DE2652323C2 - Verfahren zum Abdichten der Stoßfuge zwischen Betonteilen sowie Fugenband mit Abdichtvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Abdichten der Stoßfuge zwischen Betonteilen sowie Fugenband mit Abdichtvorrichtung

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DE2652323C2 DE2652323A DE2652323A DE2652323C2 DE 2652323 C2 DE2652323 C2 DE 2652323C2 DE 2652323 A DE2652323 A DE 2652323A DE 2652323 A DE2652323 A DE 2652323A DE 2652323 C2 DE2652323 C2 DE 2652323C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Fugenband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Abdichtungsmaßnahmen gegen den Durchtritt von .Wasser sind insbesondere bei Betondämmen, Tunneln, Wasserleitungen, Abzugskanälen usw. zu treffen.
Es ist schon allgemein bekannt, elastische Fugenbänder in die Stoßfugen zwischen Betonteile einzubauen, um eine Abdichtung zu erzielen. Bei den bekannten Fugenbändern besteht jedoch die Gefahr, daß da Wasser an den Kontaktflächen ihrer Seitenteile mit dem Beton entlang sickert. Derartige Sickerbereiche können vor allem dann entstehen, wenn beim Einbringen des Betons diese Seitenteile bewegt werden oder der Beton beim Abbinden schwindet.
Um eine bessere Abdichtung in diesem Bereich des Fugenbandes zu erzielen, ist bei einem Verfahren der beanspruchten Gattung (vgl. die deutsche Patentschrift 369) ein Abschnitt jeden Seitenteils als schlauchartiges Hohlprofil ausgebildet, in das erhärtendes Injektionsmaterial eingepreßt wird. Dadurch wird jedoch lediglich der Anpreßdruck zwischen dem Hohlprofil und dem umgebenden Beton erhöht. Feine Risse und Spalten können dabei nicht abgedichtet werden.
Bei einem Fugenband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2 (vgl. die deutsche Offenlegungsschrift 24 43 711) greifen die Randbereiche zwar relativ weit in die benachbarten Betonteile ein, wodurch sich eine relativ gute Abdichtung ergeben mag, es sind jedoch keine Mittel zum Schließen von Rissen od. dgl. im Randbereich vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beim Einbringen und Abbinden des Betons entstehenden Spalten, Risse od. dgl. derart abzudichten, daß das Fugenband tatsächlich wasserdicht im Beton eingebettetwird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß an einer Oberfläche des jeweiligen Randbereichs ein längsverlaufender Streifen od. dgl. aus elastischem Werkstoff angeordnet wird, daß dieser Streifen od. dgl. mit dem Ende mindestens je eines in das zugeordnete Betonteil einzugießenden Rohres verbunden wird, dessen anderes Ende von der Außenseite des fertiggestellten Betonteils her zugänglich ist, und daß das Injektionsmaterial durch das Rohr unter einem so hohen Druck eingepreßt wird, daß der Streifen od. dgl. verdrängt oder aufgerissen wird.
Bei einem Fugenband der im Oberbegriff des
Anspruches 2 beschriebenen Art erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß an einer Oberfläche eines Randbereichs oder beider Randbereiche je ein Streifen od. dgl. angeordnet ist, der aus einem elastisch verformbaren Schaumstoff besteht, und daß an dem Streifen od. dgl. mindestens je ein Rohr anliegt, das mindestens bis zur Außenseite des jeweiligen Betonteils
jo reicht
Durch diese Maßnahmen wird der Vorteil erreicht, daß alle in den Randbereichen des Fugenbandes entstehenden Sickerstellen nachträglich ausgefüllt werden können.
Die Erfindung wird unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen Schnitt durch zwei durch eine Fuge getrennte Betonteile mit einem Fugenband und Mitteln zum Einpressen von Injektionsmate, hi in die Randbereiche des Fugenbands,
Fig.2 einen vergrößerten Schnitt durch einen der Ränder des Fugenbandes nach F i g. 1 mit der Wiedergabe einer Federklammer zum Befestigen eines Injektionsrohres an einem aus schwammartigem Werkstoff bestehenden Streifen,
Fig.3 einen Schnitt eines Randes des Fugenbandes nach Fig. 1, erwas vergrößert und mit der Wiedergabe nach der Abdichtung durch das Injektionsmaterial und F i g. 4 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Fugenbandes ohne Betonteile.
In Fig.l ist ein Fugenband 1 gezeigt, das eine senkrechte Verbindungsstelle zwischen zwei Wänden 2 eines senkrechten Betonbaus abdichtet, wobei jedoch die Figur die Verbindungsstelle zeigt, wie sie aussieht, nachdem der Beton gegossen ist, aber ehe eine zusätzliche Abdichtung durch Injektionsmaterial 14 erfolgt ist Das Fugenband 2 besteht aus Kautschuk oder elastischem Kunststoff mit einem im wesentlichen flachen Mittelteil 3 von etwa rechteckigem Querschnitt, an dessen beiden Außenkanten ein verstärkter Ankerteil 4 von Knollen- oder Birnenform und ein im wesentlichen flacher Ankerstreifen 5 aus Metall in einem Keilschlitz in jedem elastischen Arikerteil 4 sitzen und vollständig mit ihm durch Kleben verbunden sind. Etwa in der Mitte des Mittelteils 3 und ?. jeder Seite davon ist ein Paar einheitliche, nebenein^ ,dersitzende Schultern oder Halter 6 angeordnet, zwischen denen ein
durchgehender Streifen 7 aus elastischem geschlossenem zellularem Werkstoff durch Kleben befestigt ist. Dadurch wird der Verlust von »Zement-Milch« im Bereich des Fugenbandes 1 beim Einbringen des Beton vermieden. Der Verlust von »Zement-Milch« könnte in diesem Bereich zu undichten Stellen führen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist nahe des Randes jedes MetaU-Ankersireifens 5 durch Kleben ein durchgehender Streifen 8 od dgl. befestigt, der ebenfalls aus einem elastischen Werkstoff mit geschlossenen Zellen oder aus vulkanisiertem kautschukartigem Werkstoff, Schaum-FolyunMhart od. dgl. hergestellt sein kann. An jedem solchen Streifen S od. dgl. ist ein Rohr 9 in offener Verbindung mit dem Streifen 8 od. dgl. und von diesem verschlossen verbunden. Es ist zu bemerken, daß ein oder mehrere Rohre 9 in Abständen über die Länge jedes Streifens 8 od. dgl. so angebracht sind, daß sie ein Abdichten des ganzen Randbereiches jedes Metallankerstreifens 5 erlauben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann das Rohr 9 an dem Streifen 8 od. dgl. mittels einer Federklammer 10 befestigt werden, die eine dicht passende, runde Schlaufe Il hat, in welche das Rohr 9 mit einem ieichi nach außen gebogenen Ende 9a paßt und gehauen wird; eine vergrößerte Schleife 12 faßt über das Ende zur anderen Seite des metallenen Ankerstreifens 5. Das Ende 13 der runden Schlaufe 11 ist scharf rechtwinklig abgebogen, so daß es durch Federwirkung in den Streifen 8 od. dgl. gedrückt wird, um dazu beizutragen, daß eine Verschiebung der Klammer 10 beim Betonieren verhindert wird.
Es versteht sich, daß andere Mittel als eine Federklammer 10 verwendet werden können, um die Röhre 9 in Berührung mit dem Streifen 8 od. dgl. zu halten und zu sichern.
Die Federklammer IO kann eine Doppclklnr.iiTier mit
einer runden Schlaufe 11 an jeder« Entii «-ein, so daß ein zweites Rohr 9 mit einem zweiten S.reifen 8 od. dpi. auf 3-r gegenüberliegenden Seite der Ankerstreifen 5 gehalten werden kann. Bei eiiier solchen Ausbildung irrrnen beide Seiten der Ankerstreifen 5 dirrb Injektionsmaierial 14 abgedichtet werden.
In F i g. 3 ist das Fugenband und das Betonteil 2 nach der Vornahme der Injektion gezeigt. Aus Gründen der Deutlichkeit ist in der Abbildung keine Befestigungsart des Rohres 9 wiedergegeben. Zu bemerken ist daß verschiedene Hohlräume mit Injektionsmaterial !4 gefüllt sind, wie auch ein Schrumpfriß 15. Derartige Hohlräume oder Risse 15 können nahe dem Ende des Metall-Ankerstreifens 5 entstehen, wenn der Ankerstreifen 5 beim Betoniervorgang gebogen oder verdreht wurde oder beim Erhärten des Betons eine Verringerung des Volumens eintritt Ebenso ist zu bemerken, daß das flüssige Injektionsmaterial 14 ein kleines Stück an der Unterseite des metallenen Ankerstreifens 5 an beiden Seiten des Streifens 8 od. dgl eingedrungen ist. Auf diese Weise ist der Streifen 8 οά. dgl. nach dem Erhärten oder Abbinden des Injektionsmaterials 14 in festem Material eingeschlossen, so daß der Streifen 8 od. dgl. selbst keine Leckstelle abgibt.
In Fic.4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Fugenbandes ohne Betonteile dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Metallankerslreifcn 5 der ersten Ausführungsform ersetzt durch Streifen 5', welche mit übrigen Teilen des Fugenbandes 1 aus einem Stück bestehen.
Ferner sind die verstärkten Ankerteile 4 auf ihrer Außenfläche mit verzahnungsartigen Rillen 4' versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abdichten der Stoßfuge zwischen Betonteilen, bei dem ein Fugenband mit seinen beiden Seitenteilen in die benachbarten Betonteile eingegossen wird und nach dem Erreichen einer ausreichenden Festigkeit der Betonteile in die Randbereiche der Seitenteile des Fugenbands erhärtendes Injektionsmaterial eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Oberfläche des jeweiligen Randbereichs ein längsverlaufender Streifen (8) od. dgl. aus elastischem Werkstoff angeordnet wird, daß dieser Streifen (8) od. dgl. mit dem Ende (9a) mindestens je eines in das zugeordnete Betonteil einzugießenden Rohres (9) verbunden wird, dessen anderes Ende von der Außenseite des fertiggestellten Betonteils her zugänglich iiU und ds?, das !njektionsmaterial (14) durch das Rohr (9) unter einem so hohen Druck eingepreßt wird, daß der Streifen (8) od. dgl. verdrängt oder aufgerissen wird.
2. Fugenband für die Sioßfugc zwischen Betönieilen, das aus einem verformbaren kautschukartigen Werkstoff besteht und einen im wesentlichen flachen Mittelteil und verstärkte seitliche Randbereiche mit metallenen oder elastischen Teilen zum Verankern in den beiden Betonteilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Oberfläche eines Randbereichs (1) oder beider Randbereiche je ein Streifen (8) od. dgl. angeordnet ist, der aus einem elastisch verformbaren Schaumstoff besteht, und daß an dem Streifen (8) od. dgl. mindestens je ein Rohr (9) anliegt, das mindester·! bis zur Außenseite des jeweiligen Bctonteils reicht
3. Fugenband nach Anspruch °. dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) abdientend mittels einer Federklammer (10) an dem Streifen (8) od. dgl. gehalten ist.
DE2652323A 1975-11-22 1976-11-17 Verfahren zum Abdichten der Stoßfuge zwischen Betonteilen sowie Fugenband mit Abdichtvorrichtung Expired DE2652323C2 (de)

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