DE3021666A1 - Verfahren zum herstellen einer bruecke aus stahlbeton oder spannbeton - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer bruecke aus stahlbeton oder spannbeton

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    • E01D21/08Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by rotational movement of the bridge or bridge sections
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer
  • Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ortsfeste Brücken aus Beton werden aus Ortbeton mit Hilfe stationärer Schalungegerüste oder im Freivorbau oder im Taktschiebeverfahren hergestellt. Ferner können solche Brücken nach dem Stand der Technik auch aus vorgefertigten Fertigteilen hergestellt werden. - Gemeinsam ist diesen bekannten Herstellungsweisen, daß der den Brückenüberbau darstellende Träger oder die Trägerabschnitte,aus denen der Uberbau gebildet wird, in horizontaler Lage hergestellt wird bzw. werden. Im Falle einer Brückenherstellung aus Fertigteilen erfolgt analog dazu der Einbau der Fertigteile unmittelbar in horizontaler Lage.
  • Diese Herstellungsweisen erfordern eine erhebliche Anzahl zeitraubender Arbeitsschritte. Hinzu kommt im Falle eines notwendigen stationären Schalungsgerüsts das Erfordernis, daß der Untergrund für die Gerüstgründungen geeignet sein muß.
  • In dem Fall, in dem die Errichtung eines stationären Schalungsgerüsts über die Länge des Trägers auf Schwierigkeiten stößt, beispielsweise wenn ein Fluß überbrücke werden soll, ist es auch bekannt, den Träger zunächst in einer Richtung entlang des Flußufers herzustellen, in der der Untergrund zur Gerüstgründung geeignet ist, und den verfestigten Träger anschließend um eine lotrechte Achse zu schwenken, so daß er die gewünschte Einbau-Endlage über den Fluß einnimmt. Unabhängig von der Jeweiligen Schwenkstellung ist dabei aber der Träger stets horizontal ausgerichtet. Während der ersten Herstellungsphase des horizontalen Trägers gelten die gleichen Nachteile und Einschränkungen wie voranstehend geschildert.
  • Bei Stahlbrücken ist es ferner bekannt, Trägerabschnitte um eine horizontale Schwerachse schwenkbar oder klappbar zu gestalten, um einen Verkehrsweg unter der Brücke durch Aufklappen der Brücke vollständig freihalten zu können.
  • Das Herstellverfahren solcher Stahlbrücken, die im übrigen mit Stahlbeton-oder Spannbetonbrücken nicht vergleichbar sind, wird dadurch aber nicht beeinflußt.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen einer Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton so zu konzipieren, daß die den BrUckenüberbau darstellenden Trägerabschnitte in möglichst rationeller Weise rasch und nur unter Einsatz wenig aufwendiger Fertigungsmittel weitgehend unabhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes hergestellt werden können.
  • Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehenen Verfahrens sind in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
  • Dieses Verfahren hat den wesentlichen Vorteil, daß die an sich horizontal anzuordnenden Trägerabschnitte in rationeller Weise wie sonst lotrechte Bauelemente in Gleit-oder Kletterbauweise hergestellt werden können. Die hierzu herangezogene bekannte Kletterbauweise besteht darin, daß eine Kletterschalung schrittweise nach oben bewegt wird und daß die einzelnen Fertigungsabschnitte ebenfalls schrittweise bewehrt betoniert werden, daß sie schrittweise erhärten und vorgespannt werden. Die Gleitbauweise besteht in üblicher Weise darin, daß die Gleitschalung kontinuierlich nach oben bewegt wird und daß ein kontinuierliches Bewehren, Betonieren und Erhärten - ohne schrittweises Vorspannen - erfolgt. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht zur lotrechten Herstellung der Trägerabschnitte und zum Einbringen dieser Trägerabschnitte in die horizontale Endlage ferner vor, daß das Gewicht während der Herstellung und des Drehens sicher unter Einsatz wenig aufwendiger Mittel aufgenommen wird und daß eine exakte Schwenkbewegung in die gewünschte horizontale Endlage ermöglicht ist.
  • Die fertige Brücke steht also auf Pfeilern, die auch eine wesentliche Funktion bei der Herstellung der Trägerabschnitte haben und insofern mehrfach ausgenutzt werden.
  • Das Herstellungsverfahren wird weiter dadurch rationalisiert, daß der Pfeiler und ein bis zum Pfeilerkopf reichender unterer Abschnitt des Trägers gemeinsam gleichzeitig hergestellt werden. Die gemeinsame Herstellung beinhaltet eine gemeinsame Schalung und Bewehrung sowie gleichzeitig ablaufende Vorgänge des Bewehrens, Betonierens bei gleichen Taktlängen bzw. Baugeschwindigkeiten. Die dabei erzielten Einsparungen sind erheblich im Vergleich zu einer getrennt aufeinanderfolgenden vollständigen Herstellung der Stützen und Balken unter Verwendung getrennter Schalungen bzw.
  • individueller Rastungen.
  • Die Drehung des lotrecht hergestellten Trägers in dessen horizontale Endlage wird wesentlich dadurch erleichtert, daß die Drehachse in die Schwerpunktachse des Trägers gelegt ist.
  • Zur Uberwindung der Schwierigkeiten, wie der Träger bzw.
  • Trägerabschnitt zunächst lotrecht hergestellt und dann in seine horizontale Lage verbracht werden kann, ist nach einer Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen, daß der Träger während seiner lotrechten Herstellungsphase zunächst am Trägerfuß auf absenkbaren hydraulischen Pressen abgestützt wird und daß nach Herstellung von Drehlagern an dem Träger und dem Pfeiler die hydraulischen Pressen abgesenkt werden, so daß der Träger in den Drehlagern zum anschließenden Schwenken in die Horizontale aufliegt.
  • - In vorteilhafter Weise wird also das gesamte Gewicht des Trägers bzw. des Trägerabschnitts zunächst von den verhltnismäßig weit hochgefahrenen hydraulischen Pressen aufgenommen und erst nach Fertigstellung der Drehlager in diese abgeleitet. Die Drehlager können aus seitlich aus dem Träger herausragenden,horizontal orientierten Zapfen bestehen, die in je einer - vorzugsweise nach oben offenen -Kalotte auf der Oberseite des Pfeilerkopfs zur Auflage gelangen. Die Zapfen können dabei durch einen durchgehenden Stab miteinander verbunden sein, bzw. einstückig aus diesem Stab ausgebildet sein, um eine gute Aufnahme der Kräfte, insbesondere ohne zu große Beanspruchung der Befestigungsstellen der Zapfen an dem Pfeiler, befUrchten zu lassen.
  • In diesem Falle ist also die Drehachse (Zylinder) am Pfeiler schwenkbar, während sie am Balken befestigt ist.
  • Eine Umkehrung dieser Bauweise mit an den Pfeiler befestigter Drehachse bei drehbarer Lagerung in dem Balken ist ebenfalls realisierbar.
  • Im einzelnen kann das vollständige Herstellungsverfahren der Brücke zweckmäßig mit den in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 angegebenen Merkmalen unter Einsatz wenig aufwendiger Mittel erfolgen.
  • Als Variante dieses Verfahrens, welches vorsah, daß der Träger zunächst in den Drehlagern ruht, und anschließend mit den normalen Lagern in Berührung gebracht wird, ist auch eine solche Variante möglich, daß die Drehlager zugleich als endgültige Lager dienen. In diesem Fall müssen zwar die Drehlager auch zur Aufnahme der Verkehrslast dimensioniert sein, dafür entfallen aber gesonderte Herstellungsabschnitte für andere spezielle, endgültig vor gesehene Lager.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 4 Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt einer Stahlbeton- oder Spannbetonbrücke mit einem Pfeiler gleichzeitig in verschiedenen Herstellungsphasen eines Trägerabschnitts; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Pfeiler und Trägerabschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Brücke im Bereich eines Drehlagers und Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch die fertiggestellte Brücke durch einen Abschnitt des Pfeilers mit aufliegendem Träger.
  • In den Figuren ist ein Trägerabschnitt la bzw. Ib mit Plattenbalkenquerschnitt dargestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber in im wesentlichen gleicher Weise auch bei Trägerabschnitten mit Hohlkastenquerschnitt anwenden.
  • In Fig. 1 ist mit 2 ein Fundament bezeichnet, welches zusammen mit den Anschlußbewehrungen für Pfeiler und hydraulische Pressen 3 als erstes hergestellt wird.
  • Auf dem Fundament wird, nachdem eine Kletterschalung - in der Zeichnung nicht dargestellt - aufgebaut ist, der Träger la errichtet. Dabei wird der Träger zugleich mit dem Pfeiler 4 mit einer gemeinsamen Kletterschalung gleichzeitig hochgezogen, und zwar bis zum Pfeilerkopf 5.
  • Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Pfeilerkopf zur Bildung des Teils eines Drehlagers 6 als nach oben offene Kalotte 7 geformt.
  • Nach Erreichen des Pfeilerkopfes 5 wird das Drehlager 6 fertiggestellt, und zwar in der Schwerachse des noch zu vollendenden Trägers Ia. Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt das Drehlager 6 eine Achse 8, welche in die Innenseite des Trägerprofils fest eingelassen ist und die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Kalotte 7 aufweist.
  • Im Anschluß an die Fertigstellung des Drehlagers 6 wird der Träger 1a bis zu seinem oberen lotrechten Ende unter weiterem Klettern der Schaltung hochbetoniert.
  • Dabei steht der gesamte Träger 1a nach wie vor auf den nach oben ausgefahrenen hydraulischen Pressen 3, Der Pfeiler 4 dagegen ist in das Fundament fest eingespannt.
  • Nach der Fertigstellung des Trägers bzw. Trägerabschnitts Ia in der lotrechten Lage wird der Träger durch Betätigung der Pressen 3 soweit abgesenkt, daß die Achse 4 des Drehlagers 6 in der Kalotte 7 zur Auflage gelangt. Die Trägerlast wird also von dem Drehlager übernommen.
  • Anschließend wird der Träger 1a um den Drehpunkt des Lagers in die horizontale Lage geschwenkt, so daß nunmehr der Träger die unter dem Bezugszeichen Ib ersichtliche Lage einnimmt. Die Schwenkung kann dabei mit Hilfe eines Seils und einer Seilwinde erfolgen.
  • Nachdem der Träger die Lage wie unter Bezugsziffer Ib gezeigt annimmt, ist der sogenannte Waagebalkenzustand erreicht, wie er aus dem Freivorbau bekannt ist. Der Oberbau der Brücke kann danach in üblicher Weise durch Verbindung der Enden des Trägers 7b mit den benachbarten, nicht mit Bezugsziffern versehenen Trägern, die in gleicher Weise hergestellt sind, unter Schließen einer Verbindung an der Stelle 9 fertiggestellt werden.
  • Die Kletterschalung konnte bereits nach Abschluß der lotrechten Herstellungsphase des Trägerabschnitts Ia entfernt werden. Es ist aber auch möglich, die Kletterschalung mit in die horizontale Lage zu schwenken, damit die Kletterschalung zur Verbindung benachbarter Trägerabschnitte an den Verbindungsstellen 9 weiterverwendet werden kann.
  • Gemäß Fig. 4 sind an dem Pfeiler spezielle Lagerkonsolen 10 vorgesehen, die zur Aufnahme endgültiger Lager in der gedachten Stützachse angeordnet sind. Es versteht sich, daß zur Auflage des Brückenüberbaus auf den endgültigen Lagern 11 das Drehlager 6 zu entlasten ist.
  • Das Drehlager 6 kann aber auch so dimensioniert werden, daß es zur Aufnahme sämtlicher Lasten nach Fertigstellung der Brücke geeignet ist, so daß getrennte endgültige Lager 11 in diesem Fall nicht benötigt werden. Der Fertigungsaufwand kann dadurch noch weiter reduziert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zul Herstellen einer BrUcke aus Stahlbeton oder Spannbeton mit wenigstens einem im wesentlichen einen Brückenüberbau darstellenden Träger oder Träger abschnitt, der aus seiner Herstellungslage in eine im wesentlichen horizontale Endlage schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (la) in seiner lotrechten Herstellungslage in Gleit oder Kletterbauweise hergestellt wird und daß daran anschließend der Träger um etwa 900 um eine horizontale Drehachse (6) auf einem Pfeiler (4) in die Endlage geschwenkt wird und endgültig gelagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeiler (4) und ein bis zum Pfeilerkopf (5) reichender unterer Abschnitt des Trägers gemeinsam gleichzeitig hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) in die Schwerpunktachse des Trägers (1a) gelegt ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß der Träger während seiner lotrechten Herstellungsphase zunächst am Trägerfuß auf absenkbaren hydraulischen Pressen (3) abgestützt wird und daß nach Herstellung des Drehlagers (6) an dem Träger (la) und dem Pfeiler (4) die hydraulischen Pressen (3) abgesenkt werden, so daß der Träger in den Drehlagern zum anschließenden Schwenken in die Horizontale aufliegt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Fundament (2) mit Anschlußbewehrrng für den Pfeiler (4) und die hydraulischen Pressen (3) hergestellt wird, daß anschließend der Pfeiler (4) und der bis zum Pfeilerkopf (5) reichende untere Abschnitt des auf den Pressen (3) ruhenden Trägers gemeinsam mit einer Kletter- oder Gleitschalung hergestellt werden, daß nach Erreichen des Pfeilerkopfes (5) das Drehlager (6) hergestellt wird, daß anschließend der obere Abschnitt des Trägers (5) fertiggestellt wird, wonach die Kletter- oder Gleitschalung entfernt wird und die hydraulischen Pressen (3) am Trägerfuß abgesenkt werden, daß anschließend der Träger in dem Drehlager (6) in die horizontale Lage hineingeschwenkt wird, wonach er (1b) mit benachbarten Trägern verbunden wird, und daß schließlich der Träger unter Entlastung der Drehlager auf endgültigen Lagern (11) zur Auflage gebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (6) zugleich als endgültige Lager dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102839609A (zh) * 2012-08-23 2012-12-26 中交第二航务工程局有限公司 水上卧运桥塔阶梯式垂直转体辅助装置
CN111691316A (zh) * 2020-06-28 2020-09-22 重庆交通大学 一种减震型桥梁转体结构

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CN102839609B (zh) * 2012-08-23 2014-06-25 中交第二航务工程局有限公司 水上卧运桥塔阶梯式垂直转体辅助装置
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