AT318460B - Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter Hohlmasten, Rohre od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter Hohlmasten, Rohre od.dgl.

Info

Publication number
AT318460B
AT318460B AT756072A AT756072A AT318460B AT 318460 B AT318460 B AT 318460B AT 756072 A AT756072 A AT 756072A AT 756072 A AT756072 A AT 756072A AT 318460 B AT318460 B AT 318460B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
concrete
production
core
pipes
formwork
Prior art date
Application number
AT756072A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Alois Hofer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Hofer filed Critical Alois Hofer
Priority to AT756072A priority Critical patent/AT318460B/de
Priority to IT486773A priority patent/IT997174B/it
Application granted granted Critical
Publication of AT318460B publication Critical patent/AT318460B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter
Hohlmasten, Rohren od. dgl. aus Beton mittels einer einstückigen, abziehbaren, auf einer Gleisbahn verfahrbaren
Aussenform, in die von oben her unabhängig voneinander der Kern und die an einer am oberen Ende aufgehängte Armierung ein- und ausführbar ist, wobei der Beton in den zwischen Aussenform und Kern ausgesparten Hohlraum eingegossen und verdichtet und der Kern nach Beendigung des Giessvorganges ausgezogen und der Formling getrocknet wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Es sind Verfahren für die Herstellung von Betonrohren, Betonmasten od. dgl. bekannt, bei denen die
Schalung aus einer schweren und robusten Stahlkonstruktion hergestellt ist, wobei der in die Aussenform einführbare Kern mit die Schalung aussteifenden Schottblechen in Verbindung steht. 



   Um der Knickbelastung standhalten zu können, die infolge der auf die Bewehrungen aufgebrachten
Vorspannkräfte auf die Schalung wirkt, muss die Schalung für diese Beanspruchung zusätzlich dimensioniert werden, so dass eine weitere Erhöhung des Gewichtes der Stahlschalung in Kauf genommen werden muss. 



   Erfahrungsgemäss ist aber die Einsatzdauer für Schalungen aus Stahl, auch bei robuster Konstruktion, eine begrenzte. Dies ist dem rauhen Betrieb im Produktionseinsatz der Betonindustrie zuzuschreiben. Somit ergibt sich die Frage, ob es wirtschaftlich vertretbar ist, derartige kostspielige Schalungen herzustellen, wenn sie ohnehin nach verhältnismässig kurzer Einsatzdauer durch Beschädigung und Abnutzung funktionsunfähig werden. 



   In der modernen Betontechnologie spielt die Nachbehandlung des Betons eine immer grössere Rolle. Dazu werden die frisch betonierten Betonfertigteile beispielsweise einer Dampfbehandlung zugeführt. Bei Betonrohren od. dgl. wird der Schalungskern vor Beginn der Nachbehandlung gezogen, während die Aussenschalung zur
Stützung des noch nicht standfesten Betons und zur Aufnahme der Vorspannkräfte noch nicht abgezogen wird. 



   Im Zuge der Nachbehandlung ist öfters eine Ortsveränderung der in der Aussenschalung befindlichen
Betonrohre notwendig. Da die Schalungen aber Eigengewichte aufweisen, die manchmal höher als die Gewichte der zu erzeugenden Betonrohre sind, müssen für die Ortsveränderungen schwere und leistungsfähige Hebezeuge verwendet werden. Der dafür notwendige hohe Energiebedarf verursacht zusätzliche Kosten. Ein weiterer
Nachteil des hohen Gewichtes besteht darin, dass die Ortsveränderungen nur langsam vor sich gehen können. 



   Dadurch ergibt sich eine Verzögerung des Produktionsablaufes. 



   Bekannt ist es auch, eine horizontale Aussenform auf einer Gleisbahn zu verfahren, wobei in die
Aussenform von oben her der Kern ein- und ausführbar ist. Die Armierung ist hiebei an einer am oberen Ende angeordneten Platte aufgehängt. Auch bei diesem Vorschlag sind die vorstehend ausgeführten Nachteile gegeben. 



   Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für die Erzeugung von bewehrten, vorgespannten
Betonrohren od. dgl. zu entwickeln, bei dem billige, leichte und einfach herzustellende Aussenschalungen
Verwendung finden können. Ein weiteres Ziel soll in einem möglichst raschen und kontinuierlich durchführbaren Produktionsablauf bestehen. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Formling von der Fertigungsstelle an einen Trockenplatz verfahren und dort bis zum vollständigen Abbinden des Betons an den Bewehrungsstäben hängend gehalten und die Aussenform nach Erreichen der Formbeständigkeit bzw. der teilweisen Erhärtung des Betons abgezogen wird. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist es möglich, die Aussenschalung sehr leicht und billig auszuführen. Dabei können beispielsweise dünne Bleche oder Kunststoffrohre als Aussenschalung Verwendung finden. Auch verlorene Aussenschalungen können in Betracht gezogen werden. Da die Aussenschalung nur dem Flüssigkeitsdruck des plastischflüssigen Betons ausgesetzt wird, wäre es   z. B.   auch möglich, die Aussenschalung aus einer zugfesten Kunststoffolie herzustellen. 



   Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt darin, dass während des gesamten Produktionsvorganges die Aufhängeplatte bzw. die Bewehrungsstäbe als Aufhängevorrichtung für das Betonrohr dienen, so dass insbesondere beim Bewehrungseinbau und für den nachfolgenden Betonierungsvorgang kein Wechsel der Aufhängevorrichtung notwendig ist. 



   Die Vorspannung des Betons ergibt sich aus der Belastung der Bodenplatte durch das Eigengewicht des Betons. Die Belastung der Bodenplatte überträgt sich auf die Bewehrungsstäbe, deren Zugspannungen die Vorspannung des Betons bewirken. Das erfindungsgemässe Verfahren der Vorspannung erfordert weder teure Spannglieder, noch aufwendige, als Spannbetten dienende Aussenschalungen. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die dünnwandige Aussenform aus Kunststoff od. dgl. mit einem Kranz an ihrem Oberende in einer an sich bekannten Gleisbahn über Laufrollen horizontal verschiebbaren Halterung hängt und die von oben her ein- und ausführbaren Bewehrungsstäbe an einer Bodenplatte und, wie an sich bekannt, einer Aufhängeplatte befestigt sind, wobei eine Hebevorrichtung an der Aufhängeplatte und eine Hebevorrichtung an dem in die Aussenform einführbaren Kern angreift. Die Bodenplatte und die   Aufhängeplatte   können dabei Haken aufweisen, in die die Bewehrungsstäbe zur Fixierung mit an ihren Enden angebogenen Haken einhängbar sind.

   Zur Fixierung der Bewehrungsstäbe in der Aufhängeplatte können diese aufnehmende Öffnungen angeordnet sein, wobei vom Plattenrand radial in die Öffnungen Gewindebohrungen führen, in denen eingesetzte Schrauben die Bewehrungsstäbe in den Öffnungen festklemmen. Die Aufhängeplatte kann als Ring ausgebildet sein und mit der inneren Ringkante an dem in die Aussenform   eingeführten   Kern anliegen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt sein. Die Fig. l bis 5 zeigen in schematischer Darstellung einen Produktionsablauf nach dem erfindungsgemässen Verfahren, die Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung einer der Fig. 3 entsprechenden Produktionsphase im grösseren Massstab, die Fig. 7 zeigt die Ansicht einer Aufhängplatte nach der Fig. 6, die Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung einer Aufhängplatte und die Fig. 9 zeigt die Bodenplatte nach der Fig. 6 in der Ansicht. 



   Bei dem durch die Fig. l bis 5 erläuterten Produktionsablauf schreitet die Fertigung von links nach rechts fort. Die dünnwandige Aussenform --5-- aus Stahlblech, Kunststoff od. dgl. hängt mit ihrem   Kranz--17-   in der Halterung-4-. Eine Gleisbahn--14--, auf der die Halterung --4-- Über Laufrollen --18-horizontal verschiebbar ist, bietet die Möglichkeit eines kontinuierlichen Produktionsablaufes. Die 
 EMI2.1 
 wird durch den inneren Durchmesser der   Bodenplatte --2-- bzw.   der Aufhängplatte --3-- gewährleistet. 



  Das Einführen des   Kernes --7-- könnte   auch gleichzeitig mit dem Einführen der Bewehrungsstäbe --1-bewerkstelligt werden. Dabei wäre es   z. B.   auch möglich, die   Bewehrungsstäbe--l-und   den Kern--7--an ein und dieselbe Hebevorrichtung anzuhängen. 



   Sodann wird Beton--6--in den Zwischenraum eingefüllt, der durch die Aussenform --5-- und den   Kern --7-- gebildet   wird. Die an der Hebevorrichtung --15-- bzw. Aufhängplatte --3-- hängenden   Bewehrungsstäbe--l--werden   durch das Eigengewicht des   Betons --6-- vorgespannt,   da die   Bewehrungsstäbe--l-an   ihrem unteren Ende mit der, den Zwischenraum zwischen   Aussenform --5-- und   Kern--7--abdichtenden Bodenplatte--2--verbunden ist. 



   Zur Verdichtung des Betons --6-- dient ein auf den Kern--7--wirkender Vibrator--8--. Dieser Vibrator --8-- kann mit dem Kern --7-- fest verbunden, oder mit einer eigenen Hebeeinrichtung auf den Kern --7-- aufsetzbar sein. 



   In Abhängigkeit der erreichten Festigkeit des Betons besteht nunmehr die Möglichkeit, den   Kern-7--   aus der   Aussenform --5-- zu   ziehen. Bei zu geringer Festigkeit verbleibt der Kern --7-- noch in der 
 EMI2.2 
 von der   Halterung --4-- abgehoben.   In der Fig. 4 wird dieses Abheben gezeigt, wobei in diesem Falle der Kern   --7-- bereits   gezogen wurde. 
 EMI2.3 
 erreicht hat bzw. den Vorspannkräften widerstehen kann. 



   Je nach Art der gewählten Materialien und dem Verwendungszweck des fertigen Betonrohres wird die   Aussenform --5-- entweder   abgezogen und der Wiederverwendung zugeführt oder am Betonrohr belassen. 



  Ebeneo wird mit der Bodenplatte verfahren. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann ebenso vorteilhaft für die Erzeugung konischer Betonmasten angewendet werden. Wie die Fig. 6 zeigt, ist in der Nähe des konischen   Kernes --7-- eine   Zusatzbewehrung - vorgesehen. Eine derartige Zusatzbewehrung--19--erlaubt das frühzeitige Ziehen des Kernes --7--. Der innere Durchmesser der   Aufhängplatte --3-- liegt   bei dieser Ausführung am   Kern --7-- an.   



  Die vom   Vibrator --8-- erzeugten   Schwingungen übertragen sich über die Aufhängplatte --3-- auf die Bewehrungsstäbe --1--. Dies wirkt sich günstig auf die Einbettung und Haftung der   Bewehrungsstäbe-l--   
 EMI2.4 
 der   Kopfplatte --20-- fest   verbunden oder mit einer Hebeeinrichtung von dieser abhebbar ist. 



   Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte   Aufhängeplatte-3-ist   je nach der Anzahl der Bewehrungsstäbe 
 EMI2.5 
 



   Eine in den Fig. 6 und 9 dargestellte   Bodenplatte --2-- ist   vom selben Konstruktionsaufbau wie die   Aufhängeplatte-3-nach   den Fig. 6 und 7. Die Haken --9-- der Bodenplatte korrespondieren dabei mit 
 EMI2.6 
 wobei zur Durchführung des Verfahrens einfache und daher auch im rauhen Betrieb der Betonfertigteil-Industrie funktionstüchtige Vorrichtungen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. EMI3.1
AT756072A 1972-09-04 1972-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter Hohlmasten, Rohre od.dgl. AT318460B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT756072A AT318460B (de) 1972-09-04 1972-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter Hohlmasten, Rohre od.dgl.
IT486773A IT997174B (it) 1972-09-04 1973-08-31 Procedimento e apparecchiatura per la produzione di piloni cavi tubi e simili in calcestruzzo precompres so e rinforzati con ferri di arma tura

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT756072A AT318460B (de) 1972-09-04 1972-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter Hohlmasten, Rohre od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT318460B true AT318460B (de) 1974-10-25

Family

ID=3597278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT756072A AT318460B (de) 1972-09-04 1972-09-04 Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter Hohlmasten, Rohre od.dgl.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT318460B (de)
IT (1) IT997174B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183656A2 (de) * 1984-11-27 1986-06-04 Vianini Industria S.p.A. Verstärktes Betonrohr mit einer Bewehrung aus regelmässig verteilten Stahldrähten und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183656A2 (de) * 1984-11-27 1986-06-04 Vianini Industria S.p.A. Verstärktes Betonrohr mit einer Bewehrung aus regelmässig verteilten Stahldrähten und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0183656A3 (en) * 1984-11-27 1988-08-17 Vianini Industria S.P.A. A reinforced conventional concrete pipe having an evenly distributed steel wire reinforcement and method for its manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
IT997174B (it) 1975-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1948985A1 (de) Vorgefertigter Gebaeudeteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102011090194A1 (de) Turmförmiges Tragwerk
DE202010000169U1 (de) Gussteil mit planparallelen Flächen und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE102007058885A1 (de) Verbundrohr und Verfahren zu dessen Herstellung
AT318460B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung vorgespannter, mit Bewehrungsstäben verstärkter Hohlmasten, Rohre od.dgl.
DE1101477B (de) Verfahren zum Ausgleichen der Verformung von Lehrgeruesten
EP0454098B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schachtbodenstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2458486A1 (de) Verfahren zur herstellung eines betonformsteins fuer den wasserbau und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE19939799A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Sanierung bzw. Verstärkung von Stützen
WO2004065087A2 (de) Klappschalung
DE1043372B (de) Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen von Stahlbetonbruecken im Freivorbau
DE102007015270A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schachtunterteils
AT319119B (de) Dauerform aus weichem Kunststoff und Verfahren zur Herstellung nahtloser Säulen, Rohre od.dgl.
DE3114744A1 (de) &#34;schalung fuer betonfundamente&#34;
DE4141331A1 (de) Fachwerkbruecke und verfahren zu deren herstellung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1087984B (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetonpfaehlen fuer Landungsanlagen, Pfahlwerke, Fuehrungsdalben od. dgl. und nach dem Verfahren hergestellter Spannbetonpfahl
DE1804657A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beton- bzw.Stahlbetonwaenden und nach diesem Verfahren hergestellte Beton- bzw.Stahlbetonwand
DE2216950C3 (de) Verfahren zum Herstellen des Oberbaues einer Brücke o.dgl. Tragwerk aus Stahl- oder Spannbeton und Gerüst zum Durchfuhren des Verfahrens
AT133375B (de) Verfahren zur Verstärkung der Fundamente bestehender Gebäude.
AT215342B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vorfabrizierten Treppen
AT330094B (de) Tragsaulenfundamentierung und verfahren zum herstellen einer solchen
DE202023102444U1 (de) Mobiles Umformwerkzeug für vor Ort gegossene integrale Rohrgräben
DE939168C (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonkoerpern grosser Laenge
DE2322139C3 (de) Batterieform und Verfahren zum Herstellen von Betonplatten
DE560333C (de) Deckenbalkenhohlstein

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee