DE4217711A1 - Fugenband - Google Patents

Fugenband

Info

Publication number
DE4217711A1
DE4217711A1 DE19924217711 DE4217711A DE4217711A1 DE 4217711 A1 DE4217711 A1 DE 4217711A1 DE 19924217711 DE19924217711 DE 19924217711 DE 4217711 A DE4217711 A DE 4217711A DE 4217711 A1 DE4217711 A1 DE 4217711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint tape
joint
groove
tape according
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924217711
Other languages
English (en)
Other versions
DE4217711C2 (de
Inventor
Rene Quinting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUINTING, FRIEDHELM, 48163 MUENSTER, DE
Original Assignee
Rene Quinting
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rene Quinting filed Critical Rene Quinting
Priority to DE19924217711 priority Critical patent/DE4217711C2/de
Publication of DE4217711A1 publication Critical patent/DE4217711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4217711C2 publication Critical patent/DE4217711C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6806Waterstops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B2001/6818Joints with swellable parts

Description

Die Erfindung betrifft ein Fugenband der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Beim Erstellen von Stahlbetonbauwerken ergibt sich das Problem, daß einzelne zeitlich gestaffelte Betonierungs­ abschnitte miteinander wasserundurchlässig verbunden wer­ den müssen was insbesondere dann von ausschlaggebender Bedeutung ist, wenn beispielsweise eine als wasserun­ durchlässige Wanne gestaltete Stahlbeton-Kellerumwandung hergestellt werden muß oder wenn ein aus Stahlbeton be­ stehender Neubau in wasserundurchlässiger Bauweise mit einem benachbarten bereits bestehenden älteren Gebäude­ teil verbunden werden soll, sowie auch, wenn während ei­ nes zeitlich gestaffelten Betonierens einzelner Betonie­ rungsabschnitte von Stahlbetonbauwerken, wie beispiels­ weise von Brücken, die einzelnen Betonierungsabschnitte miteinander wasserundurchlässig verbunden sein sollen.
Es ist bekannt (siehe DE-PS 11 16 369), geformte Teile aus hydraulischen Baustoffen, wie Beton, Mörtelgips oder dergl., mit Hilfe von Fugenbändern, die vorzugsweise aus thermoplastischen elastischen Kunststoffen bestehen, so zu verbinden, daß eine weitgehende Abdichtung gegen Feuchtigkeit und andere Flüssigkeiten, die sonst zwi­ schen den Formteilen hindurchtreten könnten, erzielt wird. Diese Fugenbänder haben die Fähigkeit, Volumenände­ rungen oder Verschiebungen der geformten Teile nachzuge­ ben. Hierbei werden die dichtenden Teile der Fugenbänder in die zu verbindenden Teile der Betonierungsabschnitte eingegossen. In manchen Fällen entsteht hierbei der Nach­ teil, daß keine ganz wasserdichte Verbindung erzielt wird, was insbesondere dann der Fall ist, wenn Fehlstel­ len im Beton (Kiesnester, Hohlräume usw.) im Bereich der Fugenbänder entstehen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, diese Mängel zu be­ seitigen, indem eine Fuge zwischen Bauteilen aus hydrau­ lisch abbindenden Baustoffen durch Eingießen eines Fugen­ bandes abgedichtet wird, das wenigstens an einer Stelle des Querschnittes einen in Längsrichtung verlaufenden, an wenigstens einem Ende offenen Hohlraum hat, welcher mit beim Abbinden quellendem Material gefüllt wird. Je­ doch auch derartige bekannte Verfahren und Vorrichtungen gewährleisten nicht immer eine auf Dauer wasserundurch­ lässige Verbindung einzelner Betonierungsabschnitte un­ tereinander.
Nach Eintritt eines Schadens erfolgt die Sanierung der Undichtigkeiten meist durch punktuelle Injektionen, de­ ren Kosten kalkulativ nur schwer erfaßbar sind und durch­ weg erheblich unterschätzt werden. Diese Erkenntnisse haben zu der Entwicklung eines Systemes geführt, welches als Fugendichtung planmäßig eine Injektion vorsieht, und zwar über ein spezielles Schlauchsystem, das den gesam­ ten Fugenbereich erfaßt, ohne daß der Beton nachträglich angebohrt werden muß. Die Vorteile des Injektionssyste­ mes sind in der Praxis mittlerweile nachgewiesen, wobei ein späteres Verpressen der Fugen über eine größere Län­ ge ohne Anbohren des Betons möglich ist. Hierbei wird schlecht verdichteter Beton im Fugenbereich, z. B. zwi­ schen Sohle und Wand, mit verpreßt und abgedichtet.
Diese bekannten Systeme der Abdichtung einzelner Beto­ nierungsabschnitte von Stahlbetonbauwerken weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei Verwendung eines einzubetonie­ renden Schlauchsystemes für ein späteres Verpressen von Dichtungsmaterialien die Schläuche dieses Verpressungs- Schlauchsystems nur auf sehr aufwendige Art und Weise an den bereits fertiggestellten Betonierungsabschnitten des Stahlbetonbauwerkes befestigt werden können. Sie wer­ den von Hand in festgelegten Abständen mittels Clipsen oder Schellen direkt am Beton des bereits fertiggestell­ ten Betonierungsabschnittes befestigt, was äußerst zeit- und arbeitsaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglich­ keit zum Abdichten von beim zeitlich gestaffelten Beto­ nieren einzelner Betonierungsabschnitte sich bildenden Fugen mit einer absoluten Flüssigkeitsundurchlässigkeit zu erzielen, ohne daß hierfür zeitaufwendige und arbeits­ aufwendige Verfahren angewendet werden müssen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 6 angegeben werden.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß die abdich­ tende Wirkung eines auf einfache Weise zu verwendenden Fugenbandes auf unkomplizierte Art und Weise mit der Ver­ wendung von Injektionsschläuchen oder Dichtschnüren kom­ biniert werden kann, wobei die bisher angewendete, äußerst arbeits- und kostenaufwendige Art der Befesti­ gung der Schläuche oder Schnüre am bereits fertiggestell­ ten Betonierungsabschnitt erübrigt werden kann. Durch die an dem erfindungsgemäßen Fugenband gehalterten Injek­ tionsschläuche kann im Schadensfall, d. h. bei später auf­ tretenden Undichtigkeiten, ein flüssiges, aushärtendes Dichtmittel in die Fuge eingepreßt werden. Anstelle der Injektionsschläuche können auch volumenverändernde Schnü­ re aus quellfähigen Materialien, wie Bentonit, in die Aufnahmehalterungen eingelegt und in diesen festgelegt werden. Diese Materialien vergrößern bei Wasserzutritt ihr Volumen und führen so eine selbsttätige Abdichtung herbei. Mit der Erfindung wird also eine doppelte Sicher­ heit hinsichtlich der Fugenabdichtung erreicht, wobei im eventuellen Schadensfall erforderliche Nachsanierungen kostengünstig durchführbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fugenband,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Fugenband nach der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Fugenbandes in Draufsicht,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Fugenband nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fugenband gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Fugenband nach der Linie VI-VI gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Fugenband 1 in ei­ ner Ausführung als außenliegendes Arbeitsfugenband für eine wasserundurchlässige Abdichtung von bei zeitlicher Staffelung einzelner Betonierungsabschnitte zwischen die­ sen auftretenden Fugen dargestellt, das im wesentlichen in der Kombination der Verwendung eines Fugenbandes 1 mit der Anwendung von Injektionsschläuchen 2 besteht. Da­ bei wird ein aus einem elastischen Stoff, vorzugsweise thermoplastischer Kunststoff, bestehendes Fugenband 1 mit einstückig angeformten und auch während des an­ schließenden Gießens von Gußbeton noch funktionsfähige Aufnahmehalterungen 3 für Injektionsschläuche 2 zur späteren, nach dem Erhärten des Gußbetons im Bedarfsfall erfolgenden Injizierung von Dichtungsmitteln, wie Zement­ leim, Harze oder quellende Materialien, angewendet.
Die Aufnahmeeinrichtungen 3 bestehen hierbei gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer mit einem Sockelteil 4 einstückig am Fugenband 1 angeformten, elastisch aufspreizbaren, eine schalenför­ mige Querschnittsform aufweisenden Klemmnut 6. Das Be­ festigen des Injektionsschlauches 2 kann hierbei auf äußerst unkomplizierte und einfache Weise durchgeführt werden, indem der Injektionsschlauch 2 in die nach oben offene Klemmnut 6 hineingedrückt wird, wobei sich die Klemmnut elastisch aufspreizt und nach dem Hineindrücken des Injektionsschlauches 2 diesen umfassend wieder schließt, so daß der Injektionsschlauch 2 auch bei den beim Gießen des Betons entstehenden Belastungen nicht aus der Aufnahmehalterung 3 hinausgedrückt werden kann.
Gemäß einem anderen in Fig. 3 und 4 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist das Fugenband 1 als außenliegendes Dehnfugenband gestaltet. Auch hier besteht die Aufnahme­ halterung 3 aus einer mit einem Sockelteil 4 einstückig am Fugenband 1 angeformten, eine schalenförmige Quer­ schnittsform aufweisenden Nut 6 mit außenseitig angeform­ ten Haltedornen 7, über welche in geeigneten Abständen elastisch aufspreizbare äußere Halteclipse 6′ gestülpt sind. Auch bei diesem in den Fig. 3 und 4 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel kann der Injektionsschlauch 2 auf einfache und unkomplizierte Weise an der Aufnahme­ halterung 3 befestigt werden, indem der Halteclip 6′ ab­ gehoben wird, dann der Injektionsschlauch 2 in die Nut 6 eingefügt und dann der Halteclip 6′ so über die Halte­ dorne 7 der Nut 6 gestülpt wird, daß die Haltedorne 7 diesen Halteclip 6′ in seiner Lage festhalten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Festhalten des Injek­ tionsschlauches 2 beim Einfüllen von flüssigem Beton ge­ währleistet.
Gemäß diesem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist zusätzlich im Fugenband 1 einseitig ein in dessen Mittellängsachse 8 verlaufender Hohlkanal 9 vorgesehen, wie dies von herkömmlichen Fugenbändern be­ kannt ist. Bei einer derartigen Gestaltung kommt dieser Hohlkanal 9 in der zwischen den Betonierungsabschnitten liegenden Dehnfuge zu liegen.
Gemäß einem weiteren in den Fig. 5 und 6 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel des Fugenbandes 1 ist dieses als innenliegendes Dehnfugenband gestaltet, wozu im Fugen­ band 1 ein beidseitig vorragender, in Mittellängsachse 8 desselben verlaufender Hohlkanal 9′ vorgesehen ist. Ge­ mäß diesem Ausführungsbeispiel liegt je eine Aufnahmehal­ terung 3 an den äußeren Längsseiten des Fugenbandes 1, wobei auch hier der Injektionsschlauch 2 nach dem Abhe­ ben der äußeren Halteclipse 6′ in die Nut 6 seitlich ein­ geführt und durch Aufsetzen der Halteclipse 6′ in der Aufnahmehalterung 3 gehalten werden kann. Neben den Auf­ nahmehalterungen 3 sind auch hier im Fugenband 1, wie be­ kannt und üblich, einstückig angeformte Stege 11′ ange­ ordnet.
Bisher wurden immer Fugenbänder und Injektionsschläuche bzw. Dichtschnüre getrennt voneinander verlegt und gege­ benenfalls arbeitsaufwendig miteinander durch Schellen, durch Umwickeln mit einem Halteband oder dergl. verbun­ den. Erfindungsgemäß ist das Fugenband so ausgebildet, daß es zugleich als Halterung für den Injektionsschlauch dient. Die Aufnahmehalterungen 3 sind dabei derart ge­ staltet, daß ein sicheres Festhalten der Injektions­ schläuche 2 auch dann gegeben ist, während der flüssige Beton in die Schalung geschüttet wird. Die erfindungs­ gemäße Gestaltung weist weiter den Vorteil auf, daß dann, wenn die Fugenbänder 1 beim nachträglichen Auftre­ ten von Rissen im Beton keine ausreichende Dichtigkeit mehr gewährleisten sollten, durch ein späteres Einpres­ sen von dichtenden Mitteln, wie Kunstharz, in den Fugen­ bereich eine kostengünstige Nachsanierungsmöglichkeit ge­ boten wird.

Claims (6)

1. Fugenband für eine wasserundurchlässige Abdichtung von bei einzelnen Betonierungsabschnitten zwischen diesen auftretenden Fugen, wobei das Fugenband (1) ein Profil aus einem elastischen Stoff, wie thermo­ plastischer Kunststoff, ist und mit in seiner Längs­ richtung verlaufenden, aufragenden Stegen (11, 11′) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es für die kombinierte Verwendung mit Injektions­ schläuchen oder volumenverändernden Dichtschnüren (2) mit wenigstens einer einstückig angeformten Auf­ nahmehalterung (3) für die Injektionsschläuche oder Dichtschnüre (2) ausgebildet ist.
2. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehalterung (3) aus einer mit einem Sockelteil (4) einstückig am Fugenband (1) angeform­ ten, elastisch aufspreizbaren, eine schalenförmige Querschnittsform aufweisenden Klemmnut (6) besteht.
3. Fugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehalterung (3) aus einer mit einem Sockelteil (4) einstückig am Fugenband (1) angeform­ ten, eine schalenförmige Querschnittsform aufweisen­ den Nut (6) besteht, über welche in Abständen elastisch aufspreizbare äußere Halteclipse (6′) stülp­ bar sind.
4. Fugenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) außenseitig und/oder der Halteclip (6′) innenseitig mit Haltedornen (7) versehen ist/sind.
5. Fugenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Fugenband (1) ein in Mit­ tellängsachse (8) desselben verlaufender Hohlkanal (9, 9′) vorgesehen ist.
6. Fugenband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehalterungen (3) am äußeren Ende einzelner oder mehrerer der am Fugenband (1) vorhandenen Stege (11′) angeordnet sind.
DE19924217711 1992-06-01 1992-06-01 Fugenband Expired - Lifetime DE4217711C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924217711 DE4217711C2 (de) 1992-06-01 1992-06-01 Fugenband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924217711 DE4217711C2 (de) 1992-06-01 1992-06-01 Fugenband

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4217711A1 true DE4217711A1 (de) 1993-12-02
DE4217711C2 DE4217711C2 (de) 1994-12-01

Family

ID=6459944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924217711 Expired - Lifetime DE4217711C2 (de) 1992-06-01 1992-06-01 Fugenband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4217711C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501384A1 (de) * 1995-01-18 1996-08-08 Rene P Schmid Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonfugen
EP0758703A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-19 Symtec Systemtechnik Fugenband
EP1061189A1 (de) 1999-05-21 2000-12-20 Hirsig, Daniel Fugenband für Fugen in Bauwerken
EP1229177A2 (de) 2001-02-01 2002-08-07 Jutta Quinting Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge und Fugenband dafür
EP1707698A2 (de) * 2005-03-24 2006-10-04 BPA-GmbH Abdichteinrichtung mit Injektionskanal zur Abdichtung von Arbeitsfugen und/oder Dehnfugen
EP1741846A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-10 Sika Technology AG Fugenband
WO2018192935A1 (de) * 2017-04-18 2018-10-25 Roland Wolf Vorrichtung zum nachträglichen stabilisieren von wasserdurchlässigen fugenkammerrissen in brücken, tunneln und gebäuden

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HAACK, KLAWA: Tiefbaufugen, 1990, S.65,40-46 *
KLAWA, HAACK: Tiefbaufugen, 1990, S.68 *

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501384A1 (de) * 1995-01-18 1996-08-08 Rene P Schmid Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonfugen
US5988648A (en) * 1995-01-18 1999-11-23 Agrar Chemie Ag Sealing device and method for sealing concrete seams
DE19501384C2 (de) * 1995-01-18 2001-10-04 Rene P Schmid Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonierfugen
EP0758703A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-19 Symtec Systemtechnik Fugenband
EP1061189A1 (de) 1999-05-21 2000-12-20 Hirsig, Daniel Fugenband für Fugen in Bauwerken
DE10104376C1 (de) * 2001-02-01 2002-08-22 Jutta Quinting Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge und Fugenband dafür
EP1229177A2 (de) 2001-02-01 2002-08-07 Jutta Quinting Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge und Fugenband dafür
EP1229177A3 (de) * 2001-02-01 2003-12-17 Jutta Quinting Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge und Fugenband dafür
EP1707698A2 (de) * 2005-03-24 2006-10-04 BPA-GmbH Abdichteinrichtung mit Injektionskanal zur Abdichtung von Arbeitsfugen und/oder Dehnfugen
EP1707698A3 (de) * 2005-03-24 2007-02-28 BPA-GmbH Abdichteinrichtung mit Injektionskanal zur Abdichtung von Arbeitsfugen und/oder Dehnfugen
EP1741846A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-10 Sika Technology AG Fugenband
WO2007006743A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-18 Sika Technology Ag Fugenband
JP2009500545A (ja) * 2005-07-08 2009-01-08 シーカ・テクノロジー・アーゲー 止水板
WO2018192935A1 (de) * 2017-04-18 2018-10-25 Roland Wolf Vorrichtung zum nachträglichen stabilisieren von wasserdurchlässigen fugenkammerrissen in brücken, tunneln und gebäuden

Also Published As

Publication number Publication date
DE4217711C2 (de) 1994-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0629750B1 (de) Verfahren zur Abdichtung einer Fuge durch Injektion eines Dichtungsmediums
EP0642620B1 (de) Verfahren zum errichten von betonwänden unter verwendung von verspannten verschalungen sowie rohrspreize und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE102006053186B4 (de) Verfahren zur Abdichtung eines Tunnels
DE19501384C2 (de) Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Betonierfugen
DE4140616C2 (de) Injektionsschlauch
CH600077A5 (en) Seal for gaps in concrete structures
DE4217711A1 (de) Fugenband
DE4422648C2 (de) Sollriß-Fugenschiene
EP3452668A1 (de) Vorrichtung zum nachträglichen stabilisieren von wasserdurchlässigen fugenkammerrissen in brücken, tunneln und gebäuden
EP2093339B1 (de) Vorrichtung zur halterung einer dichtung an einer abschalungsplatte
DE10104376C1 (de) Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge und Fugenband dafür
DE8608882U1 (de) Bauelementensatz zum Herstellen der Wandung eines stehenden Behälters, insbesondere eines Güllebehälters
DE3404074A1 (de) Verfahren zum herstellen einer schlitzwand aus beton
EP3199708B1 (de) Baugrubenumschliessung und verfahren zum erstellen einer baugrubenumschliessung
EP1108855B1 (de) Tragfähiges Dichtgewölbe für die Abdichtung unterirdischer Tunnelbauten
DE19726405C1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Fugen in Bauwerken aus Beton
DE102012110226B4 (de) Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen
DE1609675A1 (de) Korrosionsschutzvorrichtung fuer Spannglieder in Spannbetonbauteilen
DE2832473C2 (de) Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Fertigteil-Wandelementen
AT374864B (de) Feuchtigkeitsisolierung zur nachtraeglichen einbringung in bestehende aufgehende mauern, waende, fundamente od.dgl.
CH694490A5 (de) Dichtungsanordnung sowie deren Verwendung.
DE102021004465A1 (de) Schwindrohrschuh zur zuverlässigen Stabilisierung und Verbindung der Ausrichtung eines Schwindrohres mit einem Fugenband
AT329464B (de) Fertigteil fur den kanalbau oder tunnelbau
DE4143568C2 (de) Injektionsschlauch
DE10146678A1 (de) Fugenband für Betonbauwerke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: QUINTING, FRIEDHELM, 48163 MUENSTER, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: QUINTING, RENE, 48163 MUENSTER, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: QUINTING, JUTTA, 48147 MUENSTER, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right