichtungsprofil").
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionsschlauch aufzuzeigen, der ein nochmaliges Verpressen ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Injektions­ schlauch entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Injektionsschlauch ermöglicht über den ersten Kanal das übliche Injizieren oder Verpressen mit einem Dichtungs- und Injektionsmittel zum Abdichten des Übergangsbereichs oder der Arbeitsfuge zwischen zwei Betonbauteilen.
Durch den zweiten, zusätzlichen Kanal, der mit dem inerten Medium gefüllt ist, ist nach dem Entfernen dieses inerten Mediums ein nochmaliges Verpressen möglich, wenn nach dem ersten Verpressen Undichtigkeiten verblieben sind. Durch das inerte Medium ist ein Eindringen von Dichtungsmittel in den zweiten Kanal beim ersten Verpressen wirksam vermieden.
Ein inertes Material ist im Sinne der Erfindung ein flüssiges, pastenförmiges oder auch festes Medium, welches aus dem zweiten Kanal entfernt werden kann und insbesondere auch so ausgewählt ist, daß dann, wenn evtl. vorhandene Reste des inerten Mediums mit dem Injektions- bzw. Dichtungsmedium mit injiziert werden, die angestrebte Dichtungswirkung bzw. die Qualität der Injektion nicht beeinträchtigt wird.
Ein inertes Medium ist demnach beispielsweise ein dichtendes bzw. bei Feuchtigkeit quellendes Material (beispielsweise Bentonit) oder aber eine Komponente eines Zwei- Komponenten-Kunststoff-Injektionsmaterials, welche (Komponente) auch über längere Zeit nicht abbindet bzw. aushärtet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in sehr vereinfachter schematischer Darstellung einen in einem Anschlußbereich zwischen zwei Betonelementen verlegten Injektionsschlauch;
Fig. 2 in vergrößerteter Darstellung und im Querschnitt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Injektionsschlauches.
In den Figuren sind 1 eine Betonwand und 2 ein Betonfundament (beispielsweise auch Beton-Platte), auf der die Betonwand 1 errichtet ist. Am Übergangsbereich 4 zwischen Betonwand 1 und Platte 2 ist ein Injektionsschlauch 3 vorgesehen, der zum Injizieren bzw. Einbringen eines dortige Fugen, Risse usw. abdichtenden Dichtungsmaterials dient. Der Injektionsschlauch 3 wird nach dem Fertigstellen des Fundamentes 2 auf der Oberseite dieses Fundamentes über die gesamte Länge der später zu erstellenden Wand 1 verlegt und in geeigneter Weise fixiert. Die Verlegung des Injektionsschlauches 3 erfolgt so, daß die beiden Enden dieses Schlauches nach dem Fertigstellen der Betonwand 1 zugänglich bleiben. Beim Injizieren eines Dichtungsmaterials (bevorzugt Kunststoff) wird ein Kanal des für das Injektionsmittel durchlässigen Injektionsschlauches 3 zunächst mit diesem Injektions- oder Dichtungsmedium von einem Schlauchende her gefüllt, und zwar bei gleichzeitiger Entlüftung am anderen Schlauchende. Anschließend wird dieser Kanal an einem Schlauchende verschlossen und das Injektionsmaterial mit Druck in den Injektionsschlauch eingebracht, so daß es aus diesem Schlauch in eventuelle Fugen bzw. Risse am Übergangsbereich 4 eintritt.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung und im Querschnitt den Injektionsschlauch 3. Er besteht im wesentlichen aus einem Körper 5 aus einem elastischen, für die Herstellung von Schläuchen geeigneten Material, beispielsweise aus elastischem Kunststoff. Der Außenquerschnitt des Körpers 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen oval, mit zwei nutenförmigen, sich über die die gesamte Länge des Injektionsschlauches 3 bzw. des Körpers 5 erstreckenden Ausnehmungen 6, die um 180° um die Mittelachse des Körpers versetzt sind, und zwar spiegelsymmetisch zur größeren Querschnittsachse X. Die Ausnehmungen 6, die sich in Richtung der kleineren Querschnittsachse Y gegenüberliegen, sind jeweils symmetrisch zu dieser kleineren Querschnittsachse ausgebildet und angeordnet.
Beidseitig von der Querschnittsachse Y sind im Körper 5 Kanäle 7 und 8 gebildet, die sich über die gesamte Länge des Körpers bzw. Injektionsschlauches 3 erstrecken. Jedem Kanal 7 bzw. 8 ist eine Vielzahl von Austrittsöffnungen bzw. -kanälen 9 zugeordnet, die sich radial zur Achse des jeweiligen Kanals 7 bzw. 8 erstrecken und am Kanal 7 bzw. 8 sowie an der Umfangsfläche des Körpers 5 offen sind. Die Austrittskanäle 9 sind bevorzugt so ausgeführt, daß sie erst bei einem vorgegebenen Druck in dem jeweiligen Kanal 7 bzw. 8 öffnen.
Der Kanal 8 und die zugehörigen Austrittskanäle 9 sind mit einem flüssigen oder festen inerten Material gefüllt, welches beispielsweise durch Spülen, bevorzugt aber durch Einpressen eines weiteren Materials aus dem Kanal 8 und den zugehörigen Austrittskanälen 9 entfernt bzw. verdrängt werden kann. Als inertes Material eignet sich beispielsweise Bentonit oder aber ein für das Injizieren bzw. Abdichten verwendeter flüssiger Kunststoff, dem allerdings kein Härter beigemischt ist und der somit über längere Zeit im flüssigen Zustand verbleibt.
In jeder Ausnehmung 6 ist ein Quellband 10 angeordnet, welches bei Anwesenheit von Wasser bzw. Feuchtigkeit aufquillt. Das Quellband 10 enthält eine bei Feuchtigkeit oder Wasser verzögert aufquellende Substanz. Beispielsweise besteht das Quellband aus einem saugfähigen Träger (z. B. Schaumstoff), der mit einem hydrophilen Material, d. h. mit Bentonit oder einer anderen, unter Einfluß von Feuchtigkeit aufquellenden Substanz sowie zusätzlich auch mit einer wasserabweisenden Substanz oder einer sich in Wasser verzögert lösenden Substanz getränkt ist. Die Wasser abweisende Substanz ist beispielsweise Asphalt, Bitumen, Teer, Pech, Kunststoff, gummiähnliches Material, Wachs, Paraffin und/oder ein Polymer von ungesättigten Kohlenwasserstoffen oder eine Mischung hiervon. Die sich im Wasser verzögert lösende Substanz ist beispielsweise Gelatine oder PV-Azetat.
Der Körper 5 und die in den Ausnehmungen 6 angeordneten Bänder sind mit einem für das Injektionsmedium durchlässigen Material (beispielsweise Vlies oder Gewebe) ummantelt. Diese Ummantelung, die bei der dargestellten Ausführungsform zwei Schichten aufweist, ist so ausgebildet, daß beim Herstellen der Betonwand 1 ein Eindringen von Beton in den Kanal 7 und die zugehörigen Austrittskanäle 9 nicht erfolgt.
Die Austrittskanäle 9 sind sowohl am Kanal 7 als auch am Kanal 8 in Längsrichtung des Injektionsschlauches 3 gleichmäßig verteilt vorgesehen. Weiterhin weisen der Injektionsschlauch 3 bzw. dessen Körper 5 ebenfalls in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung des Injektionsschlauches verteilt achsgleich mit der Y-Achse liegende durchgehende Öffnungen 12 für Befestigungselemente bzw. Nägel auf, mit denen der Injektionsschlauch auf der Oberseite der Betonplatte 2 nach dem Verlegen fixiert werden kann.
Der in der Fig. 2 dargestellte Injektionsschlauch 3 wird so eingesetzt, daß für das vorstehend beschriebene Injizieren des Injektions- bzw. Dichtungsmaterials zunächst nur der Kanal 7 verwendet wird. Eventuell verbleibende oder sich später einstellende Undichtigkeiten werden bei Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit durch die sich aufquellenden Bänder 10 abgedichtet. Über den Kanal 8 besteht die Möglichkeit, ein weiteres Mal Dichtungsmaterial zu injizieren, wobei durch die Füllung des Kanals 8 und der Austrittskanäle 9 mit dem inerten Material sichergestellt ist, daß beim ersten Injizieren über den Kanal 7 kein Injektionsmittel in den Kanal 8 und die zugehörigen Austrittskanäle 9 eintritt, diese also für das spätere, nochmalige Injizieren zur Verfügung stehen. Hierbei wird dann zunächst die inerte Füllung aus dem Kanal 8 entfernt, und zwar im einfachsten Fall durch Verdrängen dieser Inert-Füllung durch das dem Kanal 8 an einem Ende des Injektionsschlauches zugeführte Injektionsmittel, wobei selbstverständlich das andere Ende des Kanals 8 offen ist. Die in den Austrittskanälen 9 verbleibenden Reste werden dann beim Injizieren unter Druck zusammen mit dem Injektionsmedium in am Übergang 4 bestehende Fugen, Risse usw. gepreßt.

Claims (9)

1. Injektionsschlauch zum Abdichten eines zwischen zwei angeschlossenen Betonbauteilen gelegenen Übergangsbereichs, in dem der Injektionsschlauch verlegt ist, bestehend aus einem schlauchartigen Körper (5) mit einem in diesem Körper gebildeten ersten Kanal (7) für ein erstes Verpressen mit einem Dichtungsmaterial sowie mit wenigstens einem am schlauchartigen Körper (5) vorgesehenen und sich über dessen gesamte Länge erstreckenden zweiten Kanal (8), wobei der erste und zweite Kanal (7, 8) jeweils mit von der Außenfläche des Körpers in den Kanal (7, 8) führenden Austrittsöffnungen oder -kanälen (9) für das Dichtungsmaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (8) und die zugehörigen Austrittsöffnungen oder -kanäle (9) für ein zeitlich nach dem ersten Verpressen mögliches zweites Verpressen mit einem inerten Material ausgefüllt sind, welches vor dem zweiten Verpressen aus dem zweiten Kanal (8) entfernbar ist oder welches bei Verwendung eines Zwei-Komponenten-Kunststoff-Dichtungsmaterials eine Komponente dieses Dichtungsmaterials ist.
2. Injektionsschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal vorzugsweise zusammen mit dem ersten Kanal (7) in einem gemeinsamen Körper (5) vorgesehen ist.
3. Injektionsschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Material ein flüssiges, pastenartiges oder festes, allerdings mit einem Lösungsmittel, beispielsweise mit Wasser lösbares Material ist.
4. Injektionsschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Material eine flüssige Komponente eines Zwei-Komponenten-Kunststoff- Injektionsmediums ist.
5. Injektionsschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Füllung aus Bentonit oder einem anderen, bei Feuchtigkeit quellenden Material besteht.
6. Injektionsschlauch nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch wenigstens ein Quellband (10) am Schlauchkörper (5) im Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal.
7. Injektionsschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Quellband (10) in einer nutenartigen Ausnehmung (6) des Körpers (5) angeordnet ist.
8. Injektionsschlauch nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine den Körper (5) sowie das wenigstens eine Quellband (10) umgebende Ummantelung (11).
9. Injektionsschlauch nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Quellband (10) aus einem bei Anwesenheit von Feuchtigkeit bzw. Wasser verzögert aufquellenden Material besteht.
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