DE1068604B - - Google Patents

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DE1068604B
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reinforcement
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shots
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/68Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts and applying centrifugal forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von vorgespannten Betonrohren, -masten, -rammpfählen od. dgl. Die Herstellung von vorgespannten Betonrohren, -masten, -rammpfählen od. dgl. macht wegen der oft außerordentlich großen Längen bzw. Höhen dieser Rohre, Masten, Pfähle, Säulen usw. dann Schwierigkeiten, wenn es sich um die Herstellung im Schleuderverfahren handelt. Denn in diesem Falle nehmen die zum Schleudern Anwendung findenden Holz- oder Stahlformen Abmessungen an, die nicht mehr beherrschbar sind. Zwar können bei schlaffer Bewehrung die Formen entschalt werden, sobald der Beton erhärtet ist, ohne eine höhere Druckfestigkeit erreicht zu haben. Bei vorgespannter Bewehrung dagegen müssen bereits beim Entschalen die Vorspannkräfte, die zunächst von der Schalungsform aufgenommen worden waren, auf den Betonkörper übertragen werden, der dieser Belastung aber nur in völlig gehärtetem Zustand gewachsen ist. Man hat zwar versucht, Hilfsmaßnahmen anzuwenden, wie beispielsweise die Dampfhärtung oder chemische Verfahren, um die Herstellungszeit zu verkürzen. Aber selbst unter Anwendung dieser Mittel und Maßnahmen erreicht der Beton die erforderliche Druckfestigkeit erst nach geraumer Zeit, während derer die schweren und sperrigen, kostspieligen Formen die Vorspannkräfte übernehmen, so daß sie zur Herstellung weiterer Baüstoffkörper nicht zur Verfügung stehen. Aus den genannten Gründen ist das bisherige Herstellungsverfahren unwirtschaftlich.
  • Es ist zwar bereits bekanntgeworden, kürzere, je einem Teil der herzustellenden Rohrlänge entsprechende Rohre aus Zement oder Beton, beispielsweise handelsübliche Zementrohrstücke, aufeinanderzusetzen und mit anliegenden Metalldrähten zu umgeben, worauf eine zur Einbettung der Drähte und zur Bildung der Zement- oder Betonaußenwand ausreichende Schicht von Zement oder Beton um die Drähte und Rohrstücke herumgegossen oder -gestampft wird: Bei diesem Verfahren, das zur Vermeidung der Schwierigkeiten vorgeschlagen wurde, die sich bei der Entfernung des Formkernes mit auf ihm angebrachter Bewehrungswicklung ergeben, kommen aber die Vorteile nicht zur Auswirkung, die dann entstehen, wenn erfindungsgemäß die zum Endstück aneinandergereihten Rohrschüsse mittels einer an die Innenwand angelegten Bewehrung verspannt werden, worauf in die so gebildete Schleuderform Baustoffmasse bis zur Erreichung der endgültigen Wandstärke eingeschleudert wird. Dadurch können kurze und billige Stahlformen für die Herstellung der Schüsse benutzt werden, da die Beanspruchung der Formen nur gering ist. Durch die Verwendung der Einzelschüsse wird die Lagerhaltung wesentlich erleichtert. Es fällt im Gegensatz zu den Verfahren, bei denen beispielsweise Faserzementrohre beim Einschleudern als Bewehrung benutzt werden, die Notwendigkeit fort, derartig lange Rohre vorher herstellen zu müssen. Demgegenüber besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, die aneinandergereihten Schüsse selbst als Schleuderform benötigter großer Länge benutzen zu können, so daß die kostspieligen Schleuderformen vollständig in Fortfall kommen, die bisher erforderlich waren, um Bauteile derartig großer Länge herzustellen. Die Schüsse selbst brauchen nicht oder nur in dem die Beförderungsfestigkeit herbeiführenden Ausmaß bewehrt zu werden. Weiter kann man die nachträglich aufzubringenden Baustoffmassen in der verschiedensten Weise ausbilden oder beeinflussen, um Sonderzwecke verwirklichen zu können, und das gleiche gilt für die Einzelrohrschüsse selbst. Deren innere Begrenzungsflächen können beispielsweise anschließend an das Schleudern aufgerauht werden, so daß eine besonders große Haftfestigkeit der angeschlenderten Baustoffmassen entsteht. Das geschieht beispielsweise dadurch, daß aufrauhend wirkende Metallkörper eingeschleudert werden, wobei durch Beschleunigen oder Bremsen der Schleuderbewegung dafür Sorge getragen werden kann, daß zwischen der Baustoffmasse und den aufrauhend wirkenden Körpern Relativgeschwindigkeiten auftreten, die die Aufrauhungsvorgänge begünstigen. Hierzu kann beispielsweise Split dienen.
  • Zweckmäßig werden die inneren. Begrenzungsflächen der Schüsse zur Aufnahme der Bewehrung nutenartig ausgenommen, so daß die die Nuten begrenzende Baustoffmasse eine feste Lagerung der Bewehrung bewirkt: In weiterer Durchführung der Erfindung werden in den Baustoffkörper vor Herstellung der endgültigen Wandstärken Fertigteile wie Glockenmuffen bei Rohren, Mastkappen oder Fußplatten bei Masten eingeführt. Das hat den Vorteil, daß man auch diese Teile in einheitlichen Größen und einheitlicher Ausbildung vorfertigen kann, so daß dadurch eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Fertigung eintritt. Weiter kann man die Vorspannungskräfte auf diese Fertigteile als Widerlager übertragen, so daß besondere, nachträglich zu entfernende Widerlagerbildungen in Fortfall kommen können.
  • Durch derartige Verfahren hergestellte Zwischenerzeugnisse kennzeichnen .sich dadurch, daß sie aus einem Einzelschoß gegenüber dem Fertigerzeugnis geringerer Länge und kleinerer Wandstärke bestehen. Die inneren Begrenzungsflächen eines Einzelschusseskönnen dabei, wie bereits oben ausgeführt, durch notenartige Ausnehmungen unterbrochen ausgebildet sein, so daß sich eine gute und einfache Anordnungsmöglichkeit der späteren Bewehrung ergibt. Die Einzelschüsse können zunächst mit planparallelen Flächen aneinander anliegen. Das kann entweder dadurch erreicht werden, daß man für entsprechend ausgebildete Stirnabschlüsse schon bei der Fertigung sorgt oder daß man diese Stirnflächen nachträglich abschleift, um auf diese Weise die genaue planparallele Ausführung zu erreichen. Die Einzelschüsse können aber auch über Nut und Feder aneinander anliegen, so daß auf diese Weise eine Verklammerung eintritt, die die zueinander gleichmittige Lage der Einzelschüsse im Fertigstück sichert und ihre Herbeiführung erleichtert. Als Zwischenerzeugnisse treten auch die Fertigteile, insbesondere Fertigbetonteile, in Form von Glockenmuffen, Mastkappen, Fußplatten, Zwischenringen od. dgl. auf. Derartige Zwischenringe sind beispielsweise dann vorteilhaft, wenn ein Mast später nach der Aufstellung abgespannt werden muß, so daß er entsprechende Ösen oder Haken zur Aufnahme der Verspannungen aufweisen muß. Ein Zwischenring kann diese Ankerteile aufnehmen oder bilden, und er kann als vorgefertigtes Zwischenerzeugnis Anwendung finden.
  • Durch das Verfahren hergestellte Enderzeugnisse kennzeichnen sich demgemäß dadurch, daß ein Baustoffkörper aus mindestens'zwei aneinanderliegenden Einzelschüssen und mindestens einer auf die Länge des Baustoffkörpers durchgehenden, mindestens einseitig an den Einzelschüssen anliegenden Schicht aus jeweils der gleichen Masse besteht.
  • Die Zeichnung gibt beispielsweise Ausführungen zur Durchführung des neuen Verfahrens und durch das neue Verfahren zu erhaltende Zwischen- und Enderzeugnisse wieder. In der Zeichnung gibt Fig.1 eine Schleuderform zur Herstellung von Einzelschüssen mit zur Herstellung eines Einzelschusses eingeführter Betonmasse im Schleuderzustand wieder; Fig. 2 entspricht einem senkrechten Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig.3 zeigt einen noch in der Schleuderform befindlichen Einzelschoß gegenüber Fig.2 etwas abweichender Ausbildung im Querschnitt; Fig. 4 zeigt eine Reihe zu einem Mast zusammengefügter Einzelschüsse mit eingelegter, aber noch nicht vorgespannter Bewehrung; Fig.5 gibt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Glockenmuffenrohr im Längsschnitt wieder; Fig.6 zeigt den Querschnitt durch ein derartiges Rohr, das jedoch gegenüber dem Rohr nach Fig. 5 etwas abgeändert ausgebildet ist.
  • In Fig. 1 ist die übliche, zweiteilige Form 1, 2 zur Herstellung eines Einzelschusses gezeigt. Die Form 1, 2 ist in üblicher Weise durch Ringstücke 3 verstärkt. Die Endringstücke 4, 5 dienen gleichzeitig als Laufringe auf der Schleudermaschine. Die eingefüllte und zum Einzelschoß ausgeschleuderte Betonmasse ist mit 6 bezeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dadurch, daß die Betonmasse nicht durch eine zylindrische bzw. kegelige Mantelfläche begrenzt ist, sondern daß durch eingelegte, nachträglich entfernte Leisten Nuten 7 entstehen bzw. vorhanden sind, die nachträglich zur Einlegung der Drähte oder Stäbe der Bewehrung dienen.
  • Fig. 4 zeigt einen aus Einzelschüssen 8 bis 13 bestehenden Mast nach Einfügung der Bewehrung, die aus Drähten oder Stäben 14 besteht. Eine vorgefertigte Mastkappe 15 schließt den Mast an der Spitze ab. In der Kappe 15 sind Verankerungseinrichtungen für die Bewehrung vorgesehen. Im vorliegenden Falle bestehen diese Verankerungen aus Querstäben, um die die Drähte oder Stäbe der Bewehrung herumgeführt sind, so daß es einer besonderen Festlegung derselben nicht bedarf, vielmehr wirkt der Betonfertigteil 15 auf diese Weise als Widerlager zur Aufnahme der durch die Vorspannung entstehenden Kräfte. Ein zweites Widerlager ist in Form der Fußplatte 16 vorgesehen. Auch diese Fußplatte ist als Betonfertigteil ausgebildet und dient als Widerlager für die Kraftwirkungen, die bei 17 auf die Bewehrung 14 zur Erzeugung deren Vorspannung ausgeübt werden, wobei in üblicher Weise mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch wirksame Einrichtungen zur Erzeugung der Vorspannung vorgesehen sind.
  • Fig.5 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Glockenmuffenrohr nach der Fertigstellung. Man erkennt, daß das Glockenmuf£enrohr aus den beiden Einzelschüssen 18 und 19 sowie aus dem als Glockenmuffe ausgebildeten Betonfertigteil 20 besteht, wenn man von der die Vorspannungskräfte aufnehmenden Widerlagerplatte 21 absieht. Die Bewehrung selbst ist mit 22 bezeichnet. Die ihr erteilten Vorspannkräfte werden außer durch die Widerlagerplatte 21 in dem Fertigbetonteil 20 aufgenommen, wobei eine etwaige Armierung desselben zum gleichen Zwecke herangezogen werden kann. Am Stoß 23 liegen die beiden Einzelschüsse 18, 19 mit planparallelen Ringflächen aneinander, wobei diese planparallelen Ringflächen beispielsweise durch entsprechendes Glattschleifen erzielt worden sind. An der gleichen Stelle könnte aber der Einzelschoß 18 eine Ringfeder und der Einzelschoß 19 eine entsprechende Ringnut oder umgekehrt aufweisen, so daß auf diese Weise die Einzelschüsse gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. Nachdem die Teile 18, 19, 20 und 21 mittels der Bewehrung 22 zusammengespannt worden sind, war die Wandstärke der Einzelschüsse 18, 19, die so gewählt worden war, daß die Druckfestigkeit der Einzelschüsse 18, 19 zur Aufnahme der Bewehrungsvorspannung ausreichte, dadurch auf die volle Wandstärke des Rohres gebracht worden, daß die Betonschicht 24 angeschleudert wurde, die nach dem Erhärten die Teile 18 bis 21 miteinander verbindet. Um die richtige Wandstärke einzustellen, waren der Glockenmuffe 20 bereits bei 25, und dem Spannring 21 bei 26 kleinere, dem Durchmesser der Betonschicht 24 entsprechende innere Durchmesser erteilt worden, so daß die im Ü'berschuß aufgebrachte Betonmasse selbsttätig abgeschleudert wird. Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig.5 ist nur eine einzige, über die Länge des Betonglockenmuffenrohres durchgehende, einheitliche Betonschicht 24 vorhanden, an die aber zum Unterschied gegenüber dem Baustoff der Teile 18 bis 21 geringere Anforderungen gestellt werden, so daß diese Betonschicht aus dem verhältnismäßig billigen Sandkiesbeton bestehen kann. Man könnte in der gleichen Weise Vorsatzbeton zur Anwendung bringen, so daß Marmor-, Kunststeinwirkungen od. dgl. auf der Außenseite des herzustellenden Gegenstandes erzeugt werden.
  • Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch ein Rohr, das zum Unterschied gegen das Rohr nach Fig. 5 mehrschichtig ausgebildet ist. Demgemäß liegt zwischen der innersten Betonschicht 24 und einem Einzelschuß 18 (19) eine Schicht 27, die beispielsweise aus Asbestzement, aus Beton mit eingelagerten Stahlspänen oder aus sonstigen, festigkeitserhöhenden Massen bestehen kann. Nachträglich kann auf die innere oder auf die innerste Betonschicht 24 auch noch eine Schutzschicht, beispielsweise aus Kunststoffen, insbesondere Kunstharzen, Bituminas od. dgl., aufgebracht bzw. aufgeschleudert werden.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß man natürlich nicht nur einen stumpfen Stoß der aneinandergereihten Einzelschüsse verwirklichen kann. Man kann die Einzelschüsse auch mit Abständen aufeinander folgen lassen, so daß insbesondere von innen anzuschleudernde Baustoffmasse in die Stoßfugen eindringt und dort die monolithische Verbindung der Einzelschüsse herstellt. Benutzt man durchgehende Innenschichten, um die Einzelschüsse zu verbinden, so wird es im allgemeinen überflüssig sein, die Einzelschüsse auch auf der Außenfläche monolithisch abzukleiden, da die Innenschichten, insbesondere im schleuderverfahren aufgebrachte Innenschichten, ohne weiteres so kräftig gemacht werden können, daß die erforderliche Verbindung der Einzelschüsse durch eine monolithische Schicht eintritt. Sollen jedoch die Stoßfugen zwischen den Einzelschüssen unsichtbar gemacht werden, so wird die Herstellung einer derartigen Außenschicht zweckmäßig sein. Diese braucht aber nicht im Schleuderverfahren aufgebracht zu werden, sondern hier erscheinen alle Aufbringeverfahren ausreichend, die die Stoßfugen zum äußerlichen Verschwinden bringen, so daß also hier beispielsweise auch schon Baustoff anstriche oder Aufbringen der Baustoffmassen durch Spritzverfahren ausreichen, wenn man nicht zur Herstellung dickerer Außenschichten übergehen oder Vorsatzelemente aller Art, wie Platten, Tafeln, Halbringschalen od. dgl., zur Anwendung bringen will.

Claims (3)

  1. PATENT31SPRt`CHE: 1. Verfahren zum Herstellen von vorgespannten Betonrohren, -masten, -rammpfählen od. dgl., bei dem mindestens zwei kürzere Rohrschüsse mit Wandstärken hergestellt werden, die kleiner als die Wandstärke eines Schusses im Endstück sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Endstück aneinandergereihten Rohrschüsse mittels einer an die Innenwand angelegten Bewehrung verspannt werden, worauf in die so gebildete Schleuderform Baustoffmasse bis zur Erreichung der endgültigen Wandstärke eingeschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innere Begrenzungsflächen der Einzelschüsse anschließend an das Schleudern aufgerauht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innere Begrenzungsflächen der Einzelschüsse zur Aufnahme von Drähten oder Stäben der Bewehrung nutenartig ausgenommen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 384 759, 757 127, 252 124, 615 484; österreichische Patentschrift Nr. 176 492.
DENDAT1068604D Pending DE1068604B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020125253A1 (de) 2020-09-28 2022-03-31 Fuchs Europoles Besitz Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen eines Betonhohlkörpers und nach dem Verfahren hergestellter Betonhohlkörper

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DE252124C (de) *
DE384759C (de) * 1919-11-22 1923-11-24 Rene Augustin Tison Verfahren zur Herstellung bewehrter Betonrohre
DE615484C (de) * 1933-08-08 1935-07-10 Walter Wood Schleudergussmaschine zum gleichzeitigen Abgiessen mehrerer Formen
DE757127C (de) * 1939-07-05 1951-05-17 Eisenwerke A G Deutsche Aus Kern- und Mantelrohr bestehendes Rohr aus einer Mischung aus einem hydraulischen Bindemittel und Zuschlagstoffen
AT176492B (de) * 1951-03-30 1953-10-26 Eternit Werke Hatschek L Verfahren zur Herstellung von Schleuderbetonrohren

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