DE4415424C2 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils mit einem geschlossenen Boden, insbesondere eines Schachtunterteils oder Schachtbodenstücks.
Aus DE 41 13 752 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen bekannt, welche eine im wesentlichen topfförmige Gestalt haben. Die Betonformteile, bei denen es sich insbesondere um Schachtunterteile oder Schachtbodenstücke handeln kann, werden in einer zur Gebrauchslage gestürzten Fertigungslage in einer Form hergestellt, welche einen Formhohlraum hat, der von einem inneren Formkern, einem diesen radial im Abstand umgebenden Formmantel und einem auf das obere Ende des Formkerns aufgelegten Einleg-Element gebildet wird. Vor dem Befüllen des Formhohlraums mit Beton wird das Einleg-Element auf das obere Ende des Formkerns aufgelegt, wobei das Einleg-Element beispielsweise von einer Einleg-Platte gebildet wird, deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Formkerns ist. Das Einleg-Element kann beispielsweise aus Bauholz, Preßspan, Kunststoff, Metall, faserbewehrtem Zement oder dergleichen gefertigt sein. Vorzugs­ weise wird ein sich mit Beton haftend verbindendes Material verwendet, wobei es sich vorzugsweise um eine Faserzementplatte handelt. Der so gebildete Formhohlraum in der Form wird mit Beton bis zur vollständigen Bedeckung des Einleg-Elements in einer gewünschten Schichthöhe gefüllt, der eingefüllte Beton wird verdichtet, das Betonformteil entschalt und zumindest bis zum Aushärten in der Fertigungslage belassen. Das Einleg-Element verbleibt nach dem Aushärten als verlorene Schalung in dem Betonformteil. Dieses Einleg-Element stützt den Boden des Betonformteils ab und verteilt dessen Gewicht über seinen im Beton eingebetteten Außenumfang auf die Seitenwandung des Betonformteils. Hierdurch können Deformationen des Bodens des Betonformteils während des Aushärtens weitgehend verhindert werden. Gegebenenfalls kann auf das Einleg-Element zur Ver­ stärkung beispielsweise zusätzlich eine Baustahlmatte gelegt werden.
Dieses Einleg-Element in Form einer Faserzementplatte beispiels­ weise, welches in jedem fertiggestellten Betonteil verbleibt, ist einerseits relativ teuer, und ferner hat es sich insbesondere bei großen Durchmessern gezeigt, daß nach dem Einbringen des Betons in den Formhohlraum die als Einleg-Element dienende Faserzement­ platte Wasser aufsaugt und hierdurch die Festigkeit derselben herabgesetzt wird. Dies kann sogar dazu führen, daß der Boden des Betonformteils, wie eines Schachtunterteils, sich durchbiegen kann, so daß man bei der Lagerung zur Aushärtung noch zusätzliche Abstützmaßnahmen treffen muß. Zum anderen leidet die Qualität des herzustellenden Betonformteils durch das Aufsaugen des Wassers vom Einleg-Element und dadurch bedingte Deformierungen.
Ferner ist in DE 41 13 752 A1 in den Fig. 10 bis 14 ein Verfahren zur Herstellung von Betonformteilen angegeben und beschrieben, bei welchem der Boden des Betonformteils bis zum vollständigen Aushärten durch eine innere, wiedergewinnbare Schalungsplatte unterstützt wird, welche ihrerseits durch eine im Boden ausgebildete Durchbrechung hindurch von einer nach der Füllung aufgelegten und über der Seitenwandung abgestützten Halteplatte getragen wird. Nach dem Aushärten müssen die beiden Platten von dem Boden des Betonformteils entfernt werden und die hierbei unvermeidbar vorhandene Durchbrechung im Boden des Betonformteils muß noch nachträglich mit Beton ausgegossen werden. Eine solche Herstellungsweise gestattet zwar die Wiederverwendung einer inneren Schalungsplatte, führt aber zu einer Verkomplizierung des Herstellungsverfahrens, da einerseits vor der Entschalung noch die Halteplatte aufgelegt und über den Abstandshalter mit der inneren Schalungsplatte verbunden werden muß und da andererseits nach dem Aushärten noch in einem zusätzlichen Arbeitsschritt die im Boden vorhandene Durchbrechung ausgefüllt werden muß wobei durch das nachträgliche Ausgießen dieser Durchbrechung aufgrund einer möglichen mangelnden Verbindung mit dem bereits ausgehärteten Beton des Betonformteils sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Wasserdichtigkeit des so hergestellten Betonformteils ergeben können.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, zur Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils mit einem geschlossenen Boden, insbesondere eines Schachtunterteils oder Schachtbodenstücks bereitzustellen, welches eine kostengünstige Herstellung von qualitativ hochwertigen Betonformteilen, welche auch einen großen Durchmesser haben können, gestattet, ohne daß ein den Boden bildendes Einleg-Element als verlorene Schalung im hergestellten Betonformteil verbleibt.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils mit einem ge­ schlossenen Boden, insbesondere eines Schachtunterteils oder Schachtbodenstücks, welches in einer zur Gebrauchslage gestürzten Fertigungslage in einer Form mit einem Formhohlraum hergestellt wird, der von einem inneren Formkern, einem diesen radial im Abstand umgebenden Formmantel und einer auf dem dem Boden des Formteils zugewandten Ende des Formkerns angeordneten inneren Schalungsplatte mit einem in etwa dem Durchmesser des Formkerns entsprechenden Durchmesser gebildet wird, wobei der Formhohlraum mit Beton bis zur vollständigen Bedeckung der Schalungsplatte in einer gewünschten Schichtdicke gefüllt, der eingefüllte Beton verdichtet, das Betonformteil entschalt und zumindest bis zum Aushärten in der Fertigungslage belassen wird, dadurch aus, daß die innere Schalungsplatte lösbar mit mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Verankerungselementen verbunden wird, welche radial von der Schalungsplatte in Richtung des Formmantels ragen, das Gewicht des Bodenteils auf die Seitenwandung des Formteils verteilen und nach dem Aushärten im Formteil verbleiben, während die innere Schalungsplatte nach dem Aushärten durch Lösen der Verbindung von den Verankerungselementen entfernt und wiederver­ wendet wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann somit das Betonformteil nach der Entnahme aus der Form aushärten gelassen werden, während dem die innere Schalungsplatte und die Verankerungselemente, welche das Gewicht des Bodenteils auf die Seitenwandung des Formteils verteilen, noch an dem hergestellten Formteil ver­ bleiben, um in zuverlässiger Weise eine Durchbiegung oder Deformierung des Bodens beim Aushärten zu vermeiden. Hierdurch lassen sich qualitativ hochwertige Betonformteil, deren Dichtig­ keit insbesondere auch im Bodenbereich sichergestellt ist, ohne den Kostennachteil einer verlorenen Schalung in Form eines Einleg-Elements herstellen. Auch werden keine zusätzlichen Verfahrensschritte im Vergleich zu den üblichen Verfahrensweisen benötigt, da die innere Schalungsplatte mit den dort lösbar angebrachten Verankerungselementen auf das obere Ende des Formkerns gelegt wird, bevor der Formhohlraum mit Beton gefüllt wird. Auch ist keine Nachbearbeitung des hergestellten Formteils erforderlich, da die wiederverwendbare innere Schalungsplatte nach dem Aushärten des hergestellten Formteils von den Ver­ ankerungselementen durch Lösen der lösbaren Verbindung getrennt wird und wiederverwendet werden kann, während die Verankerungs­ elemente im hergestellten Betonformteil verbleiben, ohne daß Durchbrüche im Bodenbereich des Betonformteils nach dem Aushärten vorhanden sind oder zurückbleiben. Allerdings läßt sich die Anordnung aus innerer Schalungsplatte und den Verankerungs­ elementen in Abhängigkeit von der Größe und insbesondere des Durchmessers des herzustellenden Betonformteils zuverlässig in vorbestimmbarer Weise derart dimensionieren und auslegen, daß diese Anordnung in zuverlässiger Weise eine ausreichende Festigkeit hat, um Deformierungen und Durchbiegungen am Boden des Betonformteils zuverlässig zu verhindern. Da das Hauptteil dieser Anordnung, die innere Schalungsplatte, wiederverwendet werden kann, lassen sich auch in überraschender Weise die Kosten für die Herstellung von Betonformteilen beträchtlich reduzieren. Zugleich ermöglicht die erfindungsgemäße Auslegung, daß man in Abhängig­ keit von dem Durchmesser des herzustellenden Betonformteils Schwierigkeiten eine Anpassung hinsichtlich des Durchmessers der inneren Schalungsplatte und den hiermit lösbar verbundenen Verankerungselementen auf nahezu universelle Weise vornehmen kann.
Vorzugsweise wird eine innere Schalungsplatte verwendet, die am Außenumfang mit einer Formschräge versehen ist, oder anders ausgedrückt, sie ist Außenumfang konisch ausgebildet, wobei die durchmesserkleinere Seite dem Boden des herzustellenden Betonformteils zugewandt ist. Hierdurch wird insbesondere die Entfernung oder die Abnahme der inneren Schalungsplatte nach dem Aushärten des hergestellten Betonformteils erleichtert, da nach dem Lösen der lösbaren Verbindung von, den Verankerungselementen diese innere Schalungs­ platte ohne Schwierigkeiten von dem gegossenen Betonformteil abgenommen werden kann.
Wie bereits angegeben wurde, läßt sich in universeller Weise die Anzahl der Verankerungselemente entsprechend der Größe des Durchmessers des herzustellenden Formteils wählen. Bei vielen Fällen hat es sich als ausreichend erwiesen, drei bis vier Verankerungselemente vorzusehen. Vorzugsweise werden die Ver­ ankerungselemente in Umfangsrichtung in regelmäßigen Winkel­ abständen angeordnet, um eine gleichmäßige Verteilung des Gewichts des Bodens zu der Seitenwandung zu erreichen.
Um ferner die Entformungsarbeiten bei der Abnahme der inneren Schälungsplatte noch weiter zu vereinfachen und zu erleichtern, wird eine innere Schalungsplatte verwendet, die wenigstens an den dem Beton zugewandten Flächen mit einer die Trennung erleichternden Beschichtung versehen ist. Natürlich kann die innere Schalungsplatte auch insgesamt auf ihrer Außenfläche mit einer derartigen durchgehenden Beschichtung versehen sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Beschichtung um eine Kunstharzbeschichtung, wobei der Kunstharz zugleich als, eine Art Trennmittel beim Abnehmen der inneren Schalungsplatte nach dem Aushärten des hergestellten Betonformteils dient.
Vorzugsweise ist die lösbare Verbindung von Verankerungselement und innerer Schalungsplatte in Form wenigstens einer Schraubver­ bindung ausgelegt, welche sich kostengünstig herstellen läßt. Die Schraubverbindung umfaßt vorzugsweise eine Schraube, welche von der Unterseite der inneren Schalungsplatte durch eine zugeordnete Durchgangsöffnung in derselben eingeführt und in ein Innengewinde im jeweiligen Verankerungselement ein- und ausgeschraubt wird. Für das Zusammensetzen der Anordnung aus innerer Schalungsplatte und Verankerungselementen sowie auch für das Lösen der inneren Schalungsplatte nach dem Aushärten des hergestellten Betonform­ teils werden daher schnell durchzuführende und, wirtschaftliche Verbindungsweisen eingesetzt, welche aber zugleich widerstands­ fähig sind, um den Gewichtsbelastungen durch, den Boden des hergestellten Betonformteils Stand halten zu können.
Zweckmäßigerweise werden als Verankerungselemente Flacheisenstücke ver­ wendet, so daß man relativ große Flächen als Verankerungs­ flächen in dem Beton mit einer möglichst geringen Dickenausdeh­ nung hat, um eine wirksame Verteilung, des Gewichts des Bodens auf die Seitenwandung zu erreichen. Auch lassen sich derartige Flacheisenstücke relativ kostengünstig herstellen, so daß die Kosten für diese Verankerungselemente, welche im hergestellten Betonformteil verbleiben, nicht nennenswert bei der Herstellung derartiger Betonformteile ins Gewicht fallen.
Vorzugsweise wird eine innere Schalungsplatte verwendet, die aus einem Leicht­ metall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist. Eine derartige innere Schalungsplatte zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit bei relativ geringen Materialdicken aus, und ins­ besondere hat eine solche innere Schalungsplatte ein relativ geringes Eigengewicht, was im Hinblick auf die Handhabung beim Auflegen auf das obere Ende des Formkerns und bei der Entfernung nach dem Aushärten des hergestellten Betonformteils von wesentli­ chem Vorteil ist. Auch hat eine derartige innere Schalungsplatte eine sehr lange Standzeit, was im Hinblick auf deren Wiederver­ wendung wesentlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform werden die Verankerungs­ elemente auf der dem Boden des herzustellenden Betonformteils zugewandten Oberseite der inneren Schalungsplatte angeordnet, so daß diese Verankerungselemente in dem über den Außenumfang der inneren Schalungsplatte überstehenden Bereiche allseitig in den Beton bis in den Bereich der Seitenwandung eingebettet sind. Hierdurch wird eine zusätzliche Stabilisierung des Bodens in Form einer Art Bewehrung zusätzlich erzielt und bereitgestellt.
Wesentlich bei der Erfindung ist somit, daß man einen wiederver­ wendbaren, inneren Schalungsboden hat, welcher über im fertigge­ stellten Betonformteil verbleibende Verankerungselemente in zuverlässiger Weise ein Durchbiegen oder eine Deformation des Bodens des Betonformteils verhindert, und daß, obgleich diese innere Schalungsplatte nach dem Aushärten entfernt und wiederver­ wendbar ist, sich die Herstellung eines derartigen Betonformteils wesentlich vereinfacht und kostengünstiger wird, da keine Nachbearbeitungen erforderlich sind, und zudem die Anzahl, die Form und die Größe der Verankerungselemente in Abhängigkeit von dem herzustellenden Betonformteil derart gewählt werden können, daß man in zuverlässiger Weise die Gewichtsverteilung des Bodens zu der Seitenwandung sicherstellen kann, ohne daß sich Wölbungen im Bodenbereich des hergestellten Betonformteils ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung an Hand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Form nach der erfindungsgemäßen Auslegung, welche zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteils mit einem geschlossenen Boden eingesetzt wird,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht einer schematisch darge­ stellten Vorrichtung zur Herstellung eines rohrförmi­ gen Betonformteils in Fertigungsstellung und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten und aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Form ausgeschalten Betonformteils nach der Aushärtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Selbstverständlich handelt es sich bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform lediglich um ein Ausführungsbeispiel, und hierzu wurde die Herstellung eines Schachtunterteils oder eines Schachtbodenstückes für ein herzustellendes, rohrförmiges Betonformteil mit einem geschlossenen Boden gewählt. Selbstver­ ständlich sind auch hiervon abweichende rohrförmige Betonform­ teile mit einem geschlossenen Boden auf gleiche oder ähnliche Weise herstellbar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Herstellung eines insgesamt mit 10 in Fig. 2 bezeichneten Betonformteils eine Form 2, welche einen Formhohlraum 3 umschließt, welcher von einem inneren Formkern 4, einem diesen radial im Abstand umgebenden Formmantel 5, einem Formoberteil 6, einem Formunterteil 7, umfassend bei­ spielsweise eine Untermuffe 8 und eine stempelartige Hubein­ richtung 9, sowie einer inneren Schalungsplatte 11 mit hiermit lösbar verbundenen Verankerungselementen 12 begrenzt wird. Das Form­ oberteil 6 und das Formunterteil 7 sind zur Herstellung und Ent­ schalung beispielsweise vertikal beweglich.
Zur Herstellung des in Einzeldarstellung in Fig. 3 gezeigten Betonformteils 10 wird auf das obere Ende des inneren Formkerns 4, welches sich geringfügig konisch verjüngt und das dem inneren Bodenbereich 14 des herzustellenden Betonformteils 10 zugewandt ist, die insbesondere aus Fig. 1 näher zu ersehende Anordnung, aufgelegt, welche die innere Schalungsplatte 11 und hiermit lösbar verbundene Verankerungselemente 12 umfaßt. Die innere Schalungsplatte 11 hat eine Formschräge oder eine die Formung erleichternde konische Gestalt, wobei die durchmesserkleinere Seite dem inneren Bereich des Bodens 14 des herzustellenden Betonformteils 10 zugewandt ist. Beim dargestellten Beispiel sind sechs Verankerungselemente 12 in regelmäßigen Winkelabständen am Umfang verteilt lösbar mit der inneren Schalungsplatte 11 verbunden. Natürlich kann auch eine größere oder eine kleinere Anzahl derartiger Verankerungselemente entsprechend den Erforder­ nissen gewählt werden. Diese Verankerungselemente 12 stehen in radialer Richtung über den Außenumfang der inneren Schalungs­ platte 11 vor und reichen in radialer Richtung bis in den Formhohlraum 3, und zwar bis in den Bereich, welcher beim fertiggestellten Betonformteil 10 eine Seitenwandung 13 bildet.
Obgleich die Anzahl, Form und Größe der Verankerungselemente 12 frei gewählt werden können, ist in den Figuren der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform derartiger Verankerungselemente 12 dargestellt, welche von einem Flacheisenstück 12′ gebildet wird. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist dieses Flach­ eisenstück 12′ vollständig in dem Beton in dem Formhohlraum 3 allseitig umschließend am auskragenden oder radial über den Umfang der inneren Schalungsplatte 11 vorstehenden Bereich eingebettet.
Zur lösbaren Verbindung des jeweiligen Verankerungselements 12, 12′ mit der inneren Schalungsplatte 11 ist beim dargestellten Beispiel eine Schraubverbindung, 15 gewählt. Diese Schraubver­ bindung 15 umfaßt eine Schraube 16, eine Durchgangsöffnung 17 in der inneren Schalungsplatte 11 und jeweils ein Innengewinde 18 in dem Verankerungselement 12 bzw. dem Flacheisenstück 12′. Die Anordnung umfassend die innere Schalungsplatte 11 und die dort lösbar angebrachten Verankerungselemente 12, 12′ stellt eine vormontierbare Einheit dar, welche dann lediglich auf das obere Ende des inneren Formkerns 4 der Form 2 gelegt wird, bevor der Formhohlraum 3 mit Beton auf eine geeignete und nicht näher dargestellte Weise aufgefüllt wird. Die Form 2 wird dann mit Hilfe des Oberteils 6 nach dem Befüllen mit Beton geschlossen. Bei dem Füllvorgang wird die Anordnung aus innerer Schalungs­ platte 11 und den Verankerungselementen 12, 12′ vollständig bis zu einer gewünschten Schichtdicke mit Beton bedeckt.
Durch Rütteln oder dergleichen wird dann der eingefüllte Beton verdichtet und die Verankerungselemente 12, 12′ sind zuverlässig in die so eingefüllte und verdichtete Betonmasse eingebettet.
Zur Entschalung des so hergestellten Betonformteils 10 wird beispielsweise die Hubeinrichtung 9 des Formunterteils 7 betätigt, und das Betonformteil 10 wird in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten gestürzten Anordnung in der Fertigungslage im Vergleich zu der späteren umgekehrten Gebrauchslage dadurch entschalt, daß das Betonformteil 10 aus dem Formmantel 5 herausgeschoben wird. In dieser Anordnung kann es dann mit Hilfe einer Transporteinrichtung, wie eines Gabelstaplers, von der Form 2 abtransportiert und zu einer geeigneten Lagerstelle trans­ portiert werden, in welcher das hergestellte Betonformteil 10 in der Fertigungslage beispielsweise nach Fig. 3 aushärten gelassen wird.
Nach dem Aushärten in der Fertigungslage wird dann, wie in Fig. 3 verdeutlicht ist, die innere Schalungsplatte 11 von den Verankerungselementen 12, 12′ getrennt, indem die Schraubver­ bindung 15 durch Lösen der Schrauben 16 gelöst wird, so daß die Verankerungselemente 12, 12′ im fertiggestellten Betonformteil 10, wie dargestellt, in dessen Bodenbereich 14 verbleiben, während die innere Schalungsplatte 11 wiederverwendet werden kann und hierzu anschließend wiederum mit Verankerungselementen 12, 12′ bestückt wird.
Durch die Formschräge der inneren Schalungsplatte 11 löst sich diese leicht von der Innenseite des Bodenbereichs 14 des Betonformteils 10 und zudem ward dieses Lösen noch dadurch erleichtert, daß in zweckmäßiger Weise wenigstens an den Flächen, welche dem Beton des Betonformteils 10 zugewandt sind, eine Beschichtung 19 auf der inneren Schalungsplatte 11 vorgesehen ist, welche beispielsweise von einer Kunstharzbeschichtung gebildet wird. Diese Beschichtung 19 kann natürlich auch allseitig auf der inneren Schalungsplatte 11 vorgesehen sein. Eine derartige Kunstharzbeschichtung 19 wirkt als ein Art Trennmittel, um den Trennvorgang von dem Beton am Bodenbereich 14 des Betonformteils 19 zu erleichtern und zusätzlich auch eine glatte innere Bodenfläche am Bodenbereich 14 des Betonformteils 10 zu erhalten.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ersehen läßt, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren trotz des Einsatzes einer wiederverwendbaren, inneren Schalungsplatte 11 eine wirtschaftli­ che Herstellung von Betonformteilen mit einem geschlossenen Boden, insbesondere eines Schachtunterteils oder eines Schacht­ bodenstücks, welches frei von Durchwölbungen, Deformierungen oder Durchbiegungen im Bodenbereich 14 des Betonformteils 10 ist.
Obgleich beim dargestellten Beispiel als lösbare Verbindung eine Schraubverbindung 15 gezeigt ist, können natürlich gegebenenfalls auch andere lösbare Verbindungen gewählt werden, welche dem Fachmann an sich geläufig sind. Ferner ist die Erfindung auch nicht auf die Ausgestaltung der Form 2, umfassend ein Form­ oberteil 6, ein Formunterteil 7 und einen Formmantel 5 in der in der Zeichnung dargestellten Weise beschränkt, sondern es können auch andere Gestaltungsformen von Formen 2 für die Herstellung von Betonformteilen 10 genommen werden, welche von der darge­ stellten Ausführungsform abweichen. In allen Fällen ist es aber wesentlich, daß eine innere Schalungsplatte 11, welche vorzugs­ weise aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist, mit zugeordneten und mit dieser lösbar ver­ bundenen Verankerungselementen 12, 12′ vorhanden ist, welche nach dem Aushärten des hergestellten Betonformteils 10 entfernt und beim nächsten Herstellungsvorgang wiederverwendet werden kann. Diese innere Schalungsplatte 11 hat bei der Herstellung aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung ein geringes Eigengewicht, so daß eine einfache Handhabung trotz der mögli­ cherweise relativ großen Abmessungen bei einer möglichst geringen Materialstärke ermöglicht wird, und zugleich eine derart ausreichende Eigensteifigkeit und Eigenfestigkeit, so daß in zuverlässiger Weise Deformierungen des Bodenbereichs 14 des Betonformteils 10 bis zum Abschluß der Aushärtung wirksam verhindert werden.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung zur Herstellung eines Betonformteils insgesamt
2 Form insgesamt
3 Formhohlraum insgesamt
4 innerer Formkern
5 Formmantel
6 Formoberteil
7 Formunterteil
8 Untermuffe
9 Hubeinrichtung
10 Betonformteil
11 innere Schalungsplatte
12 Verankerungselement
12′ Flacheisenstück
13 Seitenwandung des Betonformteils 10
14 Bodenbereich des Betonformteils 10
15 Schraubverbindung insgesamt
16 Schraube
17 Durchgangsöffnung in innerer Schalungs­ platte 11
18 Innengewinde im Verankerungselement 12, 12
19 Beschichtung, vorzugsweise Kunstharzbe­ schichtung

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Betonformteile (10) mit einem geschlossenen Boden (14), insbesondere eines Schachtunterteils oder Schachtbodenstücks, welches in einer zur Gebrauchslage gestürzten Fertigungslage in einer Form (2) mit einem Formhohlraum (3) hergestellt wird, der von einem inneren Formkern (4), einem diesen radial im Abstand umgebenden Formmantel (5) und einer auf dem den Boden (14) des Formteils zugewandten Ende des Formkerns (4) angeord­ neten inneren Schalungsplatte (11) mit einem in etwa dem Durchmesser des Formkerns (4) entsprechenden Durchmesser gebildet wird, wobei der Formhohlraum (3) mit Beton bis zur vollständigen Bedeckung der Schalungsplatte (11) in einer gewünschten Schichtdicke gefüllt, der eingefüllte Beton verdichtet, das Betonformteil (10) entschalt und zumindest bis zum Aushärten in der Fertigungslage belassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schalungsplatte (11) lösbar mit mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Verankerungselementen (12, 12′) verbunden wird, welche radial von der Schalungsplatte (11) in Richtung des Formmantels (5) ragen, das Gewicht des Bodenteils (14) auf die Seiten­ wandungen (13) des Formteils (10) verteilen und nach der Aushärtung im Betonformteil (10) verbleiben, während die innere Schalungsplatte (11) nach dem Aushärten durch Lösen der Verbindung von den Verankerungselementen (12, 12′) entfernt und wiederverwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Schalungsplatte (11) verwendet wird, die am Außenumfang zur erleichterten Abnahme konisch ausgebildet ist und deren durchmesserkleinere Seite dem Boden (14) des herzustellenden Betonformteils (10) zugewandt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Verankerungselemente (12, 12′) ent­ sprechend der Größe des Durchmessers des herzustellenden Formteils (10) gewählt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerungselemente (12, 12′) in Umfangs­ richtung in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Schalungsplatte (11) verwendet wird, die wenig­ stens an den dem Beton zugewandten Flächen mit einer die Trennung erleichternden Beschichtung (19) versehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß eine innere Schalungsplatte (11) mit einer Kunstharzbeschichtung (19) verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung von Verankerungs­ elementen (12, 12′) und innerer Schalungsplatte (11) von wenigstens einer Schraubverbindung (15) gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16) der Schraubverbindung (15) von der Unterseite der inneren Schalungsplatte (11) durch eine zugeordnete Durchgangsöffnung (17) in derselben eingeführt und in ein Innengewinde (18) im jeweiligen Verankerungselement (12, 12′) ein- und ausgeschraubt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungselemente (12) Flacheisenstücke (12′) verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Schalungsplatte (11) verwendet wird, die einem Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung, vorzug­ weise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, herge­ stellt ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (12, 12′) auf der dem Bodenbereich (14) des herzustellenden Betonformteils (10) zugewandten Oberseite der inneren Schalungsplatte (11) angeordnet werden.
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