DE102006040326A1 - Vorrichtung zur Abdichtung einer Bauwerksfuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung, welche im Wesentlichen aus einem elastischen Dichtungselement gebildet ist, welches wenigstens einseitig der Bauwerksfuge jeweils mit Hilfe einer Flanschkonstruktion auf das Bauwerk aufgeklemmt wird, wobei zwischen elastischem Dichtungselement und der Oberfläche des Bauwerks ein dichtendes Ausgleichselement angeordnet ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine neue Vorrichtung zur Abdichtung einer Bauwerksfuge zu schaffen, welche zuverlässig eine dauerhafte Abdichtungswirkung gegen Wasser aufweist. Die Aufgabe wird gelöst, indem das elastische Dichtungselement, zumindest teilweise zum Bauwerk weisend, ein koextrudiertes Ausgleichselement aufweist, welches aufgrund von Beimengungen bei Kontakt mit Wasser aufquillt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung, welche im Wesentlichen aus einem elastischen Dichtungselement gebildet ist, welches wenigstens einseitig der Bauwerksfuge jeweils mit Hilfe einer Flanschkonstruktion auf das Bauwerk aufgeklemmt wird, wobei zwischen elastischem Dichtungselement und der Oberfläche des Bauwerks ein dichtendes Ausgleichselement angeordnet ist.
  • Aus dem druckschriftlich belegbaren Stand der Technik sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen zwischen Dichtungselement und Bauwerk im Bereich der Klemmkonstruktion eine Lage aus Rohkautschuk als dichtendes Ausgleichselement eingesetzt wird. Dadurch wird die Forderung erfüllt, dass sich die Klemmkonstruktion dicht in die Porenstruktur der Oberfläche drückt und somit die immer vorhandenen Unebenheiten ausgleicht. Dies ist aufgrund der plastischen Materialeigenschaften des Rohkautschuks möglich.
  • Bei der bekannten Vorrichtung weist jedoch der Klemmaufbau einen merkbaren Druckverformungsrest auf, der sich bereits nach kurzer Zeit in einem deutlichen Spannungsverlust zeigt. Dieser Spannungsverlust lässt sich in der Praxis durch mehrmaliges Nachspannen der Konstruktion ausgleichen, da das Relaxationsverhalten des Aufbaus immer mehr nachlässt und nach ca. zwei bis dreimaligem Nachspannen innerhalb der ersten fünf bis zehn Tage der gewünschte Anpressdruck weitgehend gehalten werden kann.
  • Das Nachspannen stellt jedoch in der Praxis ein sehr großes Problem dar, da es nur selten fest in den Bauablauf eingeplant wird. Daher werden viele Konstruktionen in der Praxis gar nicht oder nur einmal nachgespannt und weisen somit später keinen optimalen Anpressdruck auf. Dies kann dann letztendlich zu Undichtigkeit führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine neue Vorrichtung zur Abdichtung einer Bauwerksfuge zu schaffen, welche zuverlässig eine dauerhafte Abdichtungswirkung gegen Wasser aufweist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach das elastische Dichtungselement zumindest teilweise zum Bauwerk weisend ein koextrudiertes Ausgleichselement aufweist, welches aufgrund von Beimengungen bei Kontakt mit Wasser aufquillt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass bei Kontakt mit Wasser durch den Quelleffekt des koextrudierten Ausgleichselementes der Spannungsverlust einer Klemmkonstruktion zuverlässig ausgeglichen werden kann. Zusätzlich können auch Spalten und Unebenheiten durch den Quelleffekt abgedichtet werden. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sowohl für eine beidseitig an der Bauwerksfuge angeordnete Klemmkonstruktion als auch für eine einseitige Klemmkonstruktion einsetzbar.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Dichtungselement im Bereich der Bauwerksfuge mit einem Dehnungselement versehen. Dadurch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei Bauwerksbewegungen zerstörungssicher angeordnet.
  • Grundsätzlich kann das elastische Dichtungselement der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur im Bereich der außerhalb der Bauwerksfuge angeordneten Schenkel mit aufquellenden Beimengungen oder mindestens teilweise mit einer an der Oberfläche angeordneten Schicht versehen sein.
  • Auf vorteilhafte Weise können dabei die Beimengungen aus Bentoniten oder quellfähigen organischen Harzen bestehen.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich jedoch die so genannten Superabsorber, beispielsweise in pulverförmiger Form, oder die Superabsorber mit Nanostruktur herausgestellt. Bei letztgenannten Superabsorbern mit Nanostruktur ergibt sich aufgrund der feinsten Zerkleinerung der Superabsorber und der darüber hinaus stattgefundenen feinsten Verteilung über das elastische Dichtungselement hinweg ein völlig gleichmäßiger Quelleffekt. Hierbei bleibt anzumerken, dass die Quellfähigkeit in Abhängigkeit von der Art der Beimengungen sowie der Höhe der Beimengungen eine Quellfähigkeit von 0 bis 700 Gewichtsprozent ermöglicht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen sowie aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 Darstellung einer beidseitig einer Bauwerksfuge angeordneten Vorrichtung zur Abdichtung,
  • 2 Darstellung einer beidseitig einer Bauwerksfuge teilweise klemmbefestigten bzw. einbetonierten Vorrichtung zur Abdichtung,
  • 3 eine weitere, gegenüber der Ausführungsform gemäß 2 abgewandelte Vorrichtung zur Abdichtung,
  • 4 mit einer an der Oberfläche angeordneten Schicht quellenden Materials und
  • 5 Teildarstellung einer Vorrichtung zur Abdichtung gemäß 1 mit einem vollständig aus quellendem Material ausgebildeten Dichtungsschenkel.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Abdichtung einer Bauwerksfuge insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Eine derartige Vorrichtung 10 wird aus einem elastischen Dichtelement D und mindestens einer Klemmkonstruktion 15 gebildet. Das elastische Dichtungselement D weist ein innerhalb einer Bauwerksfuge 11 angeordnetes Dehnungselement 12 sowie zwei Dichtungsschenkel 13 auf. In der 1 sind in diesem Zusammenhang zwei Altbaubereiche 14 dargestellt, zwischen denen eine Bauwerksfuge 11 angeordnet ist.
  • Während sich das Dehnungselement 12 im Bereich der Bauwerksfuge 11 befindet, sind die beiden Dichtungsschenkel 13 jeweils mit einer Klemmvorrichtung 15 fest an einer Oberfläche 16 der Altbaubereiche 14 angeordnet. Die Klemmvorrichtungen 15 werden aus einem Schraubbolzen 17 an der Klemmscheibe 18 und einer Mutter 19 gebildet. Zur Oberfläche 16 der Altbaubereiche 14 weisend ist das elastische Material des elastischen Dichtungselements D mit einem koextrudierten Ausgleichselement 20 versehen, welches Beimengungen enthält, die bei Kontakt mit Wasser aufquellen.
  • Durch das Aufquellen des koextrudierten Ausgleichselements 20 kann letztendlich ein über längeren Zeitraum eingetretener Spannungsverlust der Klemmvorrichtung 15 kompensiert werden und auch langfristig eine zuverlässige Abdichtung der Bauwerksfuge 11 erzielt werden.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Abdichtung 10 dargestellt. Die 2 zeigt einen Altbaubereich 14 und einen Neubaubereich 21, zwischen denen wiederum eine Bauwerksfuge 11 angeordnet ist. Aufgrund dieser Situation ist das elastische Dichtungselement D im Altbaubereich 14 mit der bereits oben beschriebenen Klemmvorrichtung 15 befestigt, wobei am Altbaubereich 14 angeordnete Dichtungsschenkel 13 wiederum mit einem koextrudierten Ausgleichselement 20 versehen ist.
  • Der in den zu betonierenden Neubaubereich 21 hineinragende Dichtungsschenkel 13 ist stattdessen mit herkömmlichen Ankerrippen 22 versehen, durch die der Dichtungsschenkel 13 nach dem Erhärten des Betons fest im Neubaubereich 21 verankert wird. Obwohl nicht dargestellt, ist es grundsätzlich auch möglich, den mit Ankerrippen 22 versehenen Dichtungsschenkel 13 teilweise oder ganz mit aufquellenden Beimengungen zu versehen.
  • Die 3 zeigt eine Variante der 2, wobei die Vorrichtung 10 als über Eck angeordnetes, elastisches Dichtungselement D ausgebildet ist. Während ein Dichtungsschenkel 13 im Altbaubereich 14 verankert, also mit Hilfe der Klemmvorrichtung 15 verankert worden ist, weist der andere Dichtungsschenkel 13 im Winkel von 90° dazu in den zu betonierenden Neubaubereich 21 hinein und weist wiederum übliche Ankerrippen 22 auf. Des Weiteren ist die Klemmvorrichtung 15 mit einer Schutzabdeckung 23 versehen.
  • Letztlich zeigen die 4 und 5 weitere Varianten eines koextrudierten Ausgleichselements 20. Während in der 4 der Dichtungsschenkel 13 umlaufend mit einem oberflächennahen, koextrudierten Ausgleichselement 20 versehen ist, welches Beimengungen enthält, die bei Kontakt mit Wasser aufquellen, ist gemäß 5 der Dichtungsschenkel 13 insgesamt als koextrudiertes Ausgleichselement 20 ausgebildet, so dass im gesamten Dichtungsschenkel 13 verteilt Beimengungen vorhanden sind, die bei Kontakt mit Wasser aufquellen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Abdichtung einer Bauwerksfuge, im Wesentlichen gebildet aus einem elastischen Dichtungselement, welches wenigstens einseitig der Bauwerksfuge jeweils mit Hilfe einer Flanschkonstruktion auf das Bauwerk aufgeklemmt wird, wobei zwischen elastischem Dichtungselement und der Oberfläche des Bauwerks ein dichtendes Ausgleichselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dichtungselement (D) zumindest teilweise zum Bauwerk (14) weisend ein koextrudiertes Ausgleichselement (20) aufweist, welches aufgrund von Beimengungen bei Kontakt mit Wasser aufquillt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimengung aus Bentonit gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimengung aus quellfähigen organischen Harzen gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimengung aus hydrophilen Polyurethanharzen gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimengungen aus Superabsorbern bestehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimengung aus pulverförmigen Superabsorbern gebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimengungen aus Superabsorbern mit Nanostruktur gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dichtungselement (D) aus thermoplastischem Werkstoff, wie Polyvinylchlorid, Polyethylen Polypropylen od. dgl., gebildet wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als thermoplastischer Werkstoff ein thermoplastischer Elastomer verwendet wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Dichtungselement (D) aus einem elastomeren Werkstoff (Kautschuk) gebildet wird.
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