DE102020125253A1 - Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers und nach dem Verfahren hergestellter Betonhohlkörper - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers und nach dem Verfahren hergestellter Betonhohlkörper Download PDF

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    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply

Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers (6), der einen im Wesentlichen rohrförmigen, durch ein Schleuderverfahren in einer Schleuderform hergestellten Grundkörper (7) und wenigstens eine an einem axialen Ende des Grundkörpers (7) angeordnete Stirnwand (8) aufweist, wobei die Stirnwand (8) in die Schleuderform eingelegt und der Betonhohlkörper (6) durch das Schleuderverfahren als integrales Bauteil hergestellt wird. Daneben betrifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren hergestellten Betonhohlkörper (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers, der einen im Wesentlichen rohrförmigen, durch ein Schleuderverfahren in einer Schleuderform hergestellten Grundkörper und wenigstens eine an einem axialen Ende des Grundkörpers angeordnete Stirnwand aufweist.
  • Zum Lagern oder Speichern von Flüssigkeiten werden in vielen Fällen aus Beton hergestellte Tanks oder Speicher verwendet. In derartigen Betonhohlkörpern können Flüssigkeiten temporär oder über einen längeren Zeitraum gelagert werden.
  • In der DE 20 2012 104 528 U1 wird ein dort als Pufferpfahl bezeichneter Betonhohlkörper beschrieben, der Bestandteil eines Wärmetauschers für eine Klimaanlage ist. Der Pufferpfahl ist als Schleuderbetonrohr ausgebildet, das an beiden Enden durch einen Fußdeckel bzw. einen Zopfdeckel verschlossen ist. Der Pufferpfahl ist vertikal in den Boden eingelassen.
  • Betonhohlkörper kommen auch dort zum Einsatz, wo kontaminierte Flüssigkeiten aufgefangen werden müssen, beispielsweise an Flughäfen, Tankstellen, Chemieanlagen und dergleichen. Daneben können Betonhohlkörper auch zum Aufnehmen von Wasser bei Hochwasserereignissen dienen, sowie als Reservoir für Sprinkleranlagen, Bewässerungsanlagen, als Löschwasserbehälter oder als Regenrückhaltebecken.
  • Herkömmliche Betonhohlkörper sind aus mehreren Fertigteilen zusammengesetzt und umfassen beispielsweise eine Bodenplatte, mehrere Wände und eine Abdeckung oder einen Deckel. Bei einem als Schleuderbetonrohr ausgebildeten Betonhohlkörper werden üblicherweise beide Enden mit entsprechenden Stirnwänden verschlossen. Nachteilig ist dabei jedoch, dass bei der Montage alle Stöße und Fugen sorgfältig abgedichtet werden müssen, was unter Baustellenbedingungen sehr aufwendig sein kann. Wenn aggressive Flüssigkeiten in dem Betonhohlkörper aufgenommen werden sollen, ist es schwierig, eine vollständige und über die Lebensdauer des Betonhohlkörpers zuverlässige Abdichtung sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers anzugeben, bei dem Abdichtungsprobleme vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eine Stirnwand in die Schleuderform eingelegt und der Betonhohlkörper durch den Schleudervorgang als integrales Bauteil hergestellt wird.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass bei der Durchführung des Schleudervorgangs zumindest ein axiales Ende des Betonhohlkörpers mit einer integralen Stirnwand versehen werden kann, indem die vorgefertigte Stirnwand in die Schleuderform eingelegt und der Betonhohlkörper somit als integrales Bauteil hergestellt werden kann. Dementsprechend entfällt das nachträgliche Verschließen eines oder beider axialer Enden eines rohrförmigen Betonhohlkörpers.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere derartige rohrförmige Betonhohlkörper in Reihenschaltung oder Parallelschaltung angeordnet und vorzugsweise als kommunizierende Röhren miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, dass ein oder beide Stirnwände erst nach der Herstellung des Betonhohlkörpers angebracht werden.
  • Der im Schleuderverfahren hergestellte Grundkörper des Betonhohlkörpers kann eine schlaffe Bewehrung oder eine vorgespannte Bewehrung aufweisen. Zur Herstellung des Betonhohlkörpers wird vorzugsweise Hochleistungsbeton verwendet, der wenigstens der Mindestdruckfestigkeitsklasse C55/67 entspricht.
  • Im Rahmen der Erfindung wird es bevorzugt, dass die wenigstens eine Stirnwand als Betonfertigteil vorgefertigt wird. Die Stirnwand kann aus Stahlbeton hergestellt sein und weist eine Bewehrung auf. Die Stirnwand kann auch eine Inspektionsöffnung oder wenigstens einen Zulauf oder Ablauf aufweisen. Der Innenraum des Betonhohlkörpers kann auch mit einer oder mehreren Filteranlagen ausgestattet sein. Optional können auch entsprechende Entnahmevorrichtungen, z. B. für Löschwasser, vorhanden sein oder Drosselorgane zur kontrollierten Einspeisung des Inhalts des Betonhohlkörpers in ein nachgeschaltetes Kanalnetz.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass die Stirnwand eine sich in Axialrichtung des Betonhohlkörpers erstreckende Anschlussbewehrung aufweist. Diese Anschlussbewehrung verbindet die Stirnwand nach dem Schleudervorgang mit dem rohrförmigen Abschnitt des Betonhohlkörpers.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass im Bereich eines Stoßes zwischen der Stirnwand und dem Grundkörper eine Dichtung angeordnet wird. Vorzugsweise wird eine umlaufende Dichtung verwendet. Besonders bevorzugt kann es sich um eine bei Kontakt mit Feuchtigkeit quellfähige Dichtung handeln, die sich beim Schleudervorgang mit dem Frischbeton verbindet.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass nach dem Aushärten des Betonhohlkörpers eine Beschichtungsmasse in das Innere eingebracht und der Betonhohlkörper zur Herstellung einer Innenbeschichtung einem erneuten Schleudervorgang unterzogen wird. Während des Schleudervorgangs verteilt sich die Beschichtungsmasse gleichmäßig an der Innenwand des Betonhohlkörpers, sodass eine manuelle Beschichtung entfallen kann.
  • Es ist auch möglich, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine rahmenartige oder kreisförmige Aussparung für einen Zutrittsschacht in die Schleuderform eingelegt und der Betonhohlkörper durch den Schleudervorgang als integrales Bauteil hergestellt wird.
  • Vorzugsweise wird das offene Ende des hergestellten Betonhohlkörpers mit einer als Betonfertigteil hergestellten Stirnwand verschlossen. Das offene Ende kann insbesondere verschraubt werden.
  • Daneben betrifft die Erfindung einen Betonhohlkörper, der durch ein Verfahren der beschriebenen Art hergestellt ist. Der erfindungsgemäße Betonhohlkörper weist einen im Wesentlichen rohrförmigen, durch ein Schleuderverfahren in einer Schleuderform hergestellten Grundkörper und wenigstens eine an einem axialen Ende des Grundkörpers angeordnete Stirnwand auf, wobei die Stirnwand in die Schleuderform eingelegt und der Betonhohlkörper durch den Schleudervorgang als integrales Bauteil hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 ein Ablaufdiagramm der wesentlichen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Betonhohlkörpers.
  • Das in 1 gezeigte Ablaufdiagramm dient zur Erläuterung der einzelnen Schritte des Verfahrens zur Herstellung eines Betonhohlkörpers.
  • Im Schritt 1 wird eine Stirnwand als Betonfertigteil vorgefertigt. Die Stirnwand ist in Stahlbetonbauweise hergestellt und weist eine Anschlussbewehrung auf, die sich in Umfangsrichtung senkrecht zu der durch die Stirnwand gebildeten Ebene erstreckt. Alternativ kann auch eine Grundbewehrung in die Schleuderform eingebaut sein, in die der vorgefertigte Deckel eingebaut wird.
  • Im Schritt 2 wird die vorgefertigte Stirnwand in eine Schleuderform eingelegt und fixiert. Zusätzlich wird eine kreisförmige Aussparung für einen Zutrittsschacht vorgesehen.
  • Im Schritt 3 wird eine Bewehrung in die Schleuderform eingebaut.
  • Im Schritt 4 wird eine Betonmischung in die Schleuderform eingefüllt. Es handelt sich dabei um Hochleistungsbeton mit der Druckfestigkeitsklasse C55/67.
  • Im Schritt 5 wird der Schleudervorgang in an sich bekannter Weise durchgeführt. Durch die dabei auftretenden hohen Fliehkräfte wird die Betonmischung radial nach außen an die Innenwand der Schleuderform gepresst, wodurch sie stark verdichtet wird. Der Schleudervorgang wird solange durchgeführt, bis die Betonmischung erstarrt ist.
  • Nach dem Ende des Schleudervorgangs und nach dem Verstreichen eines festgelegten Zeitraums, in dem der Betonhohlkörper durch Hydratation aushärtet, wird in einem optionalen Schritt 6 eine Beschichtungsmasse in den Betonhohlkörper eingefüllt. Anschließend wird der Betonhohlkörper ausgeschalt. Durch nochmaliges Rotieren der Schleuderform verteilt sich die Beschichtungsmasse selbsttätig auf der Innenseite des Betonhohlkörpers.
  • Der Betonhohlkörper kann anschließend aus der Schleuderbetonform entnommen werden. Nach dem Verstreichen eines festgelegten Zeitraums, in dem der Hydratationsprozess fortschreitet und sich die Festigkeit erhöht, kann der Betonhohlkörper an seinen vorgesehenen Einbauort transportiert werden. Dort kann er auf ein Splittbett gesetzt und mit Sand und Erdreich verfüllt werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Betonhohlkörper 6, der einen zylindrischen Grundkörper 7 und eine einstückig damit verbundene Stirnwand 8 besitzt. Auf der Oberseite des Grundkörpers 7 befindet sich ein Zutrittsschacht 9, der auf die kreisförmige Aussparung gesetzt ist, die integral mit dem Grundkörper 7 hergestellt und somit einstückig mit diesem verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012104528 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers (6), der einen im Wesentlichen rohrförmigen, durch ein Schleuderverfahren in einer Schleuderform hergestellten Grundkörper (7) und wenigstens einen an einem axialen Ende des Grundkörpers (7) angeordnete Stirnwand (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (8) in die Schleuderform eingelegt und der Betonhohlkörper (6) durch das Schleuderverfahren als integrales Bauteil hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stirnwand (8) als Betonfertigteil vorgefertigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stirnwand (8) eine sich in Axialrichtung des Betonhohlkörpers (6) erstreckende Anschlussbewehrung aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei im Bereich eines Stoßes zwischen der Stirnwand (8) und dem Grundkörper (7) eine vorzugsweise umlaufende Dichtung angeordnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eine bei Kontakt mit Feuchtigkeit quellfähige Dichtung verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei nach dem Aushärten des Betonhohlkörpers (6) eine Beschichtungsmasse in das Innere eingebracht und der Betonhohlkörper (6) zur Herstellung einer Innenbeschichtung einem erneuten Schleudervorgang unterzogen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine rahmenartige oder kreisförmige Aussparung beim Schleuderverfahren in die Schleuderform eingelegt wird, auf die nach dem Schleudervorgang ein Zutrittsschacht (9) gesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das offene Ende des hergestellten Betonhohlkörpers (6) mit einer als Betonfertigteil hergestellten Stirnwand verschlossen, insbesondere verschraubt wird.
  9. Betonhohlkörper (6), der durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellt ist und einen im Wesentlichen rohrförmigen, durch ein Schleuderverfahren in einer Schleuderform hergestellten Grundkörper (7) und wenigstens eine an einem axialen Ende des Grundkörpers (7) angeordnete Stirnwand (8) aufweist, wobei die Stirnwand (8) in die Schleuderform eingelegt und der Betonhohlkörper (6) durch das Schleuderverfahren als integrales Bauteil hergestellt ist.
  10. Betonhohlkörper nach Anspruch 9, wobei ein Zutrittsschacht (9) auf eine rahmenartige oder kreisförmige Aussparung gesetzt ist, die integral mit dem Betonhohlkörper (6) hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH191607A (de) 1936-10-12 1937-06-30 Hunziker & Cie Zuerich Baustof Gassicherer Schutzbau.
DE1068604B (de) 1959-11-05
DE1168351B (de) 1959-11-02 1964-04-16 Gert Seuffert Dr Ing Hohler Spannbeton-Rammpfahl grosser Laenge
DE202012104528U1 (de) 2012-11-22 2013-02-06 Europoles Gmbh & Co. Kg Pufferpfahl und Klimaanlage mit einem derartigen Pufferpfahl

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