DE202005002680U1 - Injektions- oder Verpressschlauch - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints

Abstract

Verpressschlauch zur Verwendung beim Verpressen bzw. Abdichten einer Fuge (3) in einem Bauwerk, beispielsweise einer Arbeitsfuge zwischen zwei aneinander anschließenden Baukörpern, bestehend aus einem inneren, die mechanische Stabilität des Verpressschlauches (4) bestimmenden und wenigstens einen Verpresskanal (7) bildenden Schlauchkörper mit einer Durchtrittsöffnungen für eine Verpress- oder Dichtungsmasse aufweisenden Wandung sowie aus einer dem Schlauchkörper (5) umgebenden äußeren Ummantelung (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen mit ihrer Längserstreckung in einer Verpressschlauchlängsrichtung (L) orientierte und bei drucklosem Verpressschlauch (4) geschlossene Schlitze (6) sind.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Injektions- oder Verpressschlauch gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
  • Injektions- oder Verpressschläuche zum Verpressen bzw. Abdichten von Arbeitsfugen zwischen Baukörpern, beispielsweise zum Abdichten einer Arbeitsfuge oder eines Arbeitsspalts zwischen zwei aneinander anschließenden Betonbauteilen sind in verschiedensten Ausführungen bekannt.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, einen Verpressschlauch aufzuzeigen, der bei der Möglichkeit einer einfachen und preiswerten Herstellung das Verpressen bzw. Abdichten der jeweiligen Arbeitsfuge durch das Verpress- und Dichtungsmittel mit hoher Zuverlässigkeit sicherstellt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verpressschlauch gemäß Schutzanspruch 1 ausgebildet.
  • Der erfindungsgemäße Injektions- oder Verpressschlauch eignet sich für die Verwendung mit allen herkömmlichen und handelsüblichen Verpress- und Dichtungsmitteln. Er kann als laufende Ware preiswert gefertigt und als Vorrat mit großer Länge an den jeweiligen Verwendungsort geliefert werden, wo dann die jeweils benötigte Länge abgetrennt wird.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt den zu verpressenden bzw. abzudichtenden Arbeitsspalt zwischen zwei Betonbauteilen;
  • 2 einen Schnitt durch einen Verpressschlauch gemäß der Neuerung;
  • 3 eine Teillänge des Innenschlauches des Verpressschlauches der 2.
  • In den Figuren sind 1 ein zuerst erstelltes Betonbauteil, d.h. bei der Darstellung der 1 eine Bodenplatte aus Beton und 2 ein weiteres Betonbauteil, d.h. bei der Darstellung der 1 eine Betonwand, die über einen Arbeitsspalt oder eine Arbeitsfuge 3 an das Betonbauteil 1 anschließt. Das Abdichten der Arbeitsfuge 3 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verpressen, d.h. durch Einbringen einer abdichtenden Abdichtmasse (beispielsweise Kunststoff) über einen im Bereich des Arbeitsspaltes verlegten Injektions- oder Verpressschlauch 4.
  • Der Verpressschlauch 4 wird in der üblichen Weise nach dem Fertigstellen des Betonbauteils 1 und vor dem Betonieren des Betonbauteils 2 im Bereich der späteren Arbeitsfuge 3 über die gesamte Länge dieser Fuge verlegt und mit entsprechenden Befestigungsmitteln 4.1 am Betonbauteil 1 fixiert. Die Forderungen an den Verpressschlauch 4 sind u.a., dass beim Betonieren des Betonbauteils 2 ein Eindringen von Beton oder Zement bzw. Zementschlämme in den Verpressschlauch 4 und damit ein Zusetzen des Verpressschlauches vor dem Verpressen zuverlässig verhindert ist, und dass nach dem Fertigstellen des Betonbauteils 2 und nach dem Abbinden des Betons über den Verpressschlauch 4 die Dichtungs- oder Verpressmasse in die Arbeitsfuge 3 eingebracht werden kann, d. h. insbesondere ein Austreten der Verpressmasse aus dem Verpressschlauch in die Arbeitsfuge 3 bei einem in der Höhe praktikablen und gut beherrschbaren Verpressdruck möglich ist.
  • Um diese Forderungen zu erfüllen, besteht der Verpressschlauch 4 aus einem inneren Schlauchkörper 5 aus einem flexiblen bzw. elastischen Material, beispielsweise aus einem elastomeren Kunststoff. In die Wandung des Schlauchkörpers 5 ist eine Vielzahl von Schlitzen 6 eingebracht, und zwar derart, dass jeder Schlitz 6 durchgehend ausgeführt ist, d.h. von dem Innenraum 7 des Schlauchkörpers 5 bzw. von dem Verpresskanal bis an die Außenfläche des Schlauchkörpers 5 reicht, jeder Schlitz 6 aber bei drucklosem Verpressschlauch 4, d.h. bei Atmosphärendruck im Schlauchkörperinnenraum bzw. Verpresskanal 7 dicht verschlossen ist und hierfür die beiden Längsseiten jedes, sich in Schlauchkörperlängsrichtung L erstreckenden Schlitzes 6 dicht gegeneinander anliegen, sodass ein Eindringen von Fremdstoffen, insbesondere auch von Beton- oder Zement-Schlämme durch die Schlitze 6 in den Schlauchkörperinnenraum 7 nicht möglich ist.
  • Umgeben ist der Schlauchkörper 5 von einer äußeren Umhüllung 8, die aus einem für das Verpress- und Dichtungsmittel durchlässigem Material mit einer ausreichenden Festigkeit besteht, vorzugsweise aus einem schlauchförmigen, beispielsweise einlagigen Gewebe aus textilen Material oder Kunststoff. Die Umhüllung 8 liegt z.B. ausreichend fest gegen den Schlauchkörper 5 an und bewirkt u. a. eine Verteilung des beim Verpressen durch die sich unter dem Verpressdruck öffnenden Schlitze 6 austretenden Dichtungs- und Verpressmasse und damit ein Weiterleiten dieser Masse in die abzudichtende Arbeitsfuge 3. Weiterhin verhindert die Ummantelung aber auch, dass die Schlitze 6 sich öffnen bzw. aufklaffen, wenn der Verpressschlauch 4 nicht geradlinig, sondern gekrümmt oder kurvengängig verlegt wird, d. h. die Ummantelung 8 wirkt als eine Art Bandage, die das Auseinanderklaffen und damit ein unerwünschtes Öffnen der Schlitze 6 an kurvengängigen oder abgewinkelten Abschnitten des verlegten Verpressschlauches wirksam verhindert.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Ummantelung 8 so aufzubringen, dass durch sie bei drucklosem Verpressschlauch 4 die Schlitze 6 grundsätzlich geschlossen gehalten werden, wobei die Ummantelung 8 für das beim Verpressen notwendige Öffnen der Schlitze 6 eine ausreichende Elastizität oder Nachgiebigkeit aufweist.
  • Unabhängig von der Ummantelung 8 und deren Wirkung sind die Schlitze 6 mit einem geeigneten Werkzeug, d. h. beispielsweise mit einem sehr dünnen, scharfen messerartigen Werkzeug in den Schlauchkörper 5 eingebracht, sodass sie sich bei drucklosem Verpressschlauch 4 selbsttätig verschließen.
  • Wie in der 3 angedeutet, sind die sich jeweils in Längsrichtung des Verpressschlauches bzw. des Schlauchkörpers 5 erstreckenden Schlitze 6 in mehreren, sich in Schlauchkörperlängsrichtung erstreckenden Reihen vorgesehen, die beispielsweise gleichmäßig um die Längserstreckung des Schlauchkörpers 5 verteilt sind, wobei die Schlitze 6 benachbarter Reihen jeweils gegeneinander versetzt sind.
  • Vorstehend wird davon ausgegangen, dass die äußere Ummantelung bzw. Umhüllung 8 von einem Gewebe oder einem anderen gitterartigen Material gebildet ist. Wie in der 3 mit den Linien 9 angedeutet ist, kann die Ummantelung 8a auch von einem Klebeband, beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie gebildet sein. Das Klebeband 9 ist dann so wendelartig auf die Außenfläche des inneren Schlauchkörpers 5 aufgeklebt, dass sich die einzelnen Windungen am Rand des Klebebandes 9 etwas überlappen, wobei die Breite der Überlappung um ein Vielfaches kleiner ist als die Breite des Klebebandes. Durch das als äußere Bandage wirkende Klebeband 9 wird der geschlossene Zustand der Schlitze 6 unterstützt und die Schlitze 6 auch in Kurven oder Eckbereichen des verlegten verpressten Schlauches 4 im geschlossenem Zustand gehalten. Weiterhin bildet das Klebeband durch die Überlappung eine nach außen hin geschlossene äußere Ummantelung, die sich allerdings beim Verpressen durch den Verpressdruck öffnet, d.h. unter dem Verpressdruck öffnen die sich überlappenden Bereiche, so dass dort dann das Verpress- bzw. Dichtungsmaterial in die abzudichtende Arbeitsfuge austreten kann. Das Öffnen der überlappenden Bereiche der vom Klebeband 9 gebildeten Ummantelung erfolgt bevorzugt dort, wo ein entsprechender Freiraum besteht, d.h. im Bereich der Arbeitsfuge 3, so dass sich hierdurch auch ein gesteuertes, gezieltes Einbringen des Verpress- oder Dichtungsmaterials in die Arbeitsfuge 3 ergibt.
  • Das Klebeband 9 bildet durch die Überlappung, insbesondere aber auch durch seine selbstklebenden Eigenschaften einen zusätzlichen Schutz gegen ein Eindringen von Beton- oder Zementschlämme in den Innenraum bzw. Verpresskanal 7.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Schlitze 6 in den zunächst im Durchmesser etwas vergrößertem Schlauchkörper 5 einzubringen, dessen Durchmesser dann nach dem Einbringen der Schlitze 6 wieder reduziert wird. Hierfür erfolgt das Einbringen der Schlitze 6 beispielsweise in den mit einem Innendruck (z. B. Luftdruck) beaufschlagten Schlauchkörper 5. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, den Schlauchkörper 5 aus einem unter Einwirkung von Wärme schrumpfenden Material mit einem etwas größeren Querschnitt zu fertigen und dann nach dem Einbringen der Schlitze 6 durch Wärmeeinwirkung zu schrumpfen.
  • 1, 2
    Betonbauteil
    3
    Arbeitsspalt oder Arbeitsfuge
    4
    Verpressschlauch
    4.1
    Halter
    5
    innerer Schlauchkörper
    6
    Schlitz
    7
    Verpresskanal oder Innenraum des Schlauchkörpers 5
    8, 8a
    äußere Ummantelung
    9
    Klebeband
    9.1
    überlappende Bereiche
    L
    Längserstreckung des Verpressschlauches

Claims (10)

  1. Verpressschlauch zur Verwendung beim Verpressen bzw. Abdichten einer Fuge (3) in einem Bauwerk, beispielsweise einer Arbeitsfuge zwischen zwei aneinander anschließenden Baukörpern, bestehend aus einem inneren, die mechanische Stabilität des Verpressschlauches (4) bestimmenden und wenigstens einen Verpresskanal (7) bildenden Schlauchkörper mit einer Durchtrittsöffnungen für eine Verpress- oder Dichtungsmasse aufweisenden Wandung sowie aus einer dem Schlauchkörper (5) umgebenden äußeren Ummantelung (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen mit ihrer Längserstreckung in einer Verpressschlauchlängsrichtung (L) orientierte und bei drucklosem Verpressschlauch (4) geschlossene Schlitze (6) sind.
  2. Verpressschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umhüllung (8) ein den Schlauchkörper (5) unmittelbar umschließendes gitter- oder gewebeartiges Material ist.
  3. Verpressschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchtrittsöffnungen für die Verpress- oder Dichtungsmasse bildenden Schlitze (6) mit der Verpressschlauchlängsrichtung (L) einen Winkel kleiner 45° einschließen.
  4. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6) mit ihrer Längserstreckung parallel oder annähernd parallel zur Pressschlauchlängsrichtung orientiert sind.
  5. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6) in wenigstens zwei sich in Verpressschlauchlängsrichtung (L) erstreckenden Reihen vorgesehen sind.
  6. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (6) benachbarter Reihen einander unmittelbar benachbart sind.
  7. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze benachbarter Reihen in Reihenlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  8. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ummantelung aus einem beispielsweise einlagigen Gitter oder Gewebe aus textilem Material und/oder Kunststoff besteht.
  9. Verpressschlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ummantelung (8a) von einem Klebeband (9) gebildet ist.
  10. Verpressschlauch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (9) zur Bildung der äußeren Ummantelung (8a) wendelartig auf die Außenfläche des inneren Schlauchkörpers (5) aufgebracht ist, vorzugsweise mit sich überlappenden Windungen.
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