DE2357318A1 - Verfahren zur herstellung von betonbelaegen und element zum abdichten von fugen und rissen in dem belag - Google Patents

Verfahren zur herstellung von betonbelaegen und element zum abdichten von fugen und rissen in dem belag

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DE2357318A1
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Description

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8 Mönchen;,- . -. :i-TrL 2925 B*
-Postanschrift MSKhöj 2i. Postfach 4
München, den 16. N OV. 1978
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Mein Zeichen: P 1837 '
Anmelder: USM Corporation
Flemington / New Jersey
Zustelladresses 140 Federal Street
0210? Boston^ Mass. USA
Verfahren zur Herstellung von Betonbelägen und Element zum Abdichten von Fugen und Rissen in dem Belag
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonbelägen und ein Element zum Abdichten von Fugen und Rissen in derartigen Belägen oder für ähnliche Abdicht-
Betonstraßen beginnen immer häufiger anderen Arten von Straßenbelägen vorgezogen zu werden und die verfahren zur Herstellung derartiger Betonstraßenbeläge werden immer komplizierter* .
Betonbeläge wurden früher zwischen Verschalungen in einzelnen Stücken gelegt, zwischen denen jeweils Fugen gelassen wurden, die eine Ausdehnung bzw. ein Zusammenziehen dieser platten ermöglichen. Heutzutage werden die Betonbodenbeläge entsprechend kontinuierlicher Verfahren hergestellt. Eines dieser kontinuierlicher Verfahren besteht darin, abschnittweise den Beton zwischen einer Verschalung aufzubringen. Gemäß einem anderen Verfahren werden sehr ausgedehnte Betonflächen aufgestrichen, d.h. ohne Verwendung einer stationären Verschalung aufgebracht. Wenn große Belagstücke aufgebracht werden, ist es erforderlich, an vorgegebenen Stellen Risse zu erzeugen, damit die notwendige Ausdehnung bzw. das notwendige Zusammenziehen möglich ist« Derartige Risse müssen gegen das Eintreten von Fremdkörpern abgedichtet werden, was in einem zweiten Arbeitsgang dadurch geschehen kann, daß in den Beton unter Verwendung einer Spezia!sägevorrichtung eine Rille vorgegebener Breite und Tiefe eingesägt wird, und daß dann Dichtungsmaterial in die Rille eingebracht wird·
Es sind schon Dichtungsprofilstränge bekannt, die einen elastisch dehnbaren Dichtungsteil aufweisen und dazu verwendet werden, Dehnungsfugen in Betonflächen abzudichten. Diese Profil— stränge werden jedoch normalerweise in vorhandene Betonfugen eingesetzt und führen nicht dazu, daß in dem Beton beim Legen Risse entstehen.
Eines der ziele der Erfindung besteht daher darin, die Bildung und das Abdichten von Rissen in Betonbodenbelägen an vorgegebenen
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Stellen in einfacher Weise zu ermöglichen.
Mit einem mehrstückigen Profilstrang zum Einsetzen in Betonschichten und damit zum Abdichten dort vorhandener Fugen, der einen elastisch zusammendrückbaren Fugenabdichtteil aufweist ^ geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Profilstrang mit einem weitgehend starren gerippten Teil versehen ist, der so ausgebildet ist, daß der Strang leicht in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht eingedrückt werden kann und im ausgehärteten Beton gehalten wird, und daß er während des Aushärtens des Betons die Entstehung eines Risses in der Betonschicht veranlaßt.
Unter Verwendung des mehrstückigen, erfindungsgemäßen Profilstranges und entsprechend einem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Stränge in den Beton eingedrückt, solange dieser noch feucht und nicht ausgehärtet ist, und dazu verwendet, an vorgegebenen Stellen während des Aushärtens des Betons Risse zu erzeugen, die dann zugleich durch den Fugenabdichtteil des Profilstranges abgedichtet werden. Es zeigt sich, daß dieses Verfahren leicht, schneller und billiger ist als Verfahren, denen gemäß eine Rille bestimmter Ausmaße in die schon ausgehärtete Betonschicht geschnitten werden muß, um danach ein Dichtungsmittel in diese Rille einzubringen. Außerdem ist die Gefahr, daß die Dichtung aus der Fuge aufgrund dauernder Bewegung des Bodenbelages wieder austritt dadurch verringert, daß der mehrstückige Profilstrang mit seinem die Fuge füllenden Dichtungsteil im gehärteten Beton verrastet ist.
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Nachstehend werden zur Erläuterung der Erfindung vier Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen mehrstückigen Profilstranges genannt, der dazu bestimmt ist, an vorgegebenen Stellen in eine Schicht feuchten Betons eingebracht zu werden, um dort Risse des aushärtenden Betons hervorzurufen und eine dehnbare Abdichtung der in dem Beton gebildeten Fugen zu gewährleisten. Jeder als Ausführungsbeispiel dargestellte Profilstrang weist einen gerippten Teil, durch deri der Strang in dem gahärteten Beton festgehalten wird, sowie einen elastisch verformbaren Dichtungsteil auf. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der gerippte Teil jeder der beschriebenen Profilstränge einen starren gerippten Bereich auf, der aus Polyvinylchlorid besteht und so ausgebildet ist, daß der Strang leicht durch eine furchende Bewegung oder durch VibrationswirJcung in den feuchten Beton eingedrückt werden kann. Jeder starre gerippte Bereich erstreckt sich über die gesamte Länge des Stranges und ist innen so ausgebildet, daß er einen gerippten Steg aufnimmt und festhält, der einstückig mit dem ausdehnbaren Teil verbunden ist, so daß, nachdem der Beton ausgehärtet ist, der starre gerippte Teil im Beton verrastet bleibt, und daß der Steg innerhalb des starren gerippten Teils festgehalten ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der starre gerippte Teil einen symmetrischen Querschnitt auf, der an jeder Seite drei spitze Widerhaken und an seinem Ende eine Spitze zeigt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder der Profilstränge mit einem elastisch dehnbaren Fugenabdichtungsteil versehen, der eine Umhüllung aufweist,
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die aus Material mit Elastomereigenschaften besteht und zwei umschlossene Innenräume innerhalb des Stranges begrenzt, die an den Enden der umhüllung nach außen hin offen sind. Die Ausbildung und Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Umhüllung während des Einsetzens in zusammengedrücktem Zustand gehalten werden kann, und daß sie bei ihrer Ausdehnung die Fuge abdichtet» Die Umhüllung der Profilstränge weist vorzugsweise einen Querschnitt auf, der durch zwei geschlossene Profile gebildet wird, die eine gemeinsame Wand aufweisen und spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Bei zwei der Geschriebenen Ausführungspeispiele werden die geschlossenen .Profile durch Wände begrenzt, die in Art von Parallelogrammen zueinander verlaufen und von denen die oberen zwischen sich einen V-förmigen Raum begrenzen. Bei zwei weiteren Ausführungsbeispielen werden die geschlossenen Profile durch eine gemeinsame Wand, eine nach oben geneigte wand, eine nach unten geneigte Wand und durch eine konvex gekrümmte Wand begrenzt, die die geneigten Wände miteinander verbindet, wobei die beiden nach oben geneigten Wände einen V-förmigen Raum begrenzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei jedem der Ausführungsbeispiele am Scheitel des V-förmigen Raumes, der durch die nach oben geneigten Wände üegrenzt wird, eine muldenförmige Rille vorhanden.
Bei den erfindungsgemäßen Profilsträngen ist, wenn diese entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren in den feuchten Beton eingedrückt werden, der elastisch dehnbare Fugenabdichtungsteil zusammengedrückt. In Fällen, in denen der Beton ohne eine Verschalung an den Seiten des Belages aufgebracht wird,"kann die Länge der verwendeten mehrstückigen Profilstücke
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größer als die Breite des Belages sein, in welchem Falle der elastische Abdichtungsteil der Profilstränge durch Evakuierung zusammengedrückt ist. In Fällen, in denen der Beton zwischen an der Seite des Belages befindlichen Verschalungen aufgebracht wird, sind die mehrstückigen Profil-Stränge mit einer lösbaren Abdeckung versehen, durch die der elastische Fugenabdichtungsteil mechanisch in zusammengedrücktem Zustand gehalten wird, solange der Beton noch feucht ist. Dementsprechend sind erfindungsgemäß zwei der Ausführungsbeispiele der Profilstränge mit einem lösbaren Abdeckteil versehen, der den Fugenabdichtteil in zusammengedrücktem Zustand hält, jedoch abgenommen werden kann, so daß sich dieser Abdichtungsteil ausdehnt und dichtend an dem gehärteten Beton zur Anlage kommt. Der zu diesen Ausführungsbeispielen gehörende Abdeckteil besteht aus nichtelastischem PVC und verläuft über die gesamte Länge des Stranges, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen Abdeckteil und starrem geripptem Teil bzw starrer gerippter Hülle eine Reibschlußverbindung besteht. Die als Ausführungsbeispiel dargestellten Profilstränge werden entweder unter Vibrationswirkung oder durch eine furchende Bewegung in den feuchten Beton eingedrückt und zwar an vorgegebenen Stellen längs des Belages jev/eils quer zu dessen Längsausdehnung verlaufend. Sie werden hierbei so plaziert, daß ihre Fugenabdichtteile sich nahe der Betonoberfläche befinden, und daß die gerippten Teile innerhalb des Betons senkrecht verlaufen.
Durch die Erfindung wird außerdem ein Verfahren zur Herstellung von Bodenbelägen angegeben, demgemäß ungehärteter Beton auf den Boden aufgebracht wird, um dort auszuhärten. Dieses
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Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Beton, solange dieser noch feucht ist, eine Reihe von mehrstückigen Profilsträngen an vorgegebenen Stellen eingedrückt werden, wobei diese Profilstränge jeweils einen elastischen Fugenabdichtungsteil und einen weitgehend starren gerippten Teilaufweisen, daß bei jedem der mehrstückigen Profilstränge beim Eindrücken in den ungehärteten Beton der Fugenabdichtungsteil den zusammengedrückten Zustand annimmt, daß die Profilstränge so weit eingedrückt werden, daß der Abdichtteil der Oberfläche des Betons benachbart ist, und daß der sich innerhalb des Betons befindliche gerippte Teil im wesentlichen senkrecht zur Betonoberfläche verläuft, und daß nach dem Aushärten des Betons dem Fugenabdichtungsteil ermöglicht wird, sich aufgrund seiner Elastizität mit seinen Außenflächen sich dichtend an die ihm benachbarten Teile des ausgehärteten Betons anzulegen.
Wie vorstehend angedeutet, wird entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Aufbringen des Betons zwischen einer Verschalung der obere Teil des mehrstückigen Profilstranges durch eine relativ starre Abdeckung im zusammengedrückten Zustand gehalten. Der Strang wird in diesem Falle urter Vibrationswirkung in den Beton eingedrückt, woraufhin.die Abdeckung entfernt wird.
Entsprechend einem,anderen erfindungsgemäßen Verfahren, das im Zusammenhang mit dem Aufbringen des Betons durch Aufstreichen ohne Verwendung einer Verschalung zur Anwendung kommt, wird der Abdichtteil des mehrstückigen Profilstranges durch Evakuierung im zusammengedrückten Zustand gehalten, wozu die Enden des Stranges versiegelt werden. Der Strang wird dann unter
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Vibrationswirkung oder durch eine furchende Bewegung eingedrückt, wonach man die Außenluft allmählich in den Abdichtungsteil eintreten läßt, in dem man die versiegelten Enden auf die Breite der Betonplatten zuschneidet. Während des Härtens des. Betons werden auf diese Weise durch den mehrstückigen Profilstrang an vorgegebenen Stellen Risse erzeugt und gewährleistet, daß der abdichtende Teil der Stränge die Risse gegen Eindringen von Fremdkörpern abdichtet.
In bestimmtem Umfange ist die Erfindung auch im Zusammenhang mit Straßenbelägen anwendbar, bei denen einzelne Belagsstücke vorhanden sind, wie auch für den Fall, daß der Belag aus anderem Material als aus Beton besteht.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung vier Ausführungsbeispiele von mehrstückigen Profilsträngen sowie Verfahren zu deren Verwendung näher erläutert. Auf diese beispielsweise dargestellten Profilstränge und Anwendungsverfahren ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines Profilstrangs.
Fig. 2 die teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Profilstreifens gemäß Fig. 1, der in Beton eingebettet ist.
Fig. 3 die teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des' erfindungsgemäßen Profilstrangs, der im Beton eingebettet ist.
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Pig, 4 den Querschnitt des Profilstrangs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, der im Beton eingebettet ist und dessen Abdeckteil vom Abdichtungsteil abgenommen ist.
Fig. 5 den Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Profilstrangs«,
Fig, 6 den Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Prof ilstrangs«,
Fig« 7 den Querschnitt des Profilstrangs gemäß dem vierten Ausführungsbeispieli der im Beton eingebettet ist, und dessen Abdeckteil vom Abdichtungsteil abgenommen ist«
Fig. 8 den Querschnitt eines Teils des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Profilstrangs.
Fig. 9 den Querschnitt eines Teils des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Profilstrangs,
Fig» lO den Querschnitt des Abdeckteils und des mit Rippen versehenen Teils eines Profilstranges, wie sie beispielsweise bei einem in Fig. 9 dargestellten Profilstrang der dritten Ausführungsvariante vorhanden sein können.
Der in den Figuren 1„ 2 und 8 beispielsweise dargestellte Strang Sl ist von unbegrenzter Länge und gleichförmigem Querschnitt und weist einen gerippten unteren Teil 12 sowie einen elastisch
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dehnbaren oberen Teil 13 auf. Der elastisch dehnbare Teil ist an seinem unteren Ende einstückig mit einem Steg 14 verbunden und weist auf beiden Seiten im Querschnitt dreieck— förmige Vorsprünge oder Rippen 15 auf, die eine Art Zähnung bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Steg 14 auf jeder Seite zwei Mittelrippen sowie an seiaem unteren Ende auf jeder Seite jeweils eine etwas größere Rippe auf. Der obere Teil 13 des Dichtungsstranges Sl bildet eine ummantelung, die aus Material mit Elastomereigenschaften besteht und zwei geschlossene Räume lo an ihrem Ende bildet. Der obere Teil 13 weist einen Querschnitt auf, der durch zwei geschlossene Profile gebildet wird, die eine gemeinsame Wand 17 aufweisen, bzw. der die Form eines Paars von Parallelogrammen hat, die bezüglich der durch die gestrichelte Linie 16 angedeuteten Mittelebene jeweils das Spiegelbild des anderen Parallelogramms sind. Die oberen Wände 18 der Parallelogramme bilden zwischen sich einen V-förmigen Raum 19. Die Wand 17 an den Innenseiten der Parallelogramme bildet die vertikale Fortsetzung des Steges 14. Die Außenwände 20 der Parallelogramme sind dazu bestimmt, an den Betonplatten zur Anlage zu kommen, was nachstehend näher erläutert wird.
Der elastisch dehnbare Teil und der mit ihm einstückig verbundene Steg sind aus synthetischem Gummi sehr guter Qualität hergestellt, beispielsweise aus Polychloropren oder Olefin-Dien-Terpolymere von 50-75 vorzugsweise 50-60 internationalen Gummi-Härtegraden.
Beim ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stranges ist eine relativ starre Hülle 22 vorhanden, die in ähnlicher Weise wie der Steg 14 mit Rippen versehen ist, die so ausgebildet
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sind, daß die inneren Ausnehmungen der Rippen bzw. Wideriiaken 21 die Rippen 15 umschließen, so daß die Teile 13 und 22 gegeneinander verriegelt sind. Die Rippen 21 bilden nach außen zeigende Widerhaken und ein weiterer PunJtt 23 am unteren Ende der Hülle bildet einen nach unten gerichteten Widerhaken. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist die Hülle 22 üblicherweise aus starrem PVC-Material hergestellt, stattdessen Können jedoch auch andere relativ starre Materialien, wie z.B. Aluminium, verwendet werden«
Bei den als Ausführungsbeispielen ausgewählten Beschichtungsverfahren handelt es sich um solche, bei denen ungehärteter Beton auf den Boden aufgebracht wird, und einer oder mehrere der beispielsweise dargestellten Stränge in den Beton eingedrückt werden, solange dieser noch feucht ist, woraufhin man den Beton aushärten läßt. Bei dem ersten als Ausführungsbeispiel zu erläuternden Verfahren wird der obenstehend beschriebene Strang verwendet. Bei diesem Verfahren wird eine Straßenfläche dadurch beschichtet, daß Beton in einer Technik aufgebracht wird, bei der an den jeweiligen Seiten der Stränge durch den Boden, auf den der Beton aufgebracht ist, keine Abdeckungen gebildet werden. Es werden Stücke des beispielsweise dargestellten Stranges in einer Länge verwendet, die etwas größer als die Breite der Betonschicht ist»' Die Hohlräume 10 werden dann evakuiert und die Enden abgeschlossen, so daß die Ummantelung im zusammengeschrumpften Zustand verbleibt. Die Stücke des Stranges werden dann in Abständen längs der Straße in die Betonschicht eingedrückt, und zwar quer zur Straßenbreite. Ihre verschlossenen Endteile ragen dabei jeweils über die Seiten der Betonschicht hinaus und.
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sind jeweils so angebracht, daß ihr Fugendichtungsteil sich nahe der freiliegenden Oberfläche des Betons befindet, und daß der gerippte Teil innerhalb des Betons im wesentlichen senkrecht zur Betonoberfläche verläuft.
Um die einzelnen Stücke des Stranges in den Beton einzudrücken, werden sie entweder durch Vibration im feuchten Beton in die richtige Lage gebracht, oder eine Furche bildend quer zur Straße durch die feuchte Betondecke geschoben. Wenn der Beton mit den in ihm befindlichen Dichtungssträngen ausgehärtet ist, werden die an den Seitenkanten der Betonschicht überstehenden Bndteile der Stränge abgeschnitten, so daß Luft in die Hohlräume Io eintreten kann, und daß die Umhüllung des oberen abdichtenden Teils 13 der Stränge sich ausdehnen kann und damit etwa eine Form annimmt, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Zustand üben die Stränge einen Druck auf die benachbarten Teile des Betonstraßenbelags aus und' stellen eine Abdichtung gegen das Eintreten von Fremdkörpern dar. Man erkennt, daß der gerippte Teil 12 der Stränge dazu dient, diese in der Betonfuge zu verrasten.
Wenn der Beton aushärtet, sind die einzelnen Strangstücke die Ursache für die Bildung eines Risses in der Straße, der der Höhe der Betonschicht nach verläuft. Die Außenkante 23 der Stränge sorgt dabei dafür, daß dieser Riß, wie in Fig. 2 gezeigt, an der Stelle 24 entsteht.
Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stranges (Fig. 3, 4 und 8) weist einen Dichtungsbereich und einen gerippten Bereich (13 und 12) wie auch der zuerst beschriebene Strang auf und gleicht diesem in vielen Punkten. Das zweite
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Ausführungsbeispiel des Stranges unterscheidet sich vom ersten jedoch dadurch, daß es noch einen abnehmbaren Abdeckteil 25 aufweist, der auf dem Dichtungsbereich 13 festgeklemmt ist* wenn dessen Umhüllung den zusammengeschrumpften Zustand annimmt und dessen Hohlräume 10 evakuiert sind.
Man erhält ein Stück des Stranges der zweiten Ausführungsform dadurch, daß man ein geeignetes Stück eines Stranges der ersten Ausführungsform mit der gleichen Länge des Abdeckteils 25 versieht, das die Form eines umgekehrten U hat (siehe Fig. 3 und 4), nach unten ragende Arme 16 und eine in die U-Form hineinragende Einbuchtung 17 aufweist. Wie die Hülle 22 ist dieses Abdeckteil 25 aus Wirtschaftlichkeitsgründen vorzugsweise aus starrem PVC hergestellt, es können jedoch auch andere starre Materialien verwendet werden, wenn dies Vorteile bringt. Wenn die Umhüllende des abdichtenden Teils 13 des Stranges in den Abdeckteil 25 eingeführt wird, wird dieser Teil 13 zusammengepreßt, so daß er die Zwischenräume 10 schließt.
Das zweite als Ausführungsbeispiel dargestellte Verfahren ist dem ersten beschriebenen Verfahren weitgehend ähnlich. Gemäß diesem zweiten Verfahren werden jedoch Blenden angebracht, um den Straßenrand zu begrenzen und der flüssige Beton wird dann zwischen diese Blenden eingebracht, so daß er mit ihnen in Berührung steht. Zur Durchführung dieses Verfahrens werden Stücke eines der beiden beschriebenen Stränge verwendet (bei der nachstehenden Beschreibung wird als Beispiel die Verwendung des Streifens der zweiten Äusführungsform angenommen), die so lang sind, daß sie von einer zur anderen der gegenüberstehenden Wände reichen, die durch die Blenden an jeder Seite
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des Belages gebildet werden» Die Strangstücke werden dann der Breite des Belages nach in bestimmten Abständen längs des Belages plaziert und in den feuchten Beton durch Vibration nach unten eingedrückt, bis ihre Abdeckbereiche sich nahe der Oberfläche des Betons befinden„ Wie auch bei dem ersten beschriebenen beispielsweisen Verfahren bleibt, wenn der Beton ausgehärtet ist, der gerippte Teil des Stranges im Beton verrastet und es wird im Beton ein Riß hervorgerufen, der sich von dem senkrecht ausgerichteten Strang nach unten erstreckt. Wenn der Beton sich gesetzt hat, wird der Abdeckteil 25 entfernt» so daß die Umhüllung des abdichtenden Teils 13 sich ausdehnen und gegen die Enden der Platten pressen kann und dabei eine Form annimmt, wie dies in Fig« 4 gezeigt ist.
In der Praxis ist der dichtende Teil des Dichtungsstranges gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß er zwischen den Enden der Betonplatte^ verglichen mit dem spannungsfreien Zustand etwas zusammengedrückt bleibt, so daß die Außenwände 20 einen nach außen gerichteten, der Abdichtung dienenden Druck ausüben, der in seiner Größe von der Gestalt des abdichtenden Teils und von der Elastizität des Elastomermaterials abhängt.
Das dritte und vierte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dichtungsstranges unterscheidet sich vom ersten und zweiten lediglich darin, daß der obere, der Abdichtung dienende Teil 33 im Querschnitt die Form eines "Schmetterlings" aufweist (siehe Fig. 5, fo, 7 und 9). Beim Vergleich mit dem "tulpenförmigen" Quer schnitt, wie er in Fig. 3 gezeigt ist* sieht man.
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daß der Schmetterlingsquerschnitt einen elastisch dehnbaren Dichtungsbereich 33 aufweist, dessen Umhüllung aus Material mit Elastomereigenschaften besteht und abgeschlossene Innenräume 3O begrenzt, die in den Endbereichen der Umhüllung nach außen offen sind. Die Umhüllung wird durch zwei geschlossene Profile gebildet, die eine gemeinsame Wand 37 aufweisen und jeweils spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Bei diesen Ausführungsbeispielen werden die geschlossenen Profile jeweils durch eine nach oben und außen geneigte Wand 39 durch eine nach unten und außen geneigte Wand 14 und durch eine gekrümmte bzw» konvexe Wand gebildet, die die geneigten Wände verbindet, wobei die Wände 39 zwischen sich einen V-förmigen Raum bilden. In allen anderen Einzelheiten ist der Strang gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel dem Strang gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich» Dasselbe gilt für die Ähnlichkeit zwischen dem Strang des vierten Ausführungsbeispiels und dem Strang des zweiten Ausführungsbeispielso Es sind daher entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehene
Die Stränge gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel können bei Anwendung des ersten und zweiten beispielsweise beschriebenen Verfahrens in feuchten Beton eingesetzt werden und wirken, wie dies in den Pige 5, 6 und 7 gezeigt ist, im wesentlichen in derselben Art und Weise. Es hat sich jedoch gezeigt, daß unter verschiedenen Bedingungen die Stränge gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel eine bessere Dichtung gewährleisten als dies die Stränge gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel tun. Die Fige lO zeigt eine andere Ausfuhrungsform eines Hüllteils 115 zusammen mit einem Abdeckteil 112, wie es bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Stranges verwendet werden kanne
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Jkehrstückiger Profilstrang, insbesondere zum Einsetzen in Betonschichten und damit zum Abdichten dort vorhandener Fugen, mit einem elastisch zusammendrückbaren Fugenabdichtteil, dadurch gekennzeichnet, daß er einen weitgehend starren gerippten Teil (12) aufweist, der so ausgebildet ist, daß der Strang leicht in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht eingedrückt werden kann und im ausgehärteten Beton gehalten wird, und daß er während des Äushärtens des Betons die Entstehung eines Risses in der Betonschicht veranlaßt.
2. Profilstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerippte Teil (12) aus nichtelastischem PVC besteht und einen symmetrischen Querschnitt aufweist» der an jeder Seite drei spitze Widerhaken (21) sowie an seinem Ende eine Spitze (23) zeigt.
3. Profilstrang nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Fugenabdichtungsteil (13) eine Umhüllung aufweist, die aus Material mit Elastomereigenschaften besteht und einen abgegrenzten Innenraum (lO) umgibt, der an den Endteilen der Umhüllung nach außen hin offen ist, und daß dieser Fugenabdichtungsteil (13) so ausgebildet ist, daß die Umhüllung während des Einsetzens des Stranges in zusammengedrücktem Zustand gehalten werden kann, um sich danach ausdehnen und eine Fuge abdichten zu können.
4« Profilstrang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung einen Querschnitt aufweist, der durch zwei geschlossene
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Profile gebildet wird,, die eine gemeinsame Wand (17) haben* spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und durch entsprechend Parallelogrammen verlaufende Wände (18, 20) begrenzt werden, von denen die oberen (18) mit ihrer Oberseite einen V-förmigen Raum begrenzen.
5. Profilstrang nach Anspruch 3ff dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung einen Querschnitt aufweist, der durch zwei Profile gebildet wird, die eine gemeinsame Wand (37) aufweisene durch diese gemeinsame Wand (37), eine nach oben geneigte Wand (39) t eine nach unten geneigte Wand (40) und eine die geneigten Wände (39, 40) verbindende konvex gekrümmte Wand begrenzt werden^ wobei die Paare von nach oben geneigten Wänden (39) einen V-förmigen Raum begrenzenβ
6. Profilstrang nach einem der Ansprüche 4 oder 5^ dadurch gekennzeichnet^ da© zwischen den benachbarten Sndteilen der den V-förmigen Raum begrenzenden oberen Wände (18tf 39) eine muldenförmige Rille gebildet ist«
7· Profilstrang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem lösbaren Abdeckteil (25) versehen ist, der den Abdichtteil (12) in zusammengepreßtem Zustand hält, und entfernt wird, wenn der Abdichtteil sich ausdehnen soll«
8. Profilstrang nach Anspruch 7e dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (25) aus niehtelastischem PVC besteht, und daß Teile desselben von dem gerippten Teil (21) reibschlüssig gehalten werden·
9. Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelages, demgemäß nicht ausgehärteter Beton auf den Boden aufgebracht und dort als Belag aushärten gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beton, solange er noch feucht ist, eine Anzahl von mehrstückigen Profilsträngen an vorgesehenen Stellen eingedruckt werden, wobei diese Profilstränge einen elastischen Pugenabdichtungsteil (13) sowie einen weitgehend starren gerippten Teil (12) aufweisen, daß jeder Profilstrang so in den ungehärteten Beton eingedrückt wird, daß sich sein Abdichtteil (13) in der Nachbarschaft der Betonoberfläche befindet, und daß sein gerippter Teil (12) senkrecht zur Betonoberfläche verläuft, und daß nach dem Aushärten des Betons dem Fugenabdichtteil ein abdichtendes Anliegen seiner Außenflächen an die ihm benachbarten Betonbereiche ermöglicht wird.
lO. Verfahren nach Anspruch 9 unter Verwendung von Profilsträngen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet s daß von dem Pugenabdichtteil (13) dieser Profilstange, nachdem der Beton wenigstens teilweise ausgehärtet ist, der Abdeckteil (25) entfernt wird»
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DE2357318A 1972-11-16 1973-11-16 Verfahren zur herstellung von betonbelaegen und element zum abdichten von fugen und rissen in dem belag Pending DE2357318A1 (de)

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