DE102012110226B4 - Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen - Google Patents

Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

Abstract

Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen, insbesondere Betonteilen, wobei im Mantel (1) eines Schlauchs Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) zum Austritt von Verpressmasse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) jeweils mindestens eine durch mindestens einen Schlitz gebildete biegsame Zunge (6, 8, 9, 16) im Mantel (1) aufweisen, wobei die Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) bei einem drucklosen Verpressschlauch geschlossen sind und wobei die Mantelfläche des Verpressschlauchs mit einem Geflecht (2) zur Verbesserung der Dichtheit und der Widerstandsfähigkeit des drucklosen Verpressschlauchs versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen, insbesondere Betonteilen, wobei im Mantel eines Schlauchs Öffnungen zum Austritt von Verpressmasse vorgesehen sind.
  • Derartige Verpressschläuche, auch Injektionsschläuche genannt, werden meist zum Abdichten von Arbeitsfugen verwendet, die zwischen einer bereits ausgehärteten Betonplatte und darauf neu zu betonierenden Wänden entsteht. Dazu werden Verpressschläuche auf der Betonplatte auf die später von den Wänden jeweils bedeckten Flächen gelegt und fixiert. Nach Aushärten des die Wand bildenden Betons wird eine Verpressmasse in den Verpressschlauch gepresst, die durch Öffnungen im Mantel des Verpressschlauchs austritt, in die Arbeitsfuge eindringt und dort aushärtet, wodurch eine Abdichtung erfolgt.
  • Aus der der europäischen Patentanmeldung EP 125 696 A2 , der deutschen Patentanmeldung DE 33 20 875 A1 und der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 83 00 766 U1 sind poröse Verpressschläuche bekannt, bei welchen eine Verpressmasse durch eine flüssigkeitsdurchlässige Wandung gepresst wird und danach aushärtet und abdichtet. In der Praxis kann sich die flüssigkeitsdurchlässige Wandung derartiger Verpressschläuche während des Betonierens mit Wasser vollsaugen und ein Verpressen der Verpressmasse behindern.
  • Weiterhin sind Verpressschläuche mit Öffnungen bekannt, die bei drucklosem Verpressschlauch verschlossen sind, damit von außen kein Beton in den Verpressschlauch eindringen und diesen beziehungsweise insbesondere die Öffnungen zum Austritt der Verpressmasse verstopfen kann.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 43 40 845 A1 und der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 295 15 160 U1 sind Verpressschläuche offenbart, bei denen die Verpressmasse durch eine geradlinig verlaufende Ausnehmung des Verpressschlauchs verpresst wird, wobei die geradlinige Ausnehmung mittels einer Dichtung verschlossen ist.
  • In den US Patentanmeldungen US 5,290,045 A und US 2002/0 009 566 A1 sowie in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2005 002 680 U1 werden Verpressschläuche offenbart, welche schlitzförmige Öffnungen ausbilden. Die Verpressmasse kann mittels eines hohen Innendrucks innerhalb des Verpressschlauchs durch die schlitzförmigen Öffnungen des Verpressschlauchs gepresst werden.
  • Im Gegensatz zum Fugenband und Fugenblech müssen Injektionsschlauchsysteme nicht in den vorhergehenden Betonierabschnitt eingebunden werden, sondern lediglich auf der Arbeitsfuge vor dem Betonieren des folgenden Abschnittes befestigt werden. Hierin liegt der Vorteil. Das System ist flexibler. Die Bewehrungsführung muss nicht angepasst werden. Aufkantungen wie bei unbeschichteten Fugenblechen entfallen. Auch Rundungen sind möglich.
  • Verpressschläuche werden in der Regel mittig in der Arbeitsfuge verlegt. Der Verpressschlauch muss durchgängig aufliegen und so verlegt sein, dass ein Abknicken oder Einschnüren vermieden wird. Er ist im Abstand von weniger als 15 cm gegen Aufschwimmen zu sichern.
  • Hohlräume in der Fuge sind beim verpressten Injektionsschlauchsystem vollständig mit einem dauerhaft dichtenden Füllstoff ausgefüllt.
  • Der allgemein bekannten Forderung nach einer möglichst guten Abdichtung bei drucklosem Verpressschlauch steht das Problem gegenüber, dass insbesondere bei großen Längen eines Verpressschlauchs zur Einleitung der Verpressmasse ein erheblicher Druck aufzubringen ist. Schließlich muss am anderen beim Verpressen geschlossenen Ende des Verpressschlauchs der Druck so groß sein, dass eine ausreichende Menge der Verpressmasse durch die Öffnungen in die Arbeitsfuge dringt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verteilung der Verpressmasse in der Arbeitsfuge über die gesamte Länge des Verpressschlauchs bei möglichst geringem Druck der zugeführten Verpressmasse sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Öffnungen jeweils mindestens eine durch mindestens einen Schlitz gebildete biegsame Zunge im Mantel aufweisen, wobei die Öffnungen bei einem drucklosen Verpressschlauch geschlossen sind und wobei die Mantelfläche des Verpressschlauchs mit einem Geflecht zur Verbesserung der Dichtheit und der Widerstandsfähigkeit des drucklosen Verpressschlauchs versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Verpressschlauch hat den Vorteil, dass sich die Öffnungen leichter öffnen, wodurch die Verpressmasse leichter durch die Öffnungen dringen kann und sich durch Zwischenräume zwischen dem Schlauch und dem einen Betonteil sowie in der Arbeitsfuge besser verteilen kann. Die Öffnungen des drucklosen Verpressschlauchs sind geschlossen. Zur Verbesserung der Dichtheit und der Widerstandsfähigkeit des drucklosen Verpressschlauchs während des Betonierens und des Aushärtens des Betons ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Mantelfläche des Verpressschlauchs mit einem Geflecht versehen ist. Insbesondere kann außerdem vorgesehen sein, dass die Öffnungen derart ausgebildet sind, dass sie sich von innen leicht öffnen.
  • Der erfindungsgemäße Verpressschlauch kann in vielfältiger Weise ausgestaltet werden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Öffnungen jeweils mehrere sich kreuzende Schlitze aufweisen, beispielsweise zwei sich kreuzende Schlitze. Diese Ausführungsform der Schlitze wird im Folgenden auch als Kreuzschlitz bezeichnet. Es sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch Öffnungen mit mehr als zwei Schlitzen, beispielsweise sternförmige Öffnungen aus drei oder mehr Schlitzen, möglich.
  • Ferner kann bei der Erfindung vorgesehen sein, dass die Öffnungen mehrere sich berührende Schlitze und/oder jeweils mindestens einen gebogenen Schlitz aufweisen.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Öffnungen in mindestens zwei Reihen angeordnet sind. Die Reihen können parallel zu der Längsrichtung des Verpressschlauchs oder aber auch spiralförmig angeordnet sein.
  • Bei dem Gebrauchsmuster DE 20 2005 002 680 U1 ist vorgesehen, den Schlauch mit Schellen an der bereits betonierten Decke zu befestigen. Diese arbeitsintensive Maßnahme kann bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verpressschlauchs dadurch vermieden werden, dass ein Kleber zum Fixieren des Verpressschlauchs an einem Teil des Umfangs in Längsrichtung des Verpressschlauchs aufgebracht ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Kleber im Wesentlichen auf der gesamten Länge des Verpressschlauchs oder punktweise aufgebracht ist.
  • Der erfindungsgemäße Verpressschlauch ist für Kunstharz, Zementsuspension oder ähnliche Suspensionen als Verpressmasse geeignet. Zur Fixierung des Verpressschlauchs sind Kleber auf Polyurethanbasis oder ähnliche Kleber geeignet. Durch das Fixieren ist die Schlauchlage in der Fuge garantiert, so dass der Schlauch nicht aufschwimmen kann.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Einige davon sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
    • 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel und
    • 2 bis 9 verschiedene Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung, wobei eine Perspektive lediglich angedeutet ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 weist einen Schlauchmantel 1 auf, der von einem Netz 2 umgeben ist. Öffnungen 3 sind radial in den Schlauchmantel 1 eingebracht.
  • Bei dem Verpressschlauch nach 2 sind zwei Reihen mit jeweils drei kreuzschlitzförmigen Öffnungen 4 sichtbar. An der Schnittfläche 5 sind die Schlitze nur teilweise sichtbar. Die Schnitte der kreuzschlitzförmigen Öffnungen 4 bilden jeweils vier biegsame Zungen 6, die bei Überdruck im Innern des Schlauchs nach außen gegen den umgebenden Beton gepresst werden. Wegen der körnigen Struktur des Betons können sich dabei die biegsamen Zungen 6 nach außen verbiegen und die Schlitze zum Austritt der Verpressmasse öffnen.
  • In 3 bestehen Öffnungen 7 jeweils aus drei Schlitzen, die zwei Zungen 8, 9 bilden. Die 4 und 5 zeigen in verschiedenen Winkellagen Öffnungen 10, 11 aus jeweils zwei Schlitzen, die jeweils einen rechten Winkel einschließen.
  • Die 6 bis 8 zeigen sternförmige Öffnungen 12, 13, 14 aus drei bzw. vier sich kreuzenden Schlitzen. Das Ausführungsbeispiel nach 9 zeigt Öffnungen 15 aus jeweils einem U-förmigen Schnitt mit Zungen 16.

Claims (9)

  1. Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen, insbesondere Betonteilen, wobei im Mantel (1) eines Schlauchs Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) zum Austritt von Verpressmasse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) jeweils mindestens eine durch mindestens einen Schlitz gebildete biegsame Zunge (6, 8, 9, 16) im Mantel (1) aufweisen, wobei die Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) bei einem drucklosen Verpressschlauch geschlossen sind und wobei die Mantelfläche des Verpressschlauchs mit einem Geflecht (2) zur Verbesserung der Dichtheit und der Widerstandsfähigkeit des drucklosen Verpressschlauchs versehen ist.
  2. Verpressschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (4, 12 bis 14) jeweils mehrere sich kreuzende Schlitze aufweisen.
  3. Verpressschlauch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7, 10, 11) mehrere sich berührende Schlitze aufweisen.
  4. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (15) jeweils mindestens einen gebogenen Schlitz aufweisen.
  5. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) in mindestens zwei Reihen angeordnet sind.
  6. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3, 4, 7, 10 bis 15) derart ausgebildet sind, dass sie sich von innen leicht öffnen.
  7. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kleber zum Fixieren des Verpressschlauchs an einem der Bauwerksteile an einem Teil des Umfangs in Längsrichtung des Verpressschlauchs aufgebracht ist.
  8. Verpressschlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber im Wesentlichen auf der gesamten Länge des Verpressschlauchs aufgebracht ist.
  9. Verpressschlauch nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber punktweise aufgebracht ist.
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