DE1168351B - Hohler Spannbeton-Rammpfahl grosser Laenge - Google Patents

Hohler Spannbeton-Rammpfahl grosser Laenge

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DE1168351B
DE1168351B DES65687A DES0065687A DE1168351B DE 1168351 B DE1168351 B DE 1168351B DE S65687 A DES65687 A DE S65687A DE S0065687 A DES0065687 A DE S0065687A DE 1168351 B DE1168351 B DE 1168351B
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Germany
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pile
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English (en)
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Dr-Ing Gert Seuffert
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GERT SEUFFERT DR ING
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GERT SEUFFERT DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/58Prestressed concrete piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Hohler Spannbeton-Ranunpfahl großer Länge Die- Erfindung betrifft einen Spannbeton-Rammpfahl großer Länge mit einem gegebenenfalls aus einzelnen Schüssen verhältnismäßig geringer Länge zusammengesetzten äußeren Betonrohr und einem auf dessen Innenseite aufgeschleuderten inneren Betonrohr, in dem die Längsbewehrung und gegebenenfalls auch eine Ringbewehrung eingebettet sind, sowie eine Pfahlspitze, in der die Bewehrung verankert ist.
  • Die Haltbarkeit solcher Rammpfähle hängt neben der Güte des Betons vor allem auch davon ab, daß die vorgespannte Bewehrung nach dem Einrammen des Pfahles voll intakt bleibt. Dazu ist es notwendig, die Bewehrung vor dem Einfluß von Feuchtigkeit, insbesondere gegen Seewasser voll zu schützen. Zwar liegt die Bewehrung in dem inneren Betonrohr und in der Pfahlspitze eingebettet, und es läßt sich im allgemeinen auch an den Verbindungsstellen der einzelnen Schüsse des äußeren Betonrohres eine befriedigende Abdichtung erzielen. An der Stoßstelle zwischen den beiden Betonrohren und der Pfahlspitze tritt jedoch die Bewehrung von dem inneren Betonrohr in die Pfahlspitze über, ist also nicht durch umgebenden Beton sicher abgedichtet. Der Schutz der Bewehrung vor den Einflüssen von Feuchtigkeiten, wie Seewasser, hängt also weitgehend davon ab, wie zuverlässig diese Stoßstelle unter allen Verhältnissen dicht gehalten werden kann.
  • Die von der Längsbewehrung auf die Betonrohre und die Pfahlspitze ausgeübten Kräfte .reichen theoretisch leicht aus, um die Betonteile an der Stoßstelle sowie die Poren des Betons dicht zusammenzupressen. Dabei kann man davon ausgehen, daß bei aus zwei Rohren zusammengesetzten Spannbetonteilen die Verzahnung an der gemeinsamen Berührungsfläche der beiden Baukörper ausreicht, um die Spannkräfte von -dem inneren Rohr, in welchem die Bewehrung eingebettet ist, auch auf das äußere Betonrohr ausreichend zu übertragen. Mehrere Unglücksfälle, bei denen Rammpfähle aus Spannbeton der Belastung auf die Dauer nicht standgehalten haben, werden von Fachleuten jedoch darauf zurückgeführt, daß Seewasser an die Bewehrung gelangen und diese angreifen konnte. Dies wird verständlich, wenn man die außerordentlichen Belastungen des Rammpfahles durch die Rammstöße berücksichtigt. Hierbei wird das äußere Betonrohr, daß zunächst dazu dient, während der Herstellung des Rammpfahles die Spannkräfte der Bewehrung aufzunehmen, beim Rammen zusätzlich zu den Spannkräften mit den Rammkräften belastet, die bekanntlich sehr groß sein können. Die dadurch bedingte hohe Flächenbelastung an der Übergangsstelle zwischen äußerem Betonrohr und Pfahlspitze kann zu bleibenden Verformungen der Stirnfläche des äußeren Betonrohres führen. Die Folge davon ist, daß nach Entlastung des Rammpfahles von den Rammkräften numnehr die Spannkräfte vornehmlich über das.Innenrohr auf die Pfahlspitze übertragen werden und der Spalt zwischen äußerem Betonrohr und Pfahlspitze nicht mehr genug schließt, um ein Eindringen von Seewasser bei normaler Belastung des eingerammten Pfahles auf die Dauer zu verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rammpfahl aus Spannbeton zu schaffeil, 'bei dem ein Undichtwerden an der Übergangsstelle zwischen äußerem Rohr und Pfahlspitze während' des $inrammens zuverlässig vermieden wird und 'daher eine größere Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich der Bewehrung erhalten wird. -.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Stoßstelle zwischen den Betonröhren und der Pfahlspitze im Bereich der Stoßflächen des inneren Betonrohres und der Pfahlspitze eine unter den Spamikräften der Bewehrung und der normalen Belastung des eingerammten Pfahles noch merklich elastische Zwischenschicht oder Zwischenlage angeordnet ist. Ganz allgemein wird also durch diese Maßnahme die normale, also nach dem Einrammen des Pfahls vorherrschende Abnahme der Übertragung der Spannkräfte an der Stoßstelle von innen nach außen verhindert, indem die Elastizität -der Zwischenschicht oder -lage dafür sorgt, daß ein wesentlicher Teil der Spann- und Belastungskräfte an der Stoßstelle nach außen in den übergangsbereich'zwischen dem äußeren Betonrohr und der Pfahlspitze abgedrängt wird. Die Folge davon ist, daß auch nach dem Einrammen des Pfahles, bei dem durch die hohe Überlastung der Stoßflächen während des Rammstoßes Verformungen an der Stirnfläche des äußeren Betonrohres auftreten können, die über die Stirnfläche des äußeren Betonrohres übertragenen Spann- und Belastungskräfte noch ausreichen, um an dieser Stoßfläche eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten.
  • Bekanntlich sind die Rammstoßkräfte, besonders in der Stoßspitze, sehr groß. Es kann daher erwünscht sein, einen Teil wenigstens der Spitzenkräfte über die volle Breite der Stoßfläche zwischen innerem und äußerem Betonrohr und Pfahlspitze zu übertragen. Vorteilhafter-weise ist dabei die Zwischenschicht in der Weise angeordnet oder ausgebildet, daß die Nachgiebigkeit der Zwischenschicht oberhalb einer vorbestimmten Stoßbelastung bei der Übertragung der Rammstoßkräfte praktisch unwirksam ist.
  • Die Zwischenschicht darf dabei ihre Elastizität jedoch nicht endgültig verlieren, damit bei Abnahme der Rammstoßbelastung wieder ein merklicher Anteil der Spannkräfte allmählich nach außen verdrängt und über die Stoßstelle zwischen dem äußeren Betonrohr und der Pfahlspitze übertragen wird. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Einmal wirkt sich die Nachgiebigkeit bei stoßartiger Belastung weniger aus als bei langsamer oder stetiger Belastung. Die Zwischenschicht kann auch aus zwei oder mehr Schichten von unterschiedlichem Material bestehen, -on denen die eine die Übertragung der Spitzenkräfte übernimmt. Auch kann die Pfahlspitze im Bereich der Stoßfläche mit dem inneren Betonrohr eine ringförmige Ausnehmung aufweisen, so daß die Zwischenschicht allseitig eingebettet ist und beim Einrammen nicht seitlich wegfließen kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiel des Pfahles gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Rammpfahl im Längsschnitt, F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Wandung des in F i g. 1 dargestellten Rammpfahls, F i g. 3 im vergrößerten Maßstab die Stoßstelle zwischen den Betonrohren und der Pfahlspitze, F i g. 4 den gleichen Ausschnitt wie F i g. 3, jedoch mit einer etwas anderen Ausführungsform der Zwischenschicht, und F i g. 5 eine mehrschichtige Ausbildung der Zwischenlage.
  • Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, besteht der Pfahl, bei dem sich die Erfindung anwenden läßt, aus einem äußeren Betonrohr 1 und einem inneren Betonrohr 2, welches eine vorgespannte Längsbewehrung 3 und gegebenenfalls auch eine ring- oder spiralförmige Bewehrung 4 aufnimmt. Der Pfahl weist an seinem vorderen Ende ein Stirnstück in Form einer Pfahlspitze 5 auf, in der mit Hilfe von Ringbügeln 6 od. dgl. die Längsbewehrung 3 verankert ist. Am anderen Ende des Pfahls ist eine Kopfplatte 7 angeordnet, welche bei der Herstellung des Pfahles zum Vorspannen der Längsbewehrung 3 dient.
  • Wie F i g. 2 zeigt, kann das äußere Betonrohr, welches im allgemeinen eine geringere Wandstärke als das innere Betonrohr aufweist, aus einzelnen die Herstellung großer Pfahllängen erleichternden kurzen Schüssen 8 und 9 bestehen, die mittels einer Labyrinthdichtung 10 aneinandergefügt sind. Das äußere Rohr 1 bildet bei der Herstellung zusammen mit der Spitze 5 die Form, in die das innere Betonrohr 2 eingeschleudert wird, wobei das äußere Betonrohr zugleich die Vorspannkräfte zum Vorspannen der Längsbewehrung 3 aufnimmt. Auf der Außenseite des äußeren Betonrohres ist eine zementreiche Außenhaut 11 vorhanden. Die Innenseite 12 ist jedoch relativ porig oder rauh, damit sich zwischen dem äußeren Betonrohr 1 und dem inneren Betonrohr 2 eine innige Verzahnung ausbilden kann und damit die Vorspannkräfte nach dem Entfernen der Kopfplatte 7 von dem inneren auf das äußere Betonrohr übertragen werden.
  • Wie eingangs dargelegt, ist ein kritischer Punkt bei einem solchen Pfahl, insbesondere dann, wenn er zu Gründungen in feuchten Gebieten verwendet wird, die Stoßstelle zwischen den Betonrohren 1, 2 und der Pfahlspitze 5, die in den F i g. 3 und 4 vergrößert dargestellt ist.
  • Um unter allen Umständen eine merkliche Übertragung der Spannkräfte und damit ausreichende Abdichtung zwischen dem äußeren Betonrohr 1 und der Pfahlspitze 5 im eingerammten Zustand des Pfahles sicherzustellen, sind elastische Mittel vorgesehen, welche in der Stoßstelle zwischen innerem Betonrohr 2 und der Pfahlspitze 5 eingeschaltet sind, um die Übertragung von Kräften an dieser Stoßstelle zu beeinflussen. Die Kräfte werden damit über die Grenzschicht 12 zwischen den beiden Betonrohren nach außen in die Stoßstelle 13 zwischen dem äußeren Betonrohr und der Pfahlspitze 5 abgedrängt. Zu diesem Zweck ist die innere Stoßstelle 14 mit einer Zwischenlage oder Zwischenschicht 15 aus einem elastischen Material versehen. Diese kann einfach auf die Bodenfläche des Stirnstücks aufgelegt sein. Sie kann aber auch, wie F i g. 4 zeigt, in einer Ausnehmung 16 der Pfahlspitze 5 eingebettet sein, so daß die Zwischenlage 15 bei fertigem Pfahl allseitig von Wänden umgeben ist.
  • Die Art und Ausbildung der Zwischenschicht 15 ist so gewählt, daß sie unter allen normalen Verhältnissen, also auch bei Temperaturen in größeren Wassertiefen eine merkliche Elastizität behält, die auch nach vorübergehender Überbelastung beim Rammen des Pfahls noch vorhanden ist.
  • Die Zwischenlage kann beispielsweise aus einem Nichteisenmetall, wie Kupfer, bestehen. Als Material für die Zwischenschicht kann man jedoch auch Kunststoff verwenden, der beispielsweise auf die Bodenfläche des Stirnstücks unmittelbar aufgebracht ist. Die Dicke der Schicht sowie das verwendete Material richten sich in erster Linie nach der Größe der von der Längsbewehrung ausgehenden Spannkraft. Auf jeden Fall ist die Anordnung so zu treffen, daß die Zwischenschicht bei allen normalen Belastungen des eingerammten Pfahles noch einen merklichen Anteil der Spannkräfte auf das äußere Rohr 1 abdrängt.
  • In besonderen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die Zwischenlage oder Zwischenschicht aus mehreren Schichten 15a, 15b ausgebildet ist, die aus verschiedenem Material bestehen. Beim Einrammen des Pfahles ist es nämlich erwünscht, daß während des Rammstoßes auch die Stoßstelle zwischen dem inneren Betonrohr 2 und der Pfahlspitze 5 an der Übertragung des Rammstoßes auf die Pfahlspitze voll teilnimmt. Zu diesem Zweck muß die Elastizität der Zwischenlage bei Stoßbelastungen, die noch unterhalb der Maximalbelastung während eines Ranunstoßes liegt, unwirksam werden. Die Zwischenschicht darf dabei ihre Elastizität jedoch nicht endgültig verlieren, damit bei Abnahme der Rammstoßbelastung wieder ein merklicher Anteil der Spannkräfte allmählich nach außen verdrängt und über die Stoßstelle zwischen dem äußeren Betonrohr 1 und der Pfahlspitze 5 übertragen wird. Dieser Anteil muß so groß sein, daß die Stoßflächen des äußeren Betonrohres 1 und der Pfahlspitze 5 unter allen Umständen nach dem Rammstoß dicht aufeinandergepreßt werden, und zwar mit einer solchen Kraft, daß Wasser od. dgl. nicht in die Stoßstelle eindringen kann.
  • Schichtdicken von etwa 2 mm oder darunter können im allgemeinen zweckmäßig sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hohler Spannbeton-Rammpfahl großer Länge mit einem gegebenenfalls aus einzelnen Schüssen verhältnismäßig geringer Länge zusammengesetzten äußeren Betonrohr und einem auf dessen Innenseite aufgeschleuderten inneren Betonrohr, in dem die Längsbewehrung und gegebenenfalls auch eine Ringbewehrung eingebettet sind, sowie einer Pfahlspitze, in der die Bewehrung verankert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Stoßstelle zwischen den Betonrohren (1, 2) und der Pfahlspitze (5) im Bereich der Stoßflächen des inneren Betonrohres (2) und der Pfahlspitze (5) eine unter den Spannkräften der Bewehrung und der normalen Belastung des eingerammten Pfahls noch merklich elastische Zwischenschicht oder -lage (15) angeordnet ist.
  2. 2. Hohler Spannbeton-Rammpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (15) in der Weise ausgebildet oder angeordnet ist, daß die Nachgiebigkeit der Zwischenschicht oberhalb einer vorbestimmten Stoßbelastung bei der übertragung der Rammstoßkräfte praktisch unwirksam ist.
  3. 3. Hohler Spannbeton-Rammpfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage oder -schickt (15) aus einem Nichteisenmetall besteht.
  4. 4. Hohler Spannbeton-Rammpfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage oder -schickt (15) aus einem Kunststoff besteht.
  5. 5. Hohler Spannbeton-Rammpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage oder -schickt (15) aus zwei oder mehr Schichten aus unterschiedlichem Material besteht.
  6. 6. Hohler Spannbeton-Rammpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfahlspitze (5) im Bereich der Stoßfläche mit dem inneren Betonrohr (2) eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der die Zwischenschicht (15) eingebettet ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1068 604.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4883161A (en) * 1986-04-22 1989-11-28 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for the form-stabilizing storage of packs
DE102020125253A1 (de) 2020-09-28 2022-03-31 Fuchs Europoles Besitz Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers und nach dem Verfahren hergestellter Betonhohlkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4883161A (en) * 1986-04-22 1989-11-28 Focke & Co. (Gmbh & Co.) Apparatus for the form-stabilizing storage of packs
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