DE1559150C3 - In Längs- und Ringrichtung vorgespannter Druckbehälter, insbesondere für einen Kernreaktor - Google Patents
In Längs- und Ringrichtung vorgespannter Druckbehälter, insbesondere für einen KernreaktorInfo
- Publication number
- DE1559150C3 DE1559150C3 DE1559150A DE1559150A DE1559150C3 DE 1559150 C3 DE1559150 C3 DE 1559150C3 DE 1559150 A DE1559150 A DE 1559150A DE 1559150 A DE1559150 A DE 1559150A DE 1559150 C3 DE1559150 C3 DE 1559150C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- components
- concrete parts
- precast concrete
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/08—Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
- G21C13/093—Concrete vessels
- G21C13/0933—Concrete vessels made of prestressed concrete
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Hohlzylinder
ausgebildeten, in Längs- und Ringrichtung vorgespannten Druckbehälter, insbesondere für einen Kernreaktor,
bestehend aus im Querschnitt etwa trapezförmigen Betonfertigteilen, deren etwa parallele Flächen in der
äußeren und inneren Mantelfläche des Behälters liegen.
Ein solcher Behälter kann nach dem durch das ältere Patent 14 34 801 geschützten Vorschlag hergestellt
werden. Bei diesem Behälter erstrecken sich die Fertigteile über die ganze Behälterhöhe. Da die Ringspannglieder
infolge des großen Umschlingungswinkels nicht von den Verankerungen aus gespannt werden können,
wird zum Spannen der Ringspannglieder der Innenraum des aus den Fertigteilen zusammengesetzten Behältermantels
auf den Berechnungsdruck gebracht, wodurch sich die Spanngliedringe aufweiten. Die zwischen
den Fertigteilen dabei entstehenden Spalten werden ausbetoniert. Wenn nach dem Erhärten des Betons in
den Spalten der Innendruck wieder abgelassen wird, bleibt die Vorspannung der Ringspannglieder erhalten.
Dieses Verfahren hat, wie auch das nach dem älteren Patent 14 34 612, bei dem die Behälterwandung nicht
über die ganze Behälterhöhe, sondern ringweise aufgebaut wird, den Nachteil, daß die zur Verformung der
Behälterwandung und zum Eintragen einer Spannung in die Ringspannglieder erforderlichen Kräfte so lange
aufrechterhalten werden müssen, bis eine einwandfreie und sichere Fixierung der Betonkonstruktion in einer
die Ringvorspannung bewahrenden Lage erreicht ist. Der von innen auf die Behälterwandung ausgeübte
Druck muß also so lange aufrechterhalten werden, bis der in die Fugen eingebrachte Beton oder Mörtel ausreichend
erhärtet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine als Wandung für einen Hochdruckbehälter verwendbare Konstruktion
zu schaffen, bei der die durch Verschieben einzelner Teile gegeneinander im Sinne einer Radiusvergrößerung
erreichte Formänderung zum Spannen der Ringbewehrung ohne Rücksicht auf das Weiterbestehen der
dazu erforderlichen Kraft erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß sich die durch die Seitenflächen der Betonfertigteile
bestimmten Ebenen in einem zwischen dem Mittelpunkt und der inneren Mantelfläche des Behälters
liegenden Punkt schneiden und daß zwischen den Stirnflächen zweier benachbarter Betonfertigteile keilartig
von innen nach außen sich verjüngende Bauteile eingesetzt sind, deren durch die Seitenflächen bestimmten
Ebenen sich außerhalb der äußeren Mantelfläche des Behälters schneiden.
Die zum Aufweiten der Behälterwandung und damit zum Spannen der Ringbewehrung zwischen die Betonfertigteile
eintreibbaren keilartigen Bauteile sperren sich beim Ablassen des Druckes durch Reibung zwischen
den Stoßfugen, so daß die Formänderung der Behälterwandung zum Spannen der Ringbewehrung erhalten
bleibt.
Zweckmäßigerweise ist die etwa der Behälterwandstärke entsprechende geometrische Höhe der keilartig
dazwischengesetzten, zweckmäßig als Betonfertigteile ausgebildeten Bauteile geringer als die der Betonfertigteile.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Behälter und
F i g. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II—II der
Fig.l.
Die Wandung eines Druckbehälters besteht nach der Erfindung aus trapezförmigen Betonfertigteilen 1, deren
parallele Flächen 2 und 3 in der äußeren bzw. inneren Mantelfläche des Behälters liegen. Dabei spielt es
im Prinzip keine Rolle, daß die größere und in der äußeren Mantelfläche liegende Fläche 2 entsprechend der
Behälteraußenwand gekrümmt verläuft. Da die in der inneren Mantelfläche liegenden Flächen 3 der trapezförmigen
Fertigteile 1 kürzer sind als die Außenflächen 2, schneiden sich die durch die Seitenflächen 4 bestimmten
Ebenen innerhalb der Behälterinnenwand, und zwar in einem Punkt 5, der zwischen dem Behältermittelpunkt
6 und der durch die Flächen 3 bestimmten Behälterinnenwand liegt.
Zwischen die Betonfertigteile 1 sind keilartig weitere, ebenfalls trapezförmige Bauteile 7 in umgekehrter
Richtung wie die Betonfertigteile 1 eingesetzt, d. h., die kürzeren Flächen 8 der beiden parallelen Flächen der
Bauteile 7 sind der Behälteraußenwandung und die längeren Flächen 9 der Behälterinnenwandung zugeordnet.
Die Flächen 9 können wiederum entsprechend der inneren Mantelfläche gekrümmt sein. Die durch die
Seitenflächen der Bauteile 7 bestimmten Ebenen sind die gleichen wie die durch die Seitenflächen 4 der Fertigteile
1 gebildeten; sie schneiden sich in einem Punkt 10 außerhalb der äußeren Mantelfläche des Behälters.
Im dargestellten Beispiel bestehen die keilartig sich von innen nach außen verjüngenden Bauteile 7 ebenfalls aus Beton. Wenn sie aus besonderen Gründen sehr schmal werden, können sie auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Stahl oder einem gleich belastbaren Kunststoff.
Im dargestellten Beispiel bestehen die keilartig sich von innen nach außen verjüngenden Bauteile 7 ebenfalls aus Beton. Wenn sie aus besonderen Gründen sehr schmal werden, können sie auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Stahl oder einem gleich belastbaren Kunststoff.
Beim Aufbau des Druckbehälters nach der Erfindung werden zunächst die Fertigteile 1 in Form eines Ringes
so verlegt, daß ihre Außenflächen in der äußeren Mantelfläche des Behälters liegen. Sodann werden die Bau-
teile 7. deren der Behälterwandstärke entsprechende : geometrische Höhe etwas geringer ist als die der Fertigteile
I, so verlegt, daß ihre breiteren Flächen 9 etwas , ~ ~über die kürzeren Flächen 3 der Fertigteile 1 nach in-,
nen vorspringen. Die Bauteile 7 schieben sich also keilförmig
zwischen die Stoßflächen der Fertigteile 1. Sodann wird in an sich bekannter Weise eine Ringbewehrung
11 außen um den Behälter herumgelegt. Diese Ringbewehrung 11 ist sowohl in der F i g. 1 als auch in
der F i g. 2 angedeutet
Um die Seitenflächen sowohl der Fertigteile 1 als auch der Bauteile 7 zum Anliegen zu bringen, wird zunächst
die Ringbewehrung 11 teilweise angespannt, was bei der Verwendung von stabförmigen Spanngliedern
durch Anziehen der Verbindungsmuffen erfolgen kann. Sodann wird auf die in den Behälterinnenraum
hineinragenden Flächen 9 der Bauteile 7 Druck ausgeübt. Das kann dadurch geschehen, daß in den Behälterinnenraum
ein Druckkissen eingeführt ist, das entweder den ganzen Behälterraum ausgefüllt oder sich gegen
ein entsprechend ausgebildetes Widerlager abstützt; es können auch hydraulische Pressen angesetzt werden.
Infolge dieser Druckausübung unter Angriff an den Flächen 9 werden die Bauteile 7 so zwischen die Fertigteile
1 hineingeschoben, daß die aus beiden Typen von Fertigteilen bestehende Wandung mit den außen herumgelegten
Ringspanngliedern 11 aufgeweitet wird. Dieses Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis die dem
Behälterinnenraum zugekehrten Flächen 3 und 9 aller Fertigteile die innere Behältermantelfläche bilden.
Wird bis zum Erreichen einer geschlossenen Innenmantelfläche der vorgesehene Druck im Behälterring
nicht erreicht, was über die Größe der in die Ringbewehrung eingetragenen Zugkraft kontrolliert werden
kann, so kann die Druckausübung auf die Bauteile 7 ; fortgesetzt werden. Die Bauteile 7 schieben sich dann
; tiefer zwischen die Fertigteile 1 hinein. Dabei muß allerdings darauf geachtet werden, daß die äußeren Flächen
8 der Bauteile 7 die Ringbewehrung 11 nicht berühren. Aus diesem Grunde sind die Höhen der Bauteile
7 etwas geringer als die der Fertigteile 1.
Nach Ablassen des Druckes auf die Flächen 9 der Bauteile 7 bzw. nach Entfernen des Druckkissens sperren
sich die Fertigteile des Ringes durch die Reibung an den Stoßfugen selbsttätig, so daß in jedem Zustand des
Spannens die durch die Ringbewehrung eingebrachte Druckspannung in der Behälterwandung erhalten
bleibt. Gleichmäßige ebene Mantelflächen werden durch nachträgliches Auskleiden der Innenseite bzw.
Ummanteln der Spannglieder 11 an der Außenseite erreicht.
Eine in der Zeichnung zwar nicht vorgestellte, aber in jedem Fall vorzusehende Längsvorspannung des Behälters
wird zweckmäßigerweise vor dem Aufbringen der Ringdruckkraft, oder, falls der Behälter ringweise
aufgebaut und aufgeweitet wird, erst nach Fertigstellung der Behälterwandung eingebracht. Ebenso werden
die Verschlußkörper 12 zweckmäßig vorher angesetzt. In einem der Verschlußkörper 12 kann eine Einstiegsöffnung
in Form einer Stahlkonstruktion 13 vorgesehen werden. Die Verschlußkörper 12 selbst besitzen an den
konischen Auflagerflächen einen Neigungswinkel, der die Deckel entweder selbstsperrend macht oder ein
Gleiten nach innen zuläßt.
Die Herstellung bzw. das Aufweiten des Behälters kann entweder ringweise oder im ganzen erfolgen. Die
Verschlußkörper 12, die im dargestellten Beispiel massiv sind, aber auch aus verhältnismäßig dünnen, kegelstumpfförmigen,
mit an den Behälteraußenseiten angebrachten Kugelkalotten bestehen können, lehnen sich
an keilförmige Teile 14 in F i g. 2 an, wobei die Teile 14 entweder gesondert hergestellt oder im Zusammenhang
mit den Teilen der Behälterwand gefertigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Als Hohlzylinder ausgebildeter, in Längs- und Ringrichtung vorgespannter Druckbehälter, insbesondere
für einen Kernreaktor, bestehend aus im Querschnitt etwa trapezförmigen Betonfertigteilen,
deren etwa parallele Flächen in der äußeren und inneren Mantelfläche des Behälters liegen, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die durch die Seitenflächen (4) der Betonfertigteile (1) bestimmten
Ebenen in einem zwischen dem Mittelpunkt (6) und der inneren Mantelfläche des Behälters liegenden Punkt (5) schneiden und daß zwischen
den Seitenflächen (4) zweier benachbarter Betonfertigteile (1) keilartig von innen nach außen
sich verjüngende Bauteile (7) eingesetzt sind, deren durch die Seitenflächen bestimmten Ebenen sich
außerhalb der äußeren Mantelfläche des Behälters schneiden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa der Behälterwandstärke entsprechende
geometrische Höhe der Bauteile (7) geringer ist als die der Betonfertigteile (1).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (7) als Betonfertigteile
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0048966 | 1965-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559150A1 DE1559150A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1559150B2 DE1559150B2 (de) | 1975-05-07 |
DE1559150C3 true DE1559150C3 (de) | 1975-12-11 |
Family
ID=7051553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1559150A Expired DE1559150C3 (de) | 1965-12-20 | 1965-12-20 | In Längs- und Ringrichtung vorgespannter Druckbehälter, insbesondere für einen Kernreaktor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT268466B (de) |
DE (1) | DE1559150C3 (de) |
FR (1) | FR1504938A (de) |
GB (1) | GB1165576A (de) |
-
1965
- 1965-12-20 DE DE1559150A patent/DE1559150C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-12-09 FR FR86773A patent/FR1504938A/fr not_active Expired
- 1966-12-12 AT AT1142866A patent/AT268466B/de active
- 1966-12-20 GB GB57028/66A patent/GB1165576A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1165576A (en) | 1969-10-01 |
FR1504938A (fr) | 1967-12-08 |
AT268466B (de) | 1969-02-10 |
DE1559150A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1559150B2 (de) | 1975-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3342746C2 (de) | ||
DE3838069C2 (de) | Transport- und einbetonierfähiges Spannbewehrungsaggregat für das Vorspannen von Stahlbetonbauwerken | |
DE1684643B1 (de) | Spannbeton-Druckbehaelter mit Ringspanngliedern,die durch Aufweiten der gebildeten Ringe gespannt sind | |
CH718234B1 (de) | Vorgespanntes kreisförmiges Spanngurt-Trägersystem und Verfahren zur Steuerung der Verformung des vorgespannten kreisförmigen Spanngurt-Trägersystems. | |
DE2261820B2 (de) | Verfahren zur restaurierung von holzbalken sowie nach dem verfahren restaurierter holzbalken | |
DE2518513A1 (de) | Druckrohr aus spannbeton | |
DE3806759C2 (de) | Verfahren zum Sanieren eines hohlzylindrischen Baukörpers und Bausatzsystem hierzu | |
DE1559150C3 (de) | In Längs- und Ringrichtung vorgespannter Druckbehälter, insbesondere für einen Kernreaktor | |
DE1101477B (de) | Verfahren zum Ausgleichen der Verformung von Lehrgeruesten | |
DE1559116A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Druckbehaeltern | |
DE2108264B2 (de) | Ankerbolzen für einen Betonanker | |
WO2011020601A1 (de) | Dichtung für das abdichten eines vergusshohlraumes zwischen wenigstens zwei bauteilen | |
CH662609A5 (de) | Spannbeton- oder stahlbetonbiegetraeger. | |
DE2048376C3 (de) | Verfahren zum Vorspannen eines zylindrischen Betonbauwerks sowie Keil zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1434807C3 (de) | Spannbeton-Druckbehälter für Kernreaktoren | |
DE2261473A1 (de) | Armiereinrichtung fuer spannbetonelemente | |
DE1434612B1 (de) | Fuer einen Kernreaktor bestimmter,in Laengs- und Ringrichtung vorgespannter Beton-Druckbehaelter | |
DE1684926C3 (de) | Deckel für Kernreaktordruckbehälter aus Stahlbeton | |
DE1409930C (de) | Verfahren zum Herstellen von Fertigbauteilen aus Stahlbeton für Bauwerke, insbesondere Brückentragwerke | |
DE939168C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonkoerpern grosser Laenge | |
DE1940726C3 (de) | Zylindrischer Kernreaktor-Druckbehälter | |
DE2037381A1 (en) | Vessel reinforcement - using rings of cast concrete with tensioners | |
AT229279B (de) | Speicherbehälter für Flüssigkeiten sehr niedriger Temperatur | |
DE2327537C3 (de) | Stahlbeton-Behälter | |
DE2455993A1 (de) | Verfahren zum vorspannen von verbundtraegern mit nachtraeglichem verbund, insbesondere brueckentraegern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |