DE2262242A1 - Wandelement - Google Patents
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/06—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8611—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/36—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
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Description
- Wandelement Die Erfindung betrifft ein Wandelement aus zwei Uber eineStegverbindung im Parallelabstand zueinander gehaltenen Platten als bleibende Verschalung fur einen den Kern der Wand bildenden Baustoff.
- Es sind Wandelemente aus je zwei dunnen Betonplatten bekannt, die durch Stege miteinander verbunden sind. Mehrere anoincndergereihte Wandelemente lassen mit Füllbeton ausgegossen eine geschoßhohe Betonwand entstehen, wobei die Wandelemente als verlorene Schalung dienen. Die schnelle Montage bietet den Vorteil einer verhaltnisnaßig kurzen Bauzeit, die nicht nur durch die schnelle Errichtung der Wand, sondern auch noch dadurch wesentlich beeinflußt wird, daß die Wandelemente soubere und glatte Wände entstehen lassen, die z. B. als Keller- und Außenwände einen Putz entbehrlich machen.
- Bedingt durch die bisher bekannten Verbindungsarten der jeweils ein Wandeleient bildenden Plattenpaare können bestimmte Abmessungen der Elemente nicht Uberschritten werden. So lassen sich zwar baugeschaßhohe Platten mit entsprechendem Einschalaufwand Uber einen vertikalen Mittelsteg, der cuch noch mit gewichtssparenden Durchbrüchen versehen werden kann, einstückig gießen, da sich die Schalung des abgebundenen Plattenpaores seitlich vom Steg entfernen läßt, Da aber ein baugeschaßhohes und über eine bestimmte Wandlange hinaus reichendes Element aus Festigkeitsgründen mehrere Stege zur paarweisen Verbindung der Platten erforderlich macht, diese sich aber aus schaltechnischen Gründen nicht mit vertretbarem Aufwand verwirklichen lassen, Müssen sich alle bekannten Wandelemente auf bestimmte Breiten beschränken, obschon sich mit der heutigen Transporttechnik ohne besondere -Schwierigkeiten -geschoßhohe und gleichzeitig wandlange Bauelemente handhaben lassen Um zu größeren Wandelementen zu gelangen, ist es weiterhin bekannt, Plattenpaare nicht Uber einen gemeinsam mit den Platten gegossenen Betonsteg zu verbinden, sondern statt dessen aus Baustahl gefertigte filigranartige Bewährungselemente zu verwenden, die aus je einem Ober- und Untergurt bestehen, zwischen denen eine Strebenschlange verläuft. Diese das Hauptbewührungselement der Wandteile bildenden Träger werden bei der Herstellung des Plattenpaures mit den Untergurten in der einen und mit den Obergurten in der anderen Platte eingegossen.
- Diese Verbindungsart eines Plattenpaares hat den Nachteil, daß sie verhältnismäßig dickwandige Platten voraussetzt, damit die Bewährungselemente in ausreichender Tiefe in die Platten eingegossen werden können. Daher führt diese Verbindungsartibei größeren Abmessungen zu sehr schweren Wandelementen, die nur als tragende Konstruktionen wirtschaftlich sind.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein I:andelement zu schaffen, das sich mit geringer Wandstdrke in großen, geschoßhohen und wandlangen Abmessungen einfach herstellen ldßt und das insbesondere hierzu keine aufwendige Schaltechnik erforderlich macht.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs beschriebenen Wandelement aus und schlägt vor, daß als Stegverbindung zwischen den vorgefertigten Platten getrennt hergestellte Distanzstucke angeordnet sind.
- Zur Herstellung des erfindungsgemdßen Wandelementes ist nur eine einfache Form fUr die Platten und fUr die DistanzstUcke erforderlich.
- Die paarweise Verbindung der Platten Uber die Distanzstücke kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Verbindungsart besteht nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung darin, die Distanzstücke in gleichmülJiger Verteilung über die einander zugewandten Flächen der Platten zu kleben und/oder in die noch nicht abgebundenen Platten einzulassen.
- u>ei der Klebeverbindung werden die Distanzstücke zunächst auf eine der beiden, vorzugsweise horizontal angeordneten Platten aufgeklebt, bevor die zweite Platte auf die freien, mit Klebstoff versehenen Enden der Distanzstücke aufgelegt wird.
- Es besteht aber auch die öglichkeit, die Distanzstücke zunächst in einer noch nicht abgebundenen Platte einzulassen und nach dem Aushärten die freien Enden der Distanzstücke mit Klebstoff zu versehen und die zweite Platte aufzulegen.
- Eine weitere Verbindungsmöglichkeit besteht darin, die mit den eingelassenen Distanzstücken ausgehärtete Platte zu wenden und die freien nunmehr nach unten weisenden Enden der Distanzstücke in die zweite noch nicht abgebundene Platte einzulassen.
- Für welche der aufgefUhrten Verbindungsarten man sich entschließt, in jedem Fall entsteht ohne aufwendige Formen oder Schalarbeiten ein frei wahlbar großflächiges, je nach dem speziellen Verwendungszweck ein mehr oder weniger dünnwandiges Bauelement.
- Schließlich schlügt die Erfindung noch vor, dic Platten und die Distanzstücke aus Beton unter Verwendung von Quarzsand und einem unter Temperatureinfluß gelierenden Kunstharz-Reaktionsgeniisch herzustellen. Dieser insbesondere fur Wandelemente zur Verwendung als Keller- und tragende nuSenwände bevorzugte Baustoff ltißt sich, wie Versuche erwiesen haben, in ausgehärtetem Zustand entgegen allen Vorurteilen so fest verkleben, daß die Verbindungen in jedem Falle den hohen Beonspruchungen während des Full- und Ruttelvorganges auf der Baustelle standhalten.
- In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Wandelement abgebrochen in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Plattenpaar mit geklebten Distanzstücken, Fig. 2 ein Plattenpaar mit geklebten und eingelassenen Distanzstücken und Fig. 3 ein Plattenpaar mit eingelassenen Distanzstücken.
- Das Wandelement gemäß Fig. 1 besteht aus zwei vorgefertigten Platten 1 und 2, die über im Querschnitt rechteckige Distanzstücke 3 verbunden sind. Zur Herstellung des Wandelementes werden die Enden der Distanzstücke 3 mit einem Klebstoff versehen und zunächst auf die untere, zu diesem Zweck horizontal angeordnete Platte 2 in gleichmäßiger Verteilung über die Plattenfläche aufgedrUckt, worauf die obere Platte 1 aufgelegt wird und durch ihr Gewicht den erforderlichen Klebedruck erzeugt.
- Das l'andelement gemäß Fig. 2 besteht gleichfalls aus vorgefertigten Platten 4 und 5 mit Distanzstücken 6. Im Gegensatz zu dem Wandelement gemaß Fig. 1 sind die Distanzstücke 6 zwar auf der Platte 4 geleimt, dagegen in der Platte 5 eingelassen, bevor die Platte 5 abgebunden war.
- Das llandelement gemä Fig. 3 besteht wiederum aus zwei Platten 7 und uO mit Distanzstücken 9. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Distanzstücke 9 zunächst in die noch nicht abgebundene Platte 7 eingelassen worden. Sobald die Platte 7 abgebunden war, wurde sie so gewendet, daß die Distanzstücke mit den freien Enden nach unten zeigën-und in die noch nicht abgebundene Platte 8 eindringen konnten. Die Eindringtiefe der Distanzstücke 9 kann natürlich durch einfache Hilfsmittel, mit denen die Höhenlage der oberen Platte 7 eingestellt wird, exakt begrenzt werden.
- Sobald die Platten und die Klebverbindung völlig ausgehurtet sind, lassen sich die Wandelemente transportieren und auf der Baustelle in vertikaler Anordnung mit Beton oder einem anderen zweckentsprechenden Baustoff ausfüllen.
Claims (3)
- PatentansprUche :rundelement aus zwei über eine Stegverbindung im Parallelabstand zueinander gehaltenen Platten als bleibende Verschalung fur einen den Kern der Wand bildenden Baustoff, dadurch gekennzeichnet, daß als Stegverbindung zwischen den vorgefertigten Platten (1, 2 bzw. 4, 5 bzw. 7, 8) getrennt hergestellte Distanzstücke (3, 6, ) angeordnet sind.
- 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (3, 6, 9) in gleicmäßiger erteilung über die einander zugewandten Flächen der Platten (1, 2 bzw. 4, 5 bzw.7, ö) geklebt und/oder in die noch nicht abgebundenen Platten eingelassen sind.
- 3. Wandelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2 bzw. 4, 5 bzw. 7, 8) und.die Distanzstücke (3, 6, 9) aus Beton. unter Verwendung von Quarzsand und einem unter Temperatureinfluß gelierenden Kunstharz-Reaktionsgemisch bestehen.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262242 DE2262242A1 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Wandelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262242 DE2262242A1 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Wandelement |
Publications (1)
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---|---|
DE2262242A1 true DE2262242A1 (de) | 1974-06-27 |
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ID=5864895
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE2262242A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9313091U1 (de) * | 1993-09-01 | 1993-12-02 | Raschke, Klaus, 06846 Dessau | Vorgefertigtes Verbundsystem für Außenwände von Gebäuden |
EP0648902A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-19 | Dotin B.V. | Bauelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
EP0748905A1 (de) * | 1995-04-13 | 1996-12-18 | Dotin B.V. | Bauelement |
WO1998045548A1 (en) * | 1997-04-09 | 1998-10-15 | Clear Family Limited Partnership | Cementitious structural building panel |
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FR2881766A1 (fr) * | 2005-02-10 | 2006-08-11 | Didier Helmstetter | Mur a coffrage integre |
CN102127942A (zh) * | 2010-01-13 | 2011-07-20 | 张永清 | 节能抗震填芯无梁建筑楼板 |
-
1972
- 1972-12-20 DE DE19722262242 patent/DE2262242A1/de active Pending
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