DE9307498U1 - Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Therapie- und Diagnosesystemen, insbesondere von aktiven und passiven Bein-Bewegungsschienen, über im Bett liegenden Patienten - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Therapie- und Diagnosesystemen, insbesondere von aktiven und passiven Bein-Bewegungsschienen, über im Bett liegenden Patienten

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Description

Karlfritz G. Molitor, Ober dem Roth 21, 6274 Hünstetten 3
Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Therapie- und Diagnosesystemen, insbesondere von aktiven und passiven Bein-Bewegungsschienen, über im Bett liegenden Patienten
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Therapie- und Diagnosegeräten, insbesondere von aktiven und passiven Bein-Bewegungsschienen, über im Bett liegenden Patienten.
Zur Behandlung von im Bett liegenden Patienten ist es häufig erforderlich, Geräte über dem Bett des Patienten zu positionieren. Dies gilt insbesondere für aktive und passive sogenannte Bewegungsschienen. Diese Geräte dienen dazu, die Beweglichkeit von Knie- und Hüftgelenken postoperativ wieder herzustellen, wie dies beispielsweise bei Kreuzbandoperationen oder Hüftgelenkoperationen erforderlich ist.
Durch derartige aktive oder passive Beinschienen wird das jeweilige Gelenk einerseits abgestützt und entlastet und andererseits eine Bewegungsmöglichkeit eröffnet, entweder durch Bewegungen des Patienten selbst oder durch einen motorischen Antrieb der Lagerung.
Zur Optimierung des Therapie- und Trainingseffektes ist es erforderlich, daß ein derartiges Gerät sowohl in der Höhe als auch bezogen auf die Beinachse des Patienten in der entsprechenden Winkelstellung optimal ausgerichtet wird. Dies führt zu einer erheblichen körperlichen und zeitlichen Belastung des Pflegepersonals, weil die relativ schweren Geräte manuell herbeigeschafft bzw. zumindest auf dem Bett positioniert werden müssen, wobei übliche Krankenhausbetten naturgemäß keine optimale, definierte und stabile Unterlage für solche Geräte bilden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Transport und Positionierung von Geräten der in Betracht stehenden Art erheblich zu
vereinfachen und exakter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Grundgestell, ein mit Rollen ausgestattes Fahrgestell und eine Auflageplatte für das Gerät, wobei das Fahrgestell sich parallel zur Auflageplatte jeweils ausgehend von einer vertikalen Trägeranordnung derart erstreckt, daß die Auflageplatte oberhalb des Patienten positionierbar ist.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Anordnung kann mit ein und derselben Vorrichtung ein Gerät wie eine Beinschiene aus einem Abstell- und Aufbewahrbereich an das Bett des Patienten gebracht und darüber hinaus dort auch so hingestellt werden, daß eine optimale Ausrichtung relativ zum Patienten möglich ist. Der Patient kann z.B. sowohl am rechten als auch am linken Bein von der jeweiligen Bettseite aus behandelt werden. Hierdurch wird der günstigste therapeutische Erfolg bei größtmöglichem Wohlbefinden für den Patienten erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fahrgestell eine etwa U-förmige Konfiguration aufweist, wobei an den freien Enden der U-Schenkel je eine Rolle und im Bereich des U-Bodens mindestens eine, vorzugsweise zwei weitere Rollen angeordnet sind. Durch diese U-förmige Konfiguration wird erreicht, daß die Vorrichtung in Längsrichtung des Patientenbettes kippstabil und sicher steht.
Die vorgesehenen Rollen sind vorzugsweise als Schwenkrollen ausgebildet und ermöglichen dementsprechend eine leichte Manövrierbarkeit der Vorrichtung.
Die Auflageplatte ist günstigerweise höhenverstellbar ausgebildet. So kann eine Anordnung eines Gerätes unabhängig von dem Niveau der Matratzenoberfläche erfolgen, wobei auch das Einschieben irgendwelcher Zwischenteile entbehrlich ist.
Zur Realisierung der Höheneinstellbarkeit ist mit Vorteil vorgesehen, daß das hintere Ende der Auflageplatte in der vertikalen Trägeranordnung vertikal unverkippbar über eine Führung, insbesondere Kugellagerführung, geführt ist, so daß eine hohe Kippstabilität erzielbar ist.
Die Verstellung als solche kann dadurch realisiert werden, daß die Auflageplatte eine Gewindebohrung aufweist, die von einer drehantreibbaren, vertikalen Gewindespindel durchsetzt wird, wobei die Gewindespindel im Bereich des Fahrgestells drehbar gelagert ist.
Zum Drehantrieb der Gewindespindel und damit zur Durchführung der Höhenverstellung kann vorgesehen sein, daß der Drehantrieb durch eine Drehkurbel oder einen Getriebemotor gebildet ist, die an der Oberseite der vertikalen Trägeranordnung an einer horizontalen Welle angebracht ist, wobei am freien Ende der horizontalen Welle ein Kegelrad mit einem Kegelrad an der Oberseite der Gewindespindel in Eingriff steht. Diese Anordnung ermöglicht nicht nur eine bequeme Bedienung, sondern auch die Erzielung der erforderlichen Übersetzung. Das Kegelradgetriebe kann auch selbsthemmend ausgebildet sein, so daß hierdurch die notwendige Endlagenstabilität erzielt wird.
Alternativ ist es prinzipiell auch denkbar, daß eine höhenverstellbare, galgenartige Traganordnung sich über der Auflageplatte erstreckt, wobei von dem freien Ende des Galgens herabhängend eine mit diesem höhenverstellbare Auflageanordnung umfassend die Auflageplatte angebracht ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die horizontale Auflageplatte im Bereich ihres vorderen Endes einen schwenkbar gelagerten Plattenabschnitt aufweist. Dementsprechend ist es möglich, die Winkelstellung des jeweiligen Gerätes, also zum Beispiel der Beinschiene, der Beinachse des Patienten anzupassen, ohne daß ein Verschieben der gesamten Vorrichtung erforderlich ist.
An den Außenseiten des schwenkbar gelagerten Plattenabschnitts können Zugübertragungsglieder angreifen, welche mit einer Arretiereinrichtung in Verbindung stehen, die durch einen Schwenkhebel lösbar ist. Dementsprechend kann der schwenkbare Plattenabschnitt unter gleichzeitigem Lösen des Schwenkhebels eingestellt werden, bleibt dann aber in der eingestellten Position zuverlässig festgelegt.
Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der gesamten Vorrichtung zu verhindern, ist günstigerweise vorgesehen, daß die Verstellkurbel für die Höhenverstellung und/oder die Rollen endlagenarretierbar sind.
Die vertikale Trägeranordnung kann einen schrankartigen Grundkörper aufweisen, so daß dort z.B. auch Zubehörteile abgelegt oder aufbewahrt werden können.
Zur Erzielung einer leichten Verschwenkbarkeit der Vorrichtung können an der vertikalen Trägeranordnung seitliche Handgriffe angeordnet sein, welche auch den Transport zum Krankenbett erleichtern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Aufsicht auf den vorderen Teil der Auflageplatte.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Fahrgestell 1, welches eine U-förmige Konfiguration aufweist, wobei an jedem freien Ende 2 der U-Schenkel 3 eine schwenkbar gelagerte Rolle 4 und im Bereich des U-Bodens 5 benachbart zueinander ebenfalls zwei schenkbar gelagerte Rollen 4 angebracht sind.
Von dem Fahrgestell 1 erstreckt sich vom Bereich des U-Bodens 5 weg nach oben eine vertikale Trägeranordnung 6. An dieser vertikalen Trä-
geranordnung, welche im wesentlichen zwei seitliche Führungsschienen 7 und ein Verbindungsteil für dieselben umfaßt, ist eine Auflageplatte 8 höhenverstellbar und kippsicher gelagert.
Die Lagerung wird bewerkstelligt über kugelgelagerte Rollen 9, welche an der Innenseite eines Schienenabschnitts 10 der Führungsschienen 7 anliegen und durch kugelgelagerte Rollen 11, welche an einem angeschweißten Verlängerungsteil 12 gelagert sind und an der Außenseite des Abschnitts 10 der Führungsschienen 7 anliegen.
Durch das Zusammenwirken der beiden Führungsschienen 7, die Rollenlager 9 und 11 und den Hebelarm aufgrund des Ansatzes 12 wird eine kipp- und schwenksichere Lagerung erreicht.
Parallel zu der vertikalen Trägeranordnung 7 und im Abstand zu dieser verläuft vertikal eine Gewindespindel 13, welche in einer Hülse 14, die an dem Fußgestell 1 angeschweißt ist, einerseits und an einer horizontalen Platte 15 an der Oberseite der vertikalen Trägeranordnung 7 andererseits drehbar gelagert ist.
Am oberen Ende 16 der Gewindespindel 13 ist ein Kegelrad 17 angeordnet, welches in Eingriff steht mit einem Kegelrad 18, welches seinerseits an dem freien äußeren Ende einer horizontalen Welle 19 angeordnet ist, die über sich von der Platte 15 wegerstreckende vertikale Lagerteile 20, 21 gelagert ist. Am freien hinteren Ende der Welle 19 ist ein Handrad 20' mit Kurbel 22 angeordnet.
Die Gewindespindel 13 durchsetzt eine Gewindebohrung 23 am inneren Ende der Auflageplatte 8, so daß durch ein Drehen der Gewindespindel 13 über das Handrad 21 eine Höhenverstellung der Auflageplatte 8 längs der vertikalen Trägeranordnung 6 bewerkstelligt werden kann.
Das freie äußere Ende der Auflageplatte 8 weist einen Abschnitt 24 auf, der über eine Nabe 25 um eine Schwenkachse 26 an der Auflageplatte
schwenkbar gelagert ist.
Zwei Zugübertragungsglieder 27 in Form von Vierkant-Gewindespindeln mit Justiergewinden an den Enden sind seitlich an dem Plattenabschnitt über Befestigungseinrichtungen 28 befestigt und führen zu einer selbsttätigen, in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Arretiereinrichtung 29, z.B. nach Art einer Rad-Backenbremde, welche durch Betätigung eines Schwenkhebels 30 gelöst werden kann, so daß dann und nur dann ein manuelles Verschwenken des Abschnitts 24 möglich ist.
Alternativ zu der im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Höhenverstellung mittels eines Handrades ist es auch möglich, als Antrieb einen Getriebemotor mit Druckknopfschaitung bzw. Kippschalter und Endschalter vorzusehen, oder aber eine Höhenverstellung über Gasfeder oder Hydraulik.

Claims (13)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Transport und zur Positionierung von Therapie- und Diagnosegeräten, insbesondere von aktiven und passiven Bein-Bewegungsschienen, über im Bett liegenden Patienten, gekennzeichnet durch ein Grundgestell, ein mit Rollen ausgestattetes Fahrgestell (1) und eine Auflageplatte (8) für das Gerät, wobei das Fahrgestell (1) sich parallel zur Auflageplatte (8) jeweils ausgehend von einer vertikalen Trägeranordnung (6) derart erstreckt, daß die Auflageplatte (8) oberhalb des Patienten und das Fahrgestell (1) unterhalb des Bettes positionierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) eine etwa U-förmige Konfiguration aufweist, wobei an den freien Enden (2) der U-Schenkel (3) je eine Rolle (4) und im Bereich des U-Bodens (5) mindestens eine weitere Rolle (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen als Schwenkrollen (4) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (8) höhenverstellbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Auflageplatte (8) in der vertikalen Trägeranordnung (6) vertikal unverkippbar über eine Führung (7) , insbesondere Kugellagerführung, geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (8) eine Gewindebohrung aufweist, die von einer drehantreibbaren, vertikalen Gewindespindel (13) durchsetzt wird, wobei die Gewindespindel (13) im Bereich des Fahrgestells (1) drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb für die Gewindespindel (13) durch eine Drehkurbel (22) gebildet
ist, die an der Oberseite der vertikalen Trägeranordnung (6) an einer horizontalen Welle (19) angebracht ist, wobei am freien Ende der horizontalen Welle (19) ein Kegelrad (18) mit einem Kegelrad (18) an der Oberseite der Gewindespindel (13) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine höhenverstellbare, galgenartige Traganordnung sich über der Auflageplatte (8) erstreckt, wobei von dem freien Ende des Galgens herabhängend eine mit diesem höhenverstellbare Auflageanordnung umfassend die Auflageplatte (8) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Auflageplatte (8) im Bereich ihres vorderen Endes einen schwenkbar gelagerten Plattenabschnitt (24) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten des schwenkbar gelagerten Plattenabschnitts (24) Zugübertragungsglieder (27) angreifen, welche mit einer Arretiereinrichtung (29) in Verbindung stehen, die durch einen Schwenkhebel (30) lösbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellkurbel (21) für die Höhenverstellung und/oder die Rollen (9) endlagenarretierbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Trägeranordnung (6) einen schrankartigen Grundkörper aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Trägeranordnung (6) seitliche Handgriffe angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19507608A1 (de) * 1995-03-04 1996-09-05 Rudolf Weiner Zerlegbarer Patienten-Lothublifter in Leichtausführung
DE102012110226A1 (de) 2012-10-25 2014-04-30 Dicht am Bau GmbH Verpressschlauch zum Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Bauwerksteilen

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