DE2458486A1 - Verfahren zur herstellung eines betonformsteins fuer den wasserbau und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines betonformsteins fuer den wasserbau und anlage zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2458486A1 DE19742458486 DE2458486A DE2458486A1 DE 2458486 A1 DE2458486 A1 DE 2458486A1 DE 19742458486 DE19742458486 DE 19742458486 DE 2458486 A DE2458486 A DE 2458486A DE 2458486 A1 DE2458486 A1 DE 2458486A1
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Description

Montan-Castell AG, Burgdorf
Verfahren zur Herstellung eines Betonformsteins für den Wasserbau und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Betonformsteins für den Wasserbau, insbesondere für Hafenanlagen, mit sswei im Abstand voneinander rechtwinklig stehenden Armen und einem die Mitten der Arme verbindenden Steg, sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Betonformsteine dieser Art für Hafenanlagen, insbesondere Hafenaussenwerke, Dämme und dergleichen Wasserbauten sind bekannt. Ihre Arme v/eisen üblicherweise zwei sich symmetrisch
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nach aussen verjüngende, pyramiden- oder kegeistumpfförmige Teile auf, und der Steg ist prismatisch oder zylindrisch. Diese Betonformsteine werden bisher mit ihrem Steg und dem einen Arm in horizontaler und mit dem anderen Arm in vertikaler Lage betoniert. Eine Schalung bekannter Ausführung zum Betonieren von Formsteinen in der soeben erwähnten Weise bzw. der Formstein ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Diese Schalung weist einen horizontalen mittleren Teil (nur teilweise dargestellt) zur Formung des Stegs 1, einen vertikalen, doppelkegelstumpfförmxgen Teil zur Formung des einen vertikal stehenden Arms 2 und einen horizontalen, doppelkegelstumpf förmigen Teil zur Formung des anderen, horizontal liegenden Arms 3 des Betonformsteins auf. Die Schalung ist dabei aus einem unteren, ortsfesten Schalungsteil 4, der die untere Hälfte des Arms 3, die untere Hälfte des Steges und die eine Seite und die Stirnfläche des unteren Teil des Arms 2 formt, aus einem, oberen, in Fig. 1 nicht dargestellten, abhebbaren Teil, der die Oberseite des Arms 3 und des Stegs und die rechte Hälfte des oberen Teils des Arms 2 formt und einem seitlichen, wegnehmbaren Teil 5 aufgebaut. Für den ortsfesten untern Teil 4 der Schalung ist ein aufwendiges Fundament 6 erforderlich. Wie Fig. 1 erkennen lässt, ruht der Formstein auch nach Entfernung des oberen nicht dargestellten Formteiles und des seitlichen Formteils 5 noch ganz im unteren Formteil. Es ist daher nicht möglich, um den Formstein Gurten oder Seile zu legen, um ihn aus dem unteren, ortsfesten Schalungsteil 4 auszuheben. Es müssen daher in den Formstein
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Hebeanker 7 einbetoniert werden, an welchen er nach genügender Verfestigung des Betons angehoben werden kann. Zum Betonieren des Formsteins in der Lage und Schalung nach Fig. 1 sind am oberen, teils nicht dargestellten Schalungsteil an mehreren, im allgemeinen drei Stellen, nämlich mindestens im Bereiche des vertikalen Arms 2, des horizontalen Arms 3 und des Stegs 1, Füllöffnungen vorzusehen, wobei mindestens die Oeffnungen im Bereiche des Stegs 1 und des Arms 3 verschliessbar sein müssen. Abgesehen von dieser Erschwerung des Betoniervorganges, der zum Verschliessen der Oeffnungen unterbrochen werden muss, ist es auch schwierig, den Beton im ganzen Formstein gleichmässig und genügend zu vibrieren. ' Schliesslich weist der nach relativ kurzer Abbindezeit des Formsteins abhebbare und somit bald widerverwendbare, nicht dargestellte, obere Schalungsteil einen Anteil von nur etwa 45% der gesamten Schalungsflache auf. Der grössere Teil der Schalung ist also jeweils erst wiederverwendbar, wenn der Formstein soweit verfestigt ist, dass er an den Ankern 7 aus dem unteren Schalungsteil ausgehoben werden kann.
Es ist das Ziel der Erfindung, die Herstellung von Formsteinen der beschriebenen Art zu rationalisieren und zu verbessern. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man den Betonformstein mit horizontal stehenden Armen und vertikal stehendem Steg in einer zerlegbaren Schalung betoniert. Wie anhand eines Ausführungsbeispiels noch eingehend gezeigt werden wird, erlaubt dieses Verfahren all die
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oben erwähnten Nachteile des bekannten Verfahrens zu vermeiden oder zu mildern. Es wird möglich, einen so grossen Teil der Schalung zu entfernen, dass der Formstein mittels umgelegter Gurten aus dem verbleibenden, ortsfesten Schalungsteil ausgehoben werden kann. Dieser bis zum Ausheben des Formsteins verbleibende Schalungsteil weist nur etwa 25% der Schalungsfläche auf, so dass der grösste Teil der Schalung bald entfernt und wiederverwendet werden kann. Es genügt, an einer Stelle eine Füllöffnung vorzusehen, und es ist eine gleichmässige, intensive Vibration des Betons möglich.
Die erfxndungsgemasse Anlage ist gekennzeichnet durch eine Schalung mit einem ortsfesten unteren Schalungsteil mit horizontaler Längsachse zur Formung etwa der Hälft des einen Arms des Betonformsteins, und durch zwei obere, durch seitliche Bewegung trennbare Schalungsteile. Vorzugsweise sind die oberen Schalungsteile aus je zwei Hälften aufgebaut, welche Hälften um Schwenklager seitlich weggeschwenkt werden können. Die Hälften des einen Schalungsteils liegen dabei in der Ebene des Stegs und des oberen Arms des zu erstellenden Betonformsteins und begrenzen diese Teile seitlich bzw. unten, während der andere Schalungsteil den Raum des Stegs und des oberen Armes des Betonformsteins seitlich und oben und den Raum des unteren Armes oben begrenzt. Da der eine bewegliche Schalungsteil den oberen Arm des betonierten Formsteins unterstützt, kann der andere Schalungsteil bald vom betonierten Formstein entfernt und wiederverwendet
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werden. Dieser bald entfernbare Schalungsteil kann einen erheblichen Anteil der gesamten Schalungsfläche bis zu 75% aufweisen. Die Schalungsteile können zum Transport leicht und günstig voneinander "getrennt werden.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine bekannte Schalung zur Herstellung von Betonformsteinen für den Wasserbau,
Fig. 2 eine räumliche Gesamtansicht der Schalung der erfindungsgemässen Anlage, ·
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Schalung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Schalung während des Abhebens des entfernbaren Schalungsteils,
Fig. 5 eine Stirnansicht beim gespreizten beweglichen Unterteil der Schalung und in
Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines konstruktiven Details.
Die in den Fig. 2-6 dargestellte Schalung weist einen ortsfesten, auf einfachen Fundamenten ruhenden Schalungsteil auf, dessen Schalungsfläche die drei unteren Seitenflächen
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des achteckigen etwa doppelpyramidenförmigen Raums zur Formung eines unteren, horizontal liegenden Armes, z.B. des Armes 3, des Betonformsteins dient. Dieser Schalungsteil 10 bildet nur eine längliche Rinne, die an den Stirnseiten offen ist. Mit dem unteren Schalungsteil 10 sind über je ein Schwenklager 11 zwei spiegelbildliche Hälften eines seitlichen Schalungsteils 12 schwenkbar verbunden. Die Schalungsfläche 13 jeder Hälfte des Schalungsteils 12 bildet eine Seite des achteckigen Raums zur Formung des Stegs 1 des Betonformsteins, sowie die untere Seite des Raums je einer Hälfte des oberen Armes 2 des Betonformsteins. Die Hälften des Schalungsteils 12 weisen je ein Stützfachwerk 14 auf, mit welchem sie auf hydraulische Pressen 15 abgestützt sind. Jede Hälfte des Schalungsteils 12 und deren Stützfachwerk 14 sind an einer Fuge durch elastische Zwischenlagen 16 und 17 aus dämpfendem Material, z.B. Neopren je in zwei Abschnitte unterteilt, derart, dass Vibrationen vom unteren Abschnitt nicht oder nur unbedeutend an den oberen übertragen werden. Die Hälften der Schalung 12 bilden auch je die stirnseitigen Schalungsflächen 18 zur Formung des oberen Armes 2 des Betonformsteins.
Die Schalung weist schliesslich einen oberen Schalungsteil auf, der ähnlich dem seitlichen Schalungsteil 19 aus zwei spiegelbildlich angeordneten Hälften besteht, welche Hälften oben durch Schwenklager 20 schwenkbar miteinander verbunden sind. Dieser Schalungsteil bildet Schalungsflächen 21 an
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den Stirnseiten des Raumes zur Formung des unteren Armes 3, Schalungsflächen 22 die zwei seitlichen und drei oberen Seiten des Raumes zur Formung des unteren Armes 3 entsprechen, Schalungsflächen 23 zur Formung von je drei Seiten des Steges sowie Schalungsflächen 24 zur Formung der sieben oberen Seiten des oberen Armes 2 des Formsteines. Die Hälften des Schalungsteils 19 sind mit je einem Tragfachwerk 25 versehen, welches Oesen 26 zum Anheben des Schalungsteils gemäss Fig. 4 aufweist. Auch die Hälften des Schalungsteils 19 bzw. deren Tragfachwerke sind mit einer Fuge mit elastischer Zwischenlage 27 bzw. 28 zur Hemmung der Schwingungsübertragung versehen. Diese Fugen bzw. Zwischenlagen 16, 17 bzw. 27, 28, welche die ganze Schalung in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilen, gestatten auch eine gewisse vertikale Verkürzung der Schalung wenn der Beton während des Abbindens schwindet. Die Schalungsteile können zum Transport auch an den Fugen getrennt werden.
Die Achse 2O1 jedes Schwenklagers 20 ist nach aussen verlängert (Fig. 6) und auf einer Stütze 29 abgestützt. Die Stütze weist eine Spindel 30 auf und kann mittels einer Mutter 31 in der Höhe eingestellt werden. Die beiden Stützen sind an den Hälften des Schalungsteils 12 angebracht. Die Mutter 31 ist mittels eines Axialkugellagers gelagert und daher auch bei hoher Belastung leicht drehbar.
Am unteren Ende jeder Hälfte des oberen Schalungsteils 19
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sind Oesen 32 vorgesehen, die mit am unteren Schalungsteil IO verankerten hydraulischen Pressen 33 gekuppelt werden können.
Die Hälften des Schalungsteils 19 sind oben mit einer Plattform 34 und mit Geländern 35 für das Bedienungspersonal versehen, wobei mit dem Stützfachwerk mindestens der einen Hälfte des Schalungsteils 12 eine Leiter verbunden sein kann, die zur Plattform 34 führt. Die dargestellten Geländerteile weisen bei geschlossener Schalung gemäss Fig. 2 geneigte Innenholme 36 auf, die in später beschriebener Weise als Anschläge dienen. Die Plattform 34 kann natürlich allseitig Geländer aufweisen, die in der Zeichnung zur Vereinfachung z.T. nicht dargestellt sind.
Am unteren Schalungsteil 10 und an dem unterhalb der Fuge bzw. Zwischenlage 27 liegenden Abschnitt des Schalungsteils 19 sind Vibratoren 37 angebracht, die der Vibration des Betons in diesem unteren Schalungsabschnitt dienen.
Die Hälften des Schalungsteils 19 bilden in der Plattform 34 eine längliche Betonieröffnung 38 (Fig. 3).
Alle Schalungsteile weisen Flansche auf, mittels welcher sie gegenseitig verschraubt werden können, wie Fig. 2 andeutet.
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Da üblicherweise sehr grosse Zahlen von Betonformsteinen benötigt werden, erfolgt die Herstellung mittels mehrerer Schalungen, die vorzugsweise in einer Reihe unter einem Laufkran angeordnet sind. Der Laufkran dient dabei in der unten beschriebenen Weise dem Transport von Schalungstexlen, der Zufuhr von Beton und dem Transport der fertigen Betonformsteine.
Fig. 2 zeigt die- Schalung in vollständig montiertem Zustand bereit zum Betonieren eines Formsteins. Alle Schalungsteile sind mittels ihrer Flansche fest verschraubt. Die hydraulischen Pressen 15 stehen unter einem gewissen Druck, um einen Teil des auf die Hälften des Schalungsteils 12 wirkenden Druckes des Betons aufzunehmen. Der Beton wird nun von oben durch die Oeffnung 38 eingebracht, wobei vorerst der untere Arm 3 betoniert wird. Dabei sind die Vibratoren 37 eingeschaltet und vibrieren den Beton intensiv und gleichmässig. Die Schwingung bleibt dabei weitgehend auf den unteren Abschnitt der Schalung beschränkt. Sodann wird der Steg 1 und schliesslich der obere Arm 2 betoniert, wobei der über der Fuge 16, 27 eingebrachte Beton mittels von oben eingehängter Stabvibratoren vibriert wird. Zuletzt wird die Oberseite des Formsteins im Bereiche der Oeffnung 38 von Hand geformt oder aber es wird ein diese Oeffnung weitgehend abschliessender Deckel eingesetzt und dann der restliche Teil Beton eingebracht und vibriert um die Oberseite des Arms 2 zu formen. Während des nun einsetzenden Abbindens des Betons schwindet derselbe etwas.
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Damit die Schalung diesem Schwinden folgen kann und keine hohen Spannungen entstehen lässt, die gegebenenfalls zu Rissen führen könnten, sind die Fugen mit den Zwischenlagen 16, 17 und 27, 28 vorgesehen.
Verhältnismässig bald ist der Beton soweit verfestigt, dass der obere Schalungsteil 19 entfernt werden kann. Hierzu werden die Verbindungsschrauben zwischen diesem Schalungsteil und den Schalungsteilen 10 und 12 gelöst P Ausserdem wird geprüft, ob die Achsenden 20' des Schwenklagers 20 des Schalungsteils 19 satt auf die Stützen 29 aufliegen, und nötigenfalls werden diese Stützen satt gegen die Achsenden 20' geschraubt. Dann fährt man mit dem Laufkran über die Schalung und hängt an den Oesen 26 des Schalungsteils 19 Zugseile 39 ein (Fig. 4), und man kann bereits einen Teil des Gewichts des Schalungsteils mit dem Kran aufnehmen. Sodann werden die hydraulischen Pressen 33 betätigt, um die beiden Hälften des Schalungsteils 19 vom betonierten Formstein seitlich zu trennen. Sodann hebt man die Hälften der Schalungsteile mittels des Laufkrans weiter an, wobei diese Hälften gemäss Fig. 4 vorerst nur nach aussen verschwenkt werden weil die Wirklinien des Zugs der beiden an den Oesen 26 angreifenden Seile ausserhalb der Schwerpunkte der Hälften des Schalungsteils 19 durchgehen. Die Schalungsteile schwenken sich hierbei um die Achsen 20', die noch mit einem gewissen Druck »uf den Stützen 29 aufliegen. Die Kanten 40 der Hälften der Schalungsteile können also beim Herausschwenken derselben
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nicht etwa mit Druck auf die Oberseite des Formsteins aufliegen oder gar in denselben eindringen und ihn beschädigen, sondern sie bewegen sich horizontal nach aussen und heben sich sogleich vom Formstein ab- Wenn die beiden Geländerholme 36 gemäss Fig. 4 zum Anschlag gelangt sind, ist die Schwenkbewegung zum Oeffnen der beiden Hälften des Schalungsteils 19 beendet, und die Schalungsteile werden nun vom Laufkran angehoben und dann über einen anderen unteren Schalungsteil 10 gebracht. Dort wird der Schalungsteil abgesenkt, so dass die Achsenden 20' in die Stützen 29 eingreifen, worauf die Hälften des Schalungsteils zusammengeklappt werden, bis sie mit den hydraulischen Pressen 33 gekuppelt werden können. Dann werden die Hälften nötigenfalls noch mit den Pressen 33 zusammengezogen und dann mit den übrigen Schalungsteilen verschraubt. Der Schalungsteil kann also nun sogleich mit zwei freien Schalungsteilen 10 und 12 wiederverwendet werden.
Während dieser Zeit verbleiben die Schalungsteile 10 und 12 bei dem gemäss Obenstehendem betonierten Formstein in der Lage, die sie beim Betonieren eingenommen hatten, wobei nun die Pressen 15 das ganze Gewicht zu tragen haben. Nach einer weiteren Zeitspanne, während welcher der Betonformstein sich zu einem ersten, sorgfältigen Transport genügend verfestigt hat, werden nun die beiden Hälften des Schalungsteils 12 gemäss Fig. 5 dadurch nach aussen vom Formstein weggeschwenkt, dass der Druck aus den Pressen 15 abgelassen oder die Druck-
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richtung in denselben umgekehrt wird. Der Betonformstein steht nun nur noch im ortsfesten, unteren Schalungsteil 10. Es werden nun in der in Fig. 5 in strichpunktierten Linien angedeuteten Weise Gurten 41 kreuzweise um den oberen Arm 2 des Formsteins gelegt und dieser dann mittels des Laufkrans angehoben. Damit wird die Schalung zum Betonieren eines neuen Formsteins frei. Nachdem sie gereinigt und geschmiert worden ist, kann sie mit einem an anderer Stelle freigewordenen Schalungsteil 19 in der oben beschriebenen Weise vereinigt und sogleich zum Betonieren eines neuen Formsteins verwendet werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die beiden Schalungsteile 10 und 12 stets am Ort verbleiben. Sie bilden etwa 25% der Schalungsfläche, während der grösste Teil von rund 75% der Schalungsfläche vom oberen, abhebbaren Schalungsteil 19 gebildet wird. Dieser wesentlich grössere Schalungsteil 19 kann in wesentlich rascherer Folge wiederverwendet werden. Im allgemeinen wird man einen Schalungsteil 19 auf je zwei Schalungsteile 10 und 12 vorsehen. Wie oben ervähnt, ordnet man üblicherweise unter einem Laufkran eine ganze Reihe von ortsfesten Schalungsteilen 10 und Schalungsteilen 12 an. Es ist aber nicht ausgeschlossen, beispielsweise bei der Fabrikation direkt an einer Baustelle mit einem anderen Hebezeug, z.B. einem fahrbaren Kran zu arbeiten.
Es können auch am oberen Schalungsteil 19 bzw. am seitlichen
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Schalungsteil 12 über der Fuge bzw. über den Zwischenlagen 16 bzw. 27 Schalenvibratoren 37 angebracht werden. Da jedoch aus wirtschaftlichen Gründen diese Vibratoren nicht dauernd an der Schalung bleiben sondern stets nur gerade während des Betonierens an eine Schalung montiert werden, ist es vorteilhaft, nur unten Vibratoren vorzusehen, wo sie leicht angebracht und entfernt werden können.
Der herzustellende Betonformstein kann armiert werden, indem eine vorbereitete Armierung jeweils mit geeigneten Stützen auf den unteren Schalungsteilen 10 gestellt wird, bevor der obere Schalungsteil 19 aufgesetzt und die Schalungsteile verschraubt werden. Die Armierung kann auch seitlich Stützelemente aufweisen, die sie am Kippen nach einer Seite während des Betonierens hindern.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    1. Verfahren zur Herstellung eines Betonformsteins für den Wasserbau, mit zwei im Abstand voneinander rechtwinklig stehenden Armen und einem die Mitten der Arme verbindenden Steg, dadurch gekennzeichnet, dass man den Betonformstein mit horizontal stehenden Armen und vertikal stehendem Steg in einer zerlegbaren Schalung betoniert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man allen Beton durch eine obere, zentrale Füllöffnung einbringt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Beton im unteren Teil der Schalung mittels an der Schalung montierter Vibratoren und im oberen Teil der Schalung mittels von oben eingelassener Stabvibratoren vibriert.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man nach genügender Verfestigung des Betons die Schalung so weit zerlegt, dass der obere Arm des Betonformsteins frei wird, worauf man den Betonformstein mittels unter dem oberen Arm durchgeführter Gurten oder Seile aus der verbleibenden Schalung aushebt.
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    5) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den eingebrachten Beton im Bereiche der Füllöffnung von Hand formt.
    6) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Füllöffnung nach dem Einbringen des grössten Teils des Betons mit einem Deckel verschliesst und dann noch Beton zur Formung des Betonformsteins unter dem Deckel einbringt, während der Beton vibriert wird.
    7) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Schalungsteil zur Formung seitlicher und oben liegender Flächen des Formsteins zuerst entfernt und sogleich zusammen mit anderen Formteilen wieder verwendet, während den Formstein unten stützende Schalungsteile noch belassen werden, bis der Betonformstein zum Transport genügend verfestigt ist.
    8) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet durch eine Schalung mit einem ortsfesten unteren Schalungsteil (10) mit horizontaler Längsachse zur Formung etwa der Hälfte des einen Arms (3) des Betonformsteins, und mit zwei durch seitliche Bewegung trennbaren Schalungsteilen (12, 19).
    9) Anlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen oberen Schalungsteil (19), der im wesentlichen oben und
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    245848S
    seitlich liegende Flächen des Schalungsrauraes begrenzt und welcher zwecks Freilegung des Betonformsteins geöffnet und vollständig entfernt werden kann sowie durch einen seitlichen Schalungsteil (12), der nur seitliche und unten liegende Flächen des Schalungsraumes begrenzt und welcher um ortsfeste Lager nach aussen klappbar ist.
    10) /Ullage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden trennbaren Schalungsteile je zwei mindestens annähernd spiegelbildlich angeordnete und ausgebildete Hälften aufweisen,
    11) Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schalungsteil (19) um oben liegende Schwenklager (20) schwenkbare Hälften aufweist, und dass ausserhalb der Schwenklager an beiden Hälften je eine Angriffsstelle (26) für ein Hebezeug vorgesehen ist, derart, dass durch den Zug des Hebezeugs die Hälften um ihre gemeinsamen Schwenklager auseinandergeschwenkt werden können.
    12) Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auseinanderschwenken der Hälften durch Anschlag begrenzt ist.
    13) Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Formteil oben eine Plattform (34) mit einem Geländer (35) aufweist, wobei Teile (36) des Geländers den
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    Anschlag bilden. < Af>*
    14) Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schalungsteil· auch die Stirnseiten des Schalungsraumes für den unteren Arm des Betonformsteins begrenzt.
    l·5) Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Schalungsteil (10) zwei hydraulische Pressen (33) angeordnet sind, von welchen jede mit je einer Hälfte des oberen Schalungsteils (19) kuppelbar ist.
    16) Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Schalungsteil (12) zwei Hälften aufweist, von welchen jede um ein am ortsfesten, unteren Schalungsteil (10) angebrachtes Schwenklager (11) nach aussen kippbar ist.
    17) Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Schalungsteil (12) die "Stirnseiten des Schalungsraumes für den oberen Arm (2) des Betonformsteins begrenzt.
    18) Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hälfte des seitlichen Schalungsteiles mittels je einer hydraulischen Presse (15) abgestützt ist.
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    19) Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hälfte des seitlichen Schalungsteils (12) eine höhenverstellbare Stütze (29, 30, 31) für je eine nach aussen verlängerte Schwenkachse des oberen Schalungsteils aufweist.
    20) Anlage nach einem der Ansprüche 8-19, dadurch gekennzeichnet, dass der obere (19) und mittlere Schalungsteil (12) im Bereiche des Schalungsraumes für den Steg (1) des Betonformsteins eine Fuge aufweisen, in welcher sich eine elastisch verformbare Zwischenlage befindet.
    21) Anlage.nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der seitliche Schalungsteil je mit einem versteifenden Fachwerk (25, 14) versehen sind, wobei auch dieses Fachwerk eine Fuge mit einer elastischen Zwischenlage (27, 17) aufweist.
    22) Anlage nach einem der Ansprüche 8 - 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufkran vorgesehen ist, längs dessen Bahn mehrere Schalungen angeordnet sind, und welcher zum Transport von oberen Schalungsteilen (19), Betonformsteinen, Beton und Armierungen bemessen ist.
    23) Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehr untere und seitliche Schalungsteile vorhanden sind als obere Schalungsteile.
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    24) Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass doppelt so viele untere und seitliche Schalungsteile vorhanden sind wie obere Schalungsteile.
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    eerseite
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