DE4415424C2 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen BetonformteilsInfo
- Publication number
- DE4415424C2 DE4415424C2 DE19944415424 DE4415424A DE4415424C2 DE 4415424 C2 DE4415424 C2 DE 4415424C2 DE 19944415424 DE19944415424 DE 19944415424 DE 4415424 A DE4415424 A DE 4415424A DE 4415424 C2 DE4415424 C2 DE 4415424C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- inner formwork
- anchoring elements
- molded
- formwork panel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B19/00—Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
- B28B7/168—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for holders or similar hollow articles, e.g. vaults, sewer pits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung
eines rohrförmigen Betonformteils mit einem geschlossenen Boden,
insbesondere eines Schachtunterteils oder Schachtbodenstücks.
Aus DE 41 13 752 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Betonformteilen bekannt, welche eine im wesentlichen topfförmige
Gestalt haben. Die Betonformteile, bei denen es sich insbesondere
um Schachtunterteile oder Schachtbodenstücke handeln kann, werden
in einer zur Gebrauchslage gestürzten Fertigungslage in einer
Form hergestellt, welche einen Formhohlraum hat, der von einem
inneren Formkern, einem diesen radial im Abstand umgebenden
Formmantel und einem auf das obere Ende des Formkerns aufgelegten
Einleg-Element gebildet wird. Vor dem Befüllen des Formhohlraums
mit Beton wird das Einleg-Element auf das obere Ende des
Formkerns aufgelegt, wobei das Einleg-Element beispielsweise von
einer Einleg-Platte gebildet wird, deren Außendurchmesser größer
als der Außendurchmesser des Formkerns ist. Das Einleg-Element
kann beispielsweise aus Bauholz, Preßspan, Kunststoff, Metall,
faserbewehrtem Zement oder dergleichen gefertigt sein. Vorzugs
weise wird ein sich mit Beton haftend verbindendes Material
verwendet, wobei es sich vorzugsweise um eine Faserzementplatte
handelt. Der so gebildete Formhohlraum in der Form wird mit Beton
bis zur vollständigen Bedeckung des Einleg-Elements in einer
gewünschten Schichthöhe gefüllt, der eingefüllte Beton wird
verdichtet, das Betonformteil entschalt und zumindest bis zum
Aushärten in der Fertigungslage belassen. Das Einleg-Element
verbleibt nach dem Aushärten als verlorene Schalung in dem
Betonformteil. Dieses Einleg-Element stützt den Boden des
Betonformteils ab und verteilt dessen Gewicht über seinen im
Beton eingebetteten Außenumfang auf die Seitenwandung des
Betonformteils. Hierdurch können Deformationen des Bodens des
Betonformteils während des Aushärtens weitgehend verhindert
werden. Gegebenenfalls kann auf das Einleg-Element zur Ver
stärkung beispielsweise zusätzlich eine Baustahlmatte gelegt
werden.
Dieses Einleg-Element in Form einer Faserzementplatte beispiels
weise, welches in jedem fertiggestellten Betonteil verbleibt, ist
einerseits relativ teuer, und ferner hat es sich insbesondere bei
großen Durchmessern gezeigt, daß nach dem Einbringen des Betons
in den Formhohlraum die als Einleg-Element dienende Faserzement
platte Wasser aufsaugt und hierdurch die Festigkeit derselben
herabgesetzt wird. Dies kann sogar dazu führen, daß der Boden des
Betonformteils, wie eines Schachtunterteils, sich durchbiegen
kann, so daß man bei der Lagerung zur Aushärtung noch zusätzliche
Abstützmaßnahmen treffen muß. Zum anderen leidet die Qualität des
herzustellenden Betonformteils durch das Aufsaugen des Wassers
vom Einleg-Element und dadurch bedingte Deformierungen.
Ferner ist in DE 41 13 752 A1 in den Fig. 10 bis 14 ein
Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen angegeben und
beschrieben, bei welchem der Boden des Betonformteils bis zum
vollständigen Aushärten durch eine innere, wiedergewinnbare
Schalungsplatte unterstützt wird, welche ihrerseits durch eine
im Boden ausgebildete Durchbrechung hindurch von einer nach der
Füllung aufgelegten und über der Seitenwandung abgestützten
Halteplatte getragen wird. Nach dem Aushärten müssen die beiden
Platten von dem Boden des Betonformteils entfernt werden und die
hierbei unvermeidbar vorhandene Durchbrechung im Boden des
Betonformteils muß noch nachträglich mit Beton ausgegossen
werden. Eine solche Herstellungsweise gestattet zwar die
Wiederverwendung einer inneren Schalungsplatte, führt aber zu
einer Verkomplizierung des Herstellungsverfahrens, da einerseits
vor der Entschalung noch die Halteplatte aufgelegt und über den
Abstandshalter mit der inneren Schalungsplatte verbunden werden
muß und da andererseits nach dem Aushärten noch in einem
zusätzlichen Arbeitsschritt die im Boden vorhandene Durchbrechung
ausgefüllt werden muß wobei durch das nachträgliche Ausgießen
dieser Durchbrechung aufgrund einer möglichen mangelnden
Verbindung mit dem bereits ausgehärteten Beton des Betonformteils
sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Wasserdichtigkeit des so
hergestellten Betonformteils ergeben können.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, zur Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten ein Verfahren zur Herstellung eines
rohrförmigen Betonformteils mit einem geschlossenen Boden,
insbesondere eines Schachtunterteils oder Schachtbodenstücks
bereitzustellen, welches eine kostengünstige Herstellung von
qualitativ hochwertigen Betonformteilen, welche auch einen großen
Durchmesser haben können, gestattet, ohne daß ein den Boden
bildendes Einleg-Element als verlorene Schalung im hergestellten
Betonformteil verbleibt.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Verfahren zur
Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils mit einem ge
schlossenen Boden, insbesondere eines Schachtunterteils oder
Schachtbodenstücks, welches in einer zur Gebrauchslage gestürzten
Fertigungslage in einer Form mit einem Formhohlraum hergestellt
wird, der von einem inneren Formkern, einem diesen radial im
Abstand umgebenden Formmantel und einer auf dem dem Boden des
Formteils zugewandten Ende des Formkerns angeordneten inneren
Schalungsplatte mit einem in etwa dem Durchmesser des Formkerns
entsprechenden Durchmesser gebildet wird, wobei der Formhohlraum mit
Beton bis zur vollständigen Bedeckung der Schalungsplatte in
einer gewünschten Schichtdicke gefüllt, der eingefüllte Beton
verdichtet, das Betonformteil entschalt und zumindest bis zum
Aushärten in der Fertigungslage belassen wird, dadurch aus, daß
die innere Schalungsplatte lösbar mit mehreren in Umfangsrichtung
verteilt angeordneten Verankerungselementen verbunden wird, welche
radial von der Schalungsplatte in Richtung des Formmantels ragen,
das Gewicht des Bodenteils auf die Seitenwandung des Formteils
verteilen und nach dem Aushärten im Formteil verbleiben, während
die innere Schalungsplatte nach dem Aushärten durch Lösen der
Verbindung von den Verankerungselementen entfernt und wiederver
wendet wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann somit das Betonformteil
nach der Entnahme aus der Form aushärten gelassen werden, während
dem die innere Schalungsplatte und die Verankerungselemente,
welche das Gewicht des Bodenteils auf die Seitenwandung des
Formteils verteilen, noch an dem hergestellten Formteil ver
bleiben, um in zuverlässiger Weise eine Durchbiegung oder
Deformierung des Bodens beim Aushärten zu vermeiden. Hierdurch
lassen sich qualitativ hochwertige Betonformteil, deren Dichtig
keit insbesondere auch im Bodenbereich sichergestellt ist, ohne
den Kostennachteil einer verlorenen Schalung in Form eines
Einleg-Elements herstellen. Auch werden keine zusätzlichen
Verfahrensschritte im Vergleich zu den üblichen Verfahrensweisen
benötigt, da die innere Schalungsplatte mit den dort lösbar
angebrachten Verankerungselementen auf das obere Ende des
Formkerns gelegt wird, bevor der Formhohlraum mit Beton gefüllt
wird. Auch ist keine Nachbearbeitung des hergestellten Formteils
erforderlich, da die wiederverwendbare innere Schalungsplatte
nach dem Aushärten des hergestellten Formteils von den Ver
ankerungselementen durch Lösen der lösbaren Verbindung getrennt
wird und wiederverwendet werden kann, während die Verankerungs
elemente im hergestellten Betonformteil verbleiben, ohne daß
Durchbrüche im Bodenbereich des Betonformteils nach dem
Aushärten vorhanden sind oder zurückbleiben. Allerdings läßt sich
die Anordnung aus innerer Schalungsplatte und den Verankerungs
elementen in Abhängigkeit von der Größe und insbesondere des
Durchmessers des herzustellenden Betonformteils zuverlässig in
vorbestimmbarer Weise derart dimensionieren und auslegen, daß
diese Anordnung in zuverlässiger Weise eine ausreichende
Festigkeit hat, um Deformierungen und Durchbiegungen am Boden des
Betonformteils zuverlässig zu verhindern. Da das Hauptteil dieser
Anordnung, die innere Schalungsplatte, wiederverwendet werden
kann, lassen sich auch in überraschender Weise die Kosten für die
Herstellung von Betonformteilen beträchtlich reduzieren. Zugleich
ermöglicht die erfindungsgemäße Auslegung, daß man in Abhängig
keit von dem Durchmesser des herzustellenden Betonformteils
Schwierigkeiten eine Anpassung hinsichtlich des Durchmessers der
inneren Schalungsplatte und den hiermit lösbar verbundenen
Verankerungselementen auf nahezu universelle Weise vornehmen
kann.
Vorzugsweise wird eine innere Schalungsplatte verwendet, die am Außenumfang mit
einer Formschräge versehen ist, oder anders ausgedrückt, sie ist
Außenumfang konisch ausgebildet, wobei die durchmesserkleinere
Seite dem Boden des herzustellenden Betonformteils zugewandt ist.
Hierdurch wird insbesondere die Entfernung oder die Abnahme der
inneren Schalungsplatte nach dem Aushärten des hergestellten
Betonformteils erleichtert, da nach dem Lösen der lösbaren
Verbindung von, den Verankerungselementen diese innere Schalungs
platte ohne Schwierigkeiten von dem gegossenen Betonformteil
abgenommen werden kann.
Wie bereits angegeben wurde, läßt sich in universeller Weise die
Anzahl der Verankerungselemente entsprechend der Größe des
Durchmessers des herzustellenden Formteils wählen. Bei vielen
Fällen hat es sich als ausreichend erwiesen, drei bis vier
Verankerungselemente vorzusehen. Vorzugsweise werden die Ver
ankerungselemente in Umfangsrichtung in regelmäßigen Winkel
abständen angeordnet, um eine gleichmäßige Verteilung des
Gewichts des Bodens zu der Seitenwandung zu erreichen.
Um ferner die Entformungsarbeiten bei der Abnahme der inneren
Schälungsplatte noch weiter zu vereinfachen und zu erleichtern, wird
eine innere Schalungsplatte verwendet, die wenigstens an den dem Beton
zugewandten Flächen mit einer die Trennung erleichternden
Beschichtung versehen ist. Natürlich kann die innere Schalungsplatte
auch insgesamt auf ihrer Außenfläche mit einer derartigen
durchgehenden Beschichtung versehen sein. Vorzugsweise handelt
es sich bei dieser Beschichtung um eine Kunstharzbeschichtung,
wobei der Kunstharz zugleich als, eine Art Trennmittel beim
Abnehmen der inneren Schalungsplatte nach dem Aushärten des
hergestellten Betonformteils dient.
Vorzugsweise ist die lösbare Verbindung von Verankerungselement
und innerer Schalungsplatte in Form wenigstens einer Schraubver
bindung ausgelegt, welche sich kostengünstig herstellen läßt. Die
Schraubverbindung umfaßt vorzugsweise eine Schraube, welche von
der Unterseite der inneren Schalungsplatte durch eine zugeordnete
Durchgangsöffnung in derselben eingeführt und in ein Innengewinde
im jeweiligen Verankerungselement ein- und ausgeschraubt wird. Für
das Zusammensetzen der Anordnung aus innerer Schalungsplatte und
Verankerungselementen sowie auch für das Lösen der inneren
Schalungsplatte nach dem Aushärten des hergestellten Betonform
teils werden daher schnell durchzuführende und, wirtschaftliche
Verbindungsweisen eingesetzt, welche aber zugleich widerstands
fähig sind, um den Gewichtsbelastungen durch, den Boden des
hergestellten Betonformteils Stand halten zu können.
Zweckmäßigerweise werden als Verankerungselemente Flacheisenstücke ver
wendet, so daß man relativ große Flächen als Verankerungs
flächen in dem Beton mit einer möglichst geringen Dickenausdeh
nung hat, um eine wirksame Verteilung, des Gewichts des Bodens auf
die Seitenwandung zu erreichen. Auch lassen sich derartige
Flacheisenstücke relativ kostengünstig herstellen, so daß die
Kosten für diese Verankerungselemente, welche im hergestellten
Betonformteil verbleiben, nicht nennenswert bei der Herstellung
derartiger Betonformteile ins Gewicht fallen.
Vorzugsweise wird eine innere Schalungsplatte verwendet, die aus einem Leicht
metall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist. Eine
derartige innere Schalungsplatte zeichnet sich durch eine hohe
Festigkeit bei relativ geringen Materialdicken aus, und ins
besondere hat eine solche innere Schalungsplatte ein relativ
geringes Eigengewicht, was im Hinblick auf die Handhabung beim
Auflegen auf das obere Ende des Formkerns und bei der Entfernung
nach dem Aushärten des hergestellten Betonformteils von wesentli
chem Vorteil ist. Auch hat eine derartige innere Schalungsplatte
eine sehr lange Standzeit, was im Hinblick auf deren Wiederver
wendung wesentlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform werden die Verankerungs
elemente auf der dem Boden des herzustellenden Betonformteils
zugewandten Oberseite der inneren Schalungsplatte angeordnet, so
daß diese Verankerungselemente in dem über den Außenumfang der
inneren Schalungsplatte überstehenden Bereiche allseitig in den
Beton bis in den Bereich der Seitenwandung eingebettet sind.
Hierdurch wird eine zusätzliche Stabilisierung des Bodens in Form
einer Art Bewehrung zusätzlich erzielt und bereitgestellt.
Wesentlich bei der Erfindung ist somit, daß man einen wiederver
wendbaren, inneren Schalungsboden hat, welcher über im fertigge
stellten Betonformteil verbleibende Verankerungselemente in
zuverlässiger Weise ein Durchbiegen oder eine Deformation des
Bodens des Betonformteils verhindert, und daß, obgleich diese
innere Schalungsplatte nach dem Aushärten entfernt und wiederver
wendbar ist, sich die Herstellung eines derartigen Betonformteils
wesentlich vereinfacht und kostengünstiger wird, da keine
Nachbearbeitungen erforderlich sind, und zudem die Anzahl, die
Form und die Größe der Verankerungselemente in Abhängigkeit von
dem herzustellenden Betonformteil derart gewählt werden können,
daß man in zuverlässiger Weise die Gewichtsverteilung des Bodens
zu der Seitenwandung sicherstellen kann, ohne daß sich Wölbungen
im Bodenbereich des hergestellten Betonformteils ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Form
nach der erfindungsgemäßen Auslegung, welche zur
Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils mit
einem geschlossenen Boden eingesetzt wird,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht einer schematisch darge
stellten Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmi
gen Betonformteils in Fertigungsstellung und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellten und aus der in den Fig. 1
und 2 gezeigten Form ausgeschalten Betonformteils nach
der Aushärtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Selbstverständlich handelt es sich bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform lediglich um ein Ausführungsbeispiel,
und hierzu wurde die Herstellung eines Schachtunterteils oder
eines Schachtbodenstückes für ein herzustellendes, rohrförmiges
Betonformteil mit einem geschlossenen Boden gewählt. Selbstver
ständlich sind auch hiervon abweichende rohrförmige Betonform
teile mit einem geschlossenen Boden auf gleiche oder ähnliche
Weise herstellbar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt eine insgesamt
mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Herstellung eines insgesamt mit
10 in Fig. 2 bezeichneten Betonformteils eine Form 2, welche
einen Formhohlraum 3 umschließt, welcher von einem inneren
Formkern 4, einem diesen radial im Abstand umgebenden Formmantel
5, einem Formoberteil 6, einem Formunterteil 7, umfassend bei
spielsweise eine Untermuffe 8 und eine stempelartige Hubein
richtung 9, sowie einer inneren Schalungsplatte 11 mit hiermit
lösbar verbundenen Verankerungselementen 12 begrenzt wird.
Das Form
oberteil 6 und das Formunterteil 7 sind zur Herstellung und Ent
schalung beispielsweise vertikal beweglich.
Zur Herstellung des in Einzeldarstellung in Fig. 3 gezeigten
Betonformteils 10 wird auf das obere Ende des inneren Formkerns
4, welches sich geringfügig konisch verjüngt und das dem inneren
Bodenbereich 14 des herzustellenden Betonformteils 10 zugewandt
ist, die insbesondere aus Fig. 1 näher zu ersehende Anordnung,
aufgelegt, welche die innere Schalungsplatte 11 und hiermit
lösbar verbundene Verankerungselemente 12 umfaßt. Die innere
Schalungsplatte 11 hat eine Formschräge oder eine die Formung
erleichternde konische Gestalt, wobei die durchmesserkleinere
Seite dem inneren Bereich des Bodens 14 des herzustellenden
Betonformteils 10 zugewandt ist. Beim dargestellten Beispiel sind
sechs Verankerungselemente 12 in regelmäßigen Winkelabständen am
Umfang verteilt lösbar mit der inneren Schalungsplatte 11
verbunden. Natürlich kann auch eine größere oder eine kleinere
Anzahl derartiger Verankerungselemente entsprechend den Erforder
nissen gewählt werden. Diese Verankerungselemente 12 stehen in
radialer Richtung über den Außenumfang der inneren Schalungs
platte 11 vor und reichen in radialer Richtung bis in den
Formhohlraum 3, und zwar bis in den Bereich, welcher beim
fertiggestellten Betonformteil 10 eine Seitenwandung 13 bildet.
Obgleich die Anzahl, Form und Größe der Verankerungselemente 12
frei gewählt werden können, ist in den Figuren der Zeichnung eine
bevorzugte Ausführungsform derartiger Verankerungselemente 12
dargestellt, welche von einem Flacheisenstück 12′ gebildet wird.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist dieses Flach
eisenstück 12′ vollständig in dem Beton in dem Formhohlraum 3
allseitig umschließend am auskragenden oder radial über den
Umfang der inneren Schalungsplatte 11 vorstehenden Bereich
eingebettet.
Zur lösbaren Verbindung des jeweiligen Verankerungselements 12,
12′ mit der inneren Schalungsplatte 11 ist beim dargestellten
Beispiel eine Schraubverbindung, 15 gewählt. Diese Schraubver
bindung 15 umfaßt eine Schraube 16, eine Durchgangsöffnung 17 in
der inneren Schalungsplatte 11 und jeweils ein Innengewinde 18 in
dem Verankerungselement 12 bzw. dem Flacheisenstück 12′. Die
Anordnung umfassend die innere Schalungsplatte 11 und die dort
lösbar angebrachten Verankerungselemente 12, 12′ stellt eine
vormontierbare Einheit dar, welche dann lediglich auf das obere
Ende des inneren Formkerns 4 der Form 2 gelegt wird, bevor der
Formhohlraum 3 mit Beton auf eine geeignete und nicht näher
dargestellte Weise aufgefüllt wird. Die Form 2 wird dann mit
Hilfe des Oberteils 6 nach dem Befüllen mit Beton geschlossen.
Bei dem Füllvorgang wird die Anordnung aus innerer Schalungs
platte 11 und den Verankerungselementen 12, 12′ vollständig bis
zu einer gewünschten Schichtdicke mit Beton bedeckt.
Durch Rütteln oder dergleichen wird dann der eingefüllte Beton
verdichtet und die Verankerungselemente 12, 12′ sind zuverlässig
in die so eingefüllte und verdichtete Betonmasse eingebettet.
Zur Entschalung des so hergestellten Betonformteils 10 wird
beispielsweise die Hubeinrichtung 9 des Formunterteils 7
betätigt, und das Betonformteil 10 wird in der in den Fig. 2
und 3 gezeigten gestürzten Anordnung in der Fertigungslage im
Vergleich zu der späteren umgekehrten Gebrauchslage dadurch
entschalt, daß das Betonformteil 10 aus dem Formmantel 5
herausgeschoben wird. In dieser Anordnung kann es dann mit Hilfe
einer Transporteinrichtung, wie eines Gabelstaplers, von der Form
2 abtransportiert und zu einer geeigneten Lagerstelle trans
portiert werden, in welcher das hergestellte Betonformteil 10 in
der Fertigungslage beispielsweise nach Fig. 3 aushärten gelassen
wird.
Nach dem Aushärten in der Fertigungslage wird dann, wie in Fig.
3 verdeutlicht ist, die innere Schalungsplatte 11 von den
Verankerungselementen 12, 12′ getrennt, indem die Schraubver
bindung 15 durch Lösen der Schrauben 16 gelöst wird, so daß die
Verankerungselemente 12, 12′ im fertiggestellten Betonformteil
10, wie dargestellt, in dessen Bodenbereich 14 verbleiben,
während die innere Schalungsplatte 11 wiederverwendet werden kann
und hierzu anschließend wiederum mit Verankerungselementen 12,
12′ bestückt wird.
Durch die Formschräge der inneren Schalungsplatte 11 löst sich
diese leicht von der Innenseite des Bodenbereichs 14 des
Betonformteils 10 und zudem ward dieses Lösen noch dadurch
erleichtert, daß in zweckmäßiger Weise wenigstens an den Flächen,
welche dem Beton des Betonformteils 10 zugewandt sind, eine
Beschichtung 19 auf der inneren Schalungsplatte 11 vorgesehen
ist, welche beispielsweise von einer Kunstharzbeschichtung
gebildet wird. Diese Beschichtung 19 kann natürlich auch
allseitig auf der inneren Schalungsplatte 11 vorgesehen sein.
Eine derartige Kunstharzbeschichtung 19 wirkt als ein Art
Trennmittel, um den Trennvorgang von dem Beton am Bodenbereich
14 des Betonformteils 19 zu erleichtern und zusätzlich auch eine
glatte innere Bodenfläche am Bodenbereich 14 des Betonformteils
10 zu erhalten.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ersehen läßt, ermöglicht
das erfindungsgemäße Verfahren trotz des Einsatzes einer
wiederverwendbaren, inneren Schalungsplatte 11 eine wirtschaftli
che Herstellung von Betonformteilen mit einem geschlossenen
Boden, insbesondere eines Schachtunterteils oder eines Schacht
bodenstücks, welches frei von Durchwölbungen, Deformierungen oder
Durchbiegungen im Bodenbereich 14 des Betonformteils 10 ist.
Obgleich beim dargestellten Beispiel als lösbare Verbindung eine
Schraubverbindung 15 gezeigt ist, können natürlich gegebenenfalls
auch andere lösbare Verbindungen gewählt werden, welche dem
Fachmann an sich geläufig sind. Ferner ist die Erfindung auch
nicht auf die Ausgestaltung der Form 2, umfassend ein Form
oberteil 6, ein Formunterteil 7 und einen Formmantel 5 in der in
der Zeichnung dargestellten Weise beschränkt, sondern es können
auch andere Gestaltungsformen von Formen 2 für die Herstellung
von Betonformteilen 10 genommen werden, welche von der darge
stellten Ausführungsform abweichen. In allen Fällen ist es aber
wesentlich, daß eine innere Schalungsplatte 11, welche vorzugs
weise aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung,
insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung,
hergestellt ist, mit zugeordneten und mit dieser lösbar ver
bundenen Verankerungselementen 12, 12′ vorhanden ist, welche nach
dem Aushärten des hergestellten Betonformteils 10 entfernt und
beim nächsten Herstellungsvorgang wiederverwendet werden kann.
Diese innere Schalungsplatte 11 hat bei der Herstellung aus
Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung ein geringes
Eigengewicht, so daß eine einfache Handhabung trotz der mögli
cherweise relativ großen Abmessungen bei einer möglichst geringen
Materialstärke ermöglicht wird, und zugleich eine derart
ausreichende Eigensteifigkeit und Eigenfestigkeit, so daß in
zuverlässiger Weise Deformierungen des Bodenbereichs 14 des
Betonformteils 10 bis zum Abschluß der Aushärtung wirksam
verhindert werden.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung zur Herstellung eines
Betonformteils insgesamt
2 Form insgesamt
3 Formhohlraum insgesamt
4 innerer Formkern
5 Formmantel
6 Formoberteil
7 Formunterteil
8 Untermuffe
9 Hubeinrichtung
10 Betonformteil
11 innere Schalungsplatte
12 Verankerungselement
12′ Flacheisenstück
13 Seitenwandung des Betonformteils 10
14 Bodenbereich des Betonformteils 10
15 Schraubverbindung insgesamt
16 Schraube
17 Durchgangsöffnung in innerer Schalungs platte 11
18 Innengewinde im Verankerungselement 12, 12′
19 Beschichtung, vorzugsweise Kunstharzbe schichtung
2 Form insgesamt
3 Formhohlraum insgesamt
4 innerer Formkern
5 Formmantel
6 Formoberteil
7 Formunterteil
8 Untermuffe
9 Hubeinrichtung
10 Betonformteil
11 innere Schalungsplatte
12 Verankerungselement
12′ Flacheisenstück
13 Seitenwandung des Betonformteils 10
14 Bodenbereich des Betonformteils 10
15 Schraubverbindung insgesamt
16 Schraube
17 Durchgangsöffnung in innerer Schalungs platte 11
18 Innengewinde im Verankerungselement 12, 12′
19 Beschichtung, vorzugsweise Kunstharzbe schichtung
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteile
(10) mit einem geschlossenen Boden (14), insbesondere eines
Schachtunterteils oder Schachtbodenstücks, welches in einer
zur Gebrauchslage gestürzten Fertigungslage in einer Form
(2) mit einem Formhohlraum (3) hergestellt wird, der von
einem inneren Formkern (4), einem diesen radial im Abstand
umgebenden Formmantel (5) und einer auf dem den Boden (14)
des Formteils zugewandten Ende des Formkerns (4) angeord
neten inneren Schalungsplatte (11) mit einem in etwa dem
Durchmesser des Formkerns (4) entsprechenden Durchmesser
gebildet wird, wobei der Formhohlraum (3) mit Beton bis zur
vollständigen Bedeckung der Schalungsplatte (11) in einer
gewünschten Schichtdicke gefüllt, der eingefüllte Beton
verdichtet, das Betonformteil (10) entschalt und zumindest
bis zum Aushärten in der Fertigungslage belassen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schalungsplatte (11)
lösbar mit mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten
Verankerungselementen (12, 12′) verbunden wird, welche radial
von der Schalungsplatte (11) in Richtung des Formmantels (5)
ragen, das Gewicht des Bodenteils (14) auf die Seiten
wandungen (13) des Formteils (10) verteilen und nach der
Aushärtung im Betonformteil (10) verbleiben, während die
innere Schalungsplatte (11) nach dem Aushärten durch Lösen
der Verbindung von den Verankerungselementen (12, 12′)
entfernt und wiederverwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
innere Schalungsplatte (11) verwendet wird, die am Außenumfang zur erleichterten
Abnahme konisch ausgebildet ist und deren durchmesserkleinere
Seite dem Boden (14) des herzustellenden Betonformteils (10)
zugewandt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Verankerungselemente (12, 12′) ent
sprechend der Größe des Durchmessers des herzustellenden
Formteils (10) gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verankerungselemente (12, 12′) in Umfangs
richtung in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine innere Schalungsplatte (11) verwendet wird, die wenig
stens an den dem Beton zugewandten Flächen mit einer die
Trennung erleichternden Beschichtung (19) versehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß eine innere
Schalungsplatte (11) mit einer Kunstharzbeschichtung (19) verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung von Verankerungs
elementen (12, 12′) und innerer Schalungsplatte (11) von
wenigstens einer Schraubverbindung (15) gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube (16) der Schraubverbindung (15) von der Unterseite
der inneren Schalungsplatte (11) durch eine zugeordnete
Durchgangsöffnung (17) in derselben eingeführt und in ein
Innengewinde (18) im jeweiligen Verankerungselement (12,
12′) ein- und ausgeschraubt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verankerungselemente (12)
Flacheisenstücke (12′) verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine innere Schalungsplatte (11) verwendet wird, die
einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, vorzug
weise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, herge
stellt ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (12, 12′) auf
der dem Bodenbereich (14) des herzustellenden Betonformteils
(10) zugewandten Oberseite der inneren Schalungsplatte (11)
angeordnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415424 DE4415424C2 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944415424 DE4415424C2 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415424A1 DE4415424A1 (de) | 1995-11-09 |
DE4415424C2 true DE4415424C2 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=6517072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944415424 Expired - Fee Related DE4415424C2 (de) | 1994-05-02 | 1994-05-02 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415424C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114290495A (zh) * | 2021-12-31 | 2022-04-08 | 中国港湾工程有限责任公司 | 预制柱模具 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH045906U (de) * | 1990-04-27 | 1992-01-20 |
-
1994
- 1994-05-02 DE DE19944415424 patent/DE4415424C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4415424A1 (de) | 1995-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1146180B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Beton-Deckenelements und Beton-Deckenelement | |
DE2344469A1 (de) | Betonbauplatte, insbesondere balkonplatte, und verfahren zu ihrer herstellung | |
CH676943A5 (de) | ||
DE4415424C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils | |
EP0454098B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schachtbodenstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3609780A1 (de) | Vorgefertigtes schalungselement | |
EP0299353B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schalungselementen für die Mantelbetonbauweise und nach dem Verfahren hergestellte Elemente | |
EP3649305B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer betonschalung für ein bauteil und verwendung einer betonschalung | |
EP0342657B1 (de) | Schalungsvorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer bogenförmig gekrümmter Fertigteile aus Beton oder dgl. | |
DE19856274C1 (de) | Form zur Herstellung von langgestreckten, hohlen Bauelementen aus Beton | |
DE202018106169U1 (de) | Einrichtung zur Stabilisierung der Stirnseiten von Betonfertigteilen | |
AT372458B (de) | Fertigteildeckenelement | |
DE19617602C2 (de) | Betonschalung sowie Verfahren zum Herstellen einer Säule aus Beton unter Verwendung einer Säulenschalung | |
DE1964166A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formen | |
DE3114122C2 (de) | Bausatz, bestehend aus einem Betonrahmen für die Aufnahme eines Kellerfensters, einem mit diesem zu verbindenden Lichtschachtunterteil und Verbindungsmitteln sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrahmens für einen solchen Bausatz | |
DE2426593A1 (de) | Grossflaechiges bauelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3204990C1 (de) | Verfahren zur Herstelung einer hochtemperaturbeanspruchbaren Auskleidung | |
AT521549B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verankerung für ein Zugglied in einer Betonplatte | |
DE2811024A1 (de) | Tragendes bauelement fuer den wohnungs-, wirtschafts- und industriebau | |
WO2019183737A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines betonwerkstücks | |
EP0057943A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer als Wärmeaustauschelement dienenden Hohlplatte aus Beton | |
EP1282494A1 (de) | Verfahren zur herstellung von produkten aus faserbeton | |
DE811265C (de) | Zusammengesetzte Formplatte fuer Giessereien und Verfahren zur Herstellung | |
AT52728B (de) | Vorrichtung zum Formen und Gießen von Häusern und dgl. aus einem Stück. | |
DE4405700C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Stahlbetonvortriebsrohres |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |