DE9117062U1 - Dichtung für Fugen - Google Patents

Dichtung für Fugen

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Description

• ·
• ·
G 91 17 062.1 64 283 v5/p2/len
11.08.1995
C. I. Kasei Co., Ltd.
Paus & Paus A/S
Dichtung für Fugen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Fuge zum Verlegen zur Zeit des Einfüllens von Beton für ein Bauwerk.
In Fugen eines Betonaufbaus kommt das Problem auf, daß sich ein Wasserdurchgang bildet aufgrund der sekundären Fluktuation der Fuge oder der Grobkörnigkeit oder Porosität des eingebrachten Betons, die es erlauben, daß Wasser durch den Durchgang leckt. Um das Lecken des Wassers zu verhindern, wird herkömmlicherweise eine Gummidichtung an der Fuge vorgesehen. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, eine unter Einfluß von Wasser aufquellende Dichtung in der Fuge zu verlegen, um das Lecken von Wasser zu verhindern.
In den herkömmlichen, oben erwähnten Dichtungen entsteht jedoch das Problem, daß es schwierig ist, sicher mit den inneren Hohlräumen im Betonaufbau bei und nahe der Dichtung umzugehen, um das Lecken von Wasser mit Sicherheit zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung wurde in Erwägung der oben erwähnten Schwierigkeiten gemacht. Demgemäß ist es eine Aufgabe der ■■ Erfindung, eine Dichtung für eine Fuge vorzusehen, die aus billigen Baustoffen in einer einfachen Weise zusammengesetzt ist, um mit den inneren Hohlräumen bei und nahe der Fuge gut zurechtzukommen und die eine sekundäre Dichtfunktion wie auch eine primäre Dichtfunktion aufweist.
Hierbei soll nicht nur eine vollständige, die Nahtstelle abdichtende Wirkung erzeugt werden, sondern auch eine zusätzliche Fähigkeit, Wasser aufzuhalten.
Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Dichtung für eine Fuge gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein ausschnittsweiser Längsschnitt der Dichtung nach Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem die Dichtung an der Fuge angeordnet ist, wenn Beton eingefüllt ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem der Beton eingefüllt ist, nachdem die Dichtung in der Fuge angeordnet worden ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem ein Füllmaterial eingeführt wird, nachdem der Beton eingefüllt worden ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, die eine andere Ausfuhrungsform einer Dichtung für eine Fuge gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht ist, die eine noch weitere Ausführungsform einer Dichtung für eine Fuge gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Dichtung 1 für eine Fuge. Die Dichtung 1 umfaßt eine zylindrische innere Kernschicht 2, die eine innere Öffnung 2a besitzt und aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise einem nicht unter dem Einfluß von Wasser aufquellendem Gummi oder Kunststoff, hergestellt ist, und einer äußeren Mantelschicht 3, die aus unter dem Einfluß von Wasser aufquellendem Gummi -hergestellt ist, welche die innere Schicht ummantelt. Der unter dem Einfluß von Wasser aufquellende Gummi für die äußere Mantelschicht 3 wird hergestellt, indem ein Vulkanisationsmittel, ein Vulkanisationsbeschleuniger, ein Füllstoff, ein Weichmacher, ein Anti-Oxidationsmittel und ein unter dem Einfluß von Wasser aufquellendes Harz zu Neoprengummi, natürlichem Gummi oder halogeniertem Butylgummi hinzugefügt wird. Vorzugsweise ist das Vulkanisationmittel
Schwefel, Magnesiumoxid oder ähnliches, der Vulkanisationsbeschleuniger Thiazol, Imidazol oder ähnliches, der Weichmacher Stearinsäure, Weichmacheröl oder ähnliches, das Anti-Oxidationsmittel Amin, Phenol oder ähnliches, und der Füllstoff Kaliumcarbonat, Magnesiumoxid, Ruß, Kaolin, Zinkweiß oder ähnliches. Das unter dem Einfluß von Wasser aufquellende Harz ist eine Urethanharz, das in der Lage ist, mit Wasser aufzuquellen, ein Polyvinylalkohol, der mit Wasser aufquellen kann, ein Acrylharz, das mit Wasser aufquellen kann oder ähnliches.
Die äußere Mantelschicht 3 besitzt Austrittsöffnungen 4, die als Schlitze gezeigt sind, die sich in der Längsrichtung der Schicht erstrecken und in abwechselnden Positionen in der Umfangsrichtung derselben angeordnet sind. Die Öffnungen 4 durchdringen die äußere Mantelschicht 3 und stehen mit der inneren Öffnung 2a der inneren Kernschicht 2 durch die Austrittsöffnungen derselben in Verbindung. Der Durchmesser der innneren Öffnung 2a und der Druck und die Härte der inneren und der äußeren Schichten 2 und 3 sind so festgelegt, daß die innere Öffnung nicht aufgrund des Drucks von Beton oder des Drucks der durch Wasser aufgequollenen äußeren Schicht geschlossen ist, wenn der Beton auf die Dichtung 1 eingefüllt wird. Es ist vorzuziehen, daß die Härte des Gummis für die innere Kernschicht 2, die Dicke der äußeren Schicht 3 und die Weite und Länge jeder der Austrittsöffnungen 4 jeweils 50 Grad oder mehr, ungefähr 2 bis 30% des Durchmessers der Dichtung 1, 1 mm oder weniger, und 1 bis 100 mm jeweils sind. Es ist mehr vorzuziehen, daß die Härte, die Dicke, die Weite und die Länge 70 bis 80 Grad, 10 bis 20% des Durchmessers, 0 bis 0,5 mm, und 30 bis 50 mm betragen.
Als Ergebnis wird eine Flüssigkeit daran gehindert, in die innere Öffnung 2a von außerhalb der Dichtung 1 einzudringen, und ein Füllmaterial kann aus der Dichtung durch die Schlitze ausströmen. Kleine Löcher können anstelle der Schlitze vorgesehen sein. Eine Kante des Querschnitts der Dichtung 1 ist
gerade ausgebildet und die andere Kante des Querschnitts ist rund gekrümmt, so daß das Verlegen der Dichtung in der Betonfuge verbessert ist.
Ein Verfahren zum Verlegen der Dichtung 1 während des Einfüllens von Beton zum Herstellen der Dichtung wird mit Bezug auf Fig. 3, 4 und 5 im folgenden beschrieben. Wenn ein Behälter a beispielsweise aus Beton hergestellt werden soll, wird der Beton so eingefüllt, daß zuerst der untere Abschnitt al des Behälters aus dem Beton hergestellt wird. Die Dichtung 1 wird dann auf der Oberseite des unteren Abschnitts al des Behälters a entlang des gesamten Umfangs desselben angeordnet. Die Oberseite des unteren Abschnitts al kann aus Oberflächen unterschiedlicher Höhen hergestellt sein, so daß die Dichtung 1 genauer und einfacher auf der Oberseite derselben angeordnet werden kann. Die Dichtung 1 wird an der Oberseite durch Klebstoff oder in Fig. 4 gezeigte Nägel 5 fixiert. Formelemente b und c werden dann außerhalb und innerhalb des unteren Abschnitts al des Behälters a vorgesehen. Ein Schlauch 6 wird entnehmbar in die innere Öffnung 2a der Dichtung 1 an einem Ende derselben in solch einer Weise eingeführt, daß ein Endbereich des Schlauches nach außerhalb der Formelemente b und c herausragt. Beton wird anschließend wieder eingefüllt, so daß der obere Abschnitt a2 des Behälters gebildet wird. Während des Abbindens des Betons quillt die äußere Mantelschicht 3 der Dichtung 1 durch Wasser auf, um innere Hohlräume im Beton zu entfernen, um somit einen primären Dichtungszustand zu erzeugen. Erstarrbares flüssiges Füllmaterial 7, wie beispielsweise Siliziumdioxid-Einguß und Zementmilch, wird dann unter Druck in die innere Öffnung 2a der Dichtung 1 durch den Schlauch 6 injiziert, so daß die Austrittsöffnungen 4 der Dichtung durch den Druck vergrößert werden, und das Füllmaterial breitet sich in den Spalt zwischen der außenseitigen Oberfläche der Dichtung und dem Beton und in die inneren Hohlräume des Betons aus und füllt den Spalt und die Hohlräume aus, um einen sekundären Dichtungszustand zu erzeugen. Das Injizieren des Füllmaterials 7 wird durchgeführt,
wenn ein Wasserleck aufgefunden wird, nachdem der für den oberen Abschnitt a2 des Behälters eingefüllte Beton fest geworden ist. Die Injektion des Füllmaterials 7 kann unterbleiben, wenn ein Wasserleck nicht aufgefunden wird.
Obwohl die Dichtung 1 im Betonbehälter wie oben beschrieben verlegt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Verfahren beschränkt, sondern ist auch auf ein Verfahren anwendbar, bei dem die Dichtung in einem anderen Betonaufbau wie einem Becken oder einem Reservoir verlegt wird.
Die Austrittsöffnungen 4 sind in der Dichtung 1 so vorgesehen, daß sie sich in der Längsrichtung derselben erstrecken, weil, wenn sich die Öffnungen in der Umfangsrichtung derselben erstrecken würden, sie sich in den abgebogenen Bereichen der Dichtung vergrößern würden, und es dem Beton gestatten würden, in die innere Öffnung 2a der Dichtung einzudringen. Daher ist es vorzuziehen, daß der Winkel zwischen der Richtung jeder Austrittsöffnung 4 und der Längsrichtung der Dichtung 1 nicht mehr als 45 Grad beträgt.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Dichtstoff 11 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung angewandt wird.
Die Dichtung 11 ist einstückig auf beiden Seiten ihres unteren Abschnitts mit Flanschabschnitten 18 versehen. Die Flanschabschnitte 18 sind an der Endfläche des Behälters durch das Einführen von Befestigungselementen wie Nägeln 5 darin fixiert. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 12 eine innere Kernschicht und das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen äußeren Mantel.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine Dichtung 111 gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
Bei der Dichtung 111 wird keine äußere Mantelschicht 113 auf die äußeren Umfangsabschnitte der Flanschabschnitte 118 aufgebracht. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 112 eine innere Kernschicht.
Gemäß den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen sind die Abschnitte, in welche die Befestigungselemente 5 eingeführt werden sollten, deutlich angezeigt und daher ist es möglich, die Befestigungselemente 5 an beiden Endbereichen in einer genauen Weise leicht zu befestigen. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die effektive Öffnungsfläche der hohlen Öffnung nicht verringert wird, weil die Befestigungselemente nicht die hohle Öffnung 2a durchdringen.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigten Dichtungen 11 und 111 wurden durch Nägel befestigt, und anschließend wurde der sekundäre Beton auf die Dichtungen 11 und 111 gefüllt. Dann wurde der Behälter zwei Monate lang im Wasser gelassen. Als Ergebnis daraus bestätigte sich, daß es zu keinem Verstopfen der zentralen Öffnung (hohlen Öffnung) kam und es gab kein Verstopfen des Loches aufgrund der Ausdehnung des äußeren Mantels. Anschließend, nachdem die chemische Einguß-Füllung vom Ende der Öffnung unter einem Druck von 2kg/cm eingeführt wurde, zeigte es sich, daß die Eingußfüllung sich im Beton um die Dichtungen ausbreitete. Somit war es möglich, die Füllstoffe in die Öffnung einzufüllen.
Der Aufbau und die Wirkung anderer als die oben beschriebenen sind dieselben wie die gemäß der ersten Ausführungsform.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Dichtung für eine Fuge aus einer inneren Kernschicht, die aus einem unter Einfluß von Wasser nicht aufquellenden, flexiben Material hergestellt ist und die eine innere Öffnung besitzt, und einer äußeren Mantelschicht zusammengesetzt, die aus einem unter Einfluß von Wasser aufquellenden Gummi hergestellt ist, der die innere Kernschicht ummantelt und mit Austrittsöffnungen versehen ist,
durch die ein Füllmaterial leicht in Beton eingeführt werden kann. Aus diesem Grund kann das Aufquellen der äußeren Mantelschicht zum Entfernen der inneren Hohlräume im eingefüllten Beton, um einen primären Abdichtzustand zu erzeugen, und das Einführen des Füllmaterials in den Beton, um einen sekundären Abdichtzustand zu erzeugen, mit einer einfachen Anordnung bei geringeren Kosten durchgeführt werden.

Claims (7)

C. I. Kasei Co., Paus & Paus A/S Ltd. 64 283 p2/wi 10.05.1995 Neue Bs^wttsnsprüche
1. Injektionsdichtung bestehend aus einem schlauchartigen Körper (2) mit einem in diesem Körper gebildeten Kanal (2a) sowie mit einer Vielzahl von von der Außenfläche des Körpers in den Kanal (2a) führenden Austrittsöffnungen bzw. Kanälen (4), dadurch gekennzeichnet, daß am schlauchartigen Körper (2) zusätzlich zu dem Kanal (2a) ein sich über die gesamte Länge der Injektionsdichtung erstreckender Dichtungsabschnitt (3) vorgesehen ist.
2. Injektionsdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (3) aus unter dem Einfluß von Wasser quellendem Gummi gebildet ist.
3. Injektionsdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchartige Körper (2) zylindrisch ist und aus einem unter dem Einfluß von Wasser nicht aufquellenden, flexiblen Material hergestellt ist; der Dichtungsabschnitt (3) eine äußere Mantelschicht bildet, die den Körper ummantelt; und die Austrittsöffnungen (4) die Form von Schlitzen, feinen Löchern oder ähnlichem besitzen.
4. Injektionsdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2a) einstückig an Seiten seines Bodens mit Flanschabschnitten (18) versehen ist.
5. Injektionsdichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen Schlitze (4) sind, die unter einem Winkel von nicht mehr als 45° zur Längsrichtung der Dichtung verlaufen.
6. Injektionsdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) in abwechselnden Positionen in der Umfangsrichtung der Dichtung angeordnet sind.
7. Injektionsdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) einander überlappend am Außenumfang der Dichtung angeordnet sind.
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