DE1409785A1 - Fugeneinlage und Verfahren zur Herstellung von Fugen mit solchen Einlagen - Google Patents

Fugeneinlage und Verfahren zur Herstellung von Fugen mit solchen Einlagen

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AVERBECK DR HORST
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
    • E01C11/106Joints with only prefabricated packing; Packings therefor

Description

  • "Fugeneinlage und Verfahren zur Herstellung von Fugen mit solchen Einla,--en" (5 Die Erfindung bezieht sich auf Fugeneinlagen, wie sie insbesondere für Betonstraßen und Rollbahnen Verwendung finden. Sie erstreükt sich auch auf Einlagen im Hochbau, sei es in senk rechter oder waagerechter Richtung der Fuge, Es ist bereits für Fugeneinlagen bekannte den Kopf der Einlagenplatte mit einem Gummikernstück aieszurÜsten, das den oberen Teil der Platte mit Schenkin seitlich umgreift. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung beruht darauf, die Einlageplatte seitlich mit Blechen, Kunststoffplatten o.dgl. zu umhülleng die am unter-en Ende mit Standfüßen versehen sind, und am oberen Ende durch die seitlichen Schenkel den Gum iprofils übergriffen und zweckmäßig mit diesen verklebt sind& Hierdurch wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Teile der Einlage während der Betonierungsarbeiten vermieden. Die Erfindung ermÖglicht auch die Herstellung von ge-Fugen, indem ein sattelförmiges Gummiprofil mit seiner Spitze beim den erhärteten Betons abgeschnitten wird. In die hierbei entstehende Hohlrinne mit sich vorzugsweise nach unten verjüngenden konischem Querschnitt wird ein Gummiprofil einvulkanisiert, das in der Längsrichtung mit Aussparungen versehen sein kann.
  • Die seitlichen Schenkel des Gummiprofiles können nach der Erfindung mit an sich bekannten Wülsten versehen sein, wobei die Seiten und die WÜlste in der Längsrichtung mit Rillen versehen sein können. Auch können die Wülste zwischen sich hinterschnittene Profile bilden.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, geeignet gebildete Aussparungen im Gummiprofil vorzusehen und für den Hochbau zwischen Aussparung und Oberfläche des Gummiprofils einen Schnitt vorzusehen, in den ein den Außenpunkt übergreifender Einsatzkörper T-förmigen Querschnitts eingesetzt ist, der mit einer Verdickung in die Aussparung greift. Hierbei kann die die Isolierschicht (Dachhaut) überdeckende Oberfläche des Einsatzstückes gewellt ausgebildet sein.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen wiedergegebenen AusfÜhrungsbeispielen hervor, Es zeigen: Flir. 1 eine Fugeneinlage für Betonstraßen o.dgl, im Schnitt perspektivisch wiedergegeben, Fijr. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes, abgeändertes Profilt Fig. 3 eine Nebendarstellung einer Stoßstelle der Fugeneinlagen nach Fig, 2e Fijr. eine weitere AUnderung gemäß der Erfindung, Fix. 5 eine Ausführungsform gemäß Fig, 4, jedoch mit einen Einsatzkörper T-förmigen Querschnitts, Ein. 6 eine der Fig, 4 entsprechende Abänderung für senkrechte Fugenl Fig. 7 eine Fugeneinlage für senkrechte Fugen mit Verputz und einem T-förmigen Einsatzkörper, Fig. 8 eine Abänderung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 7. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird die Einlagenplatte 1 zu beiden Seiten durch Bleche 2 verschalt, die Über dem Planum bei 3 rechtwinklig abgebogen sind, wodurch sich StandfÜße bilden. Die Standfüße 3 sind durch Platten 4 fest miteinander so verbunden, daß sie bei starkem Druck die Bewegungen der gegeneinanderstehenden Betonfelder nicht behindern. An die Bleche 2 und 3 angesetzte Standfüße 5 erhöhen die erforderliche Stabilität der Einlage, die durch die Verbindungsstangen 6 noch verstärkt wird. Die Teile 5 und 6 sind i:a Beton fest verankert. Die Fugeneinlagen werden, wie aus der Nebendarstellung von Fig. 3 ersichtlich, zur Herstellung der gewünschten Längen bei 7 miteinander verbunden. Das GummikernstÜck 8, das wie übrigens auch die anderen gezeigten lernstücke aus jedem anderen geeigneten Material bestehen kann, greift mit seitlichen Schenkeln 9 über die Bleche 2 und ergibt hierdurch einen Abschluß zwischen Blechen 2 und Einlage 1. Bei 10 sind Längsprofilierungen vo.r":esehen, die sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über die gesamte Oberfläche erstrecken. Nach Fig. 1 sind auch schwalbenschwanzartige Hinterschneidungen 11 im Gummiprofil vorgesehen. Auch sind besonders hervorragende Wülste 12 vorgesehen. Die Aussparungen 13 sind an den Ehden ( aussen ) durch Abdidhtungsmaterial zu verschließen, sodaß keine Schlempe in die Aussparungen dringen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlichg wird nach fertigem Betonieren In den Beton 14, wie gestrichelt angedeutet, ein vorzugsweise sich nach unten verjüngender konischer Einsei-initt vorgenommen. In die Hohlrinne wird ein entsprechend geformtes Gumniprof:LI 15-' eingesetzt, das Längsprofilierungen 16 aufweisen kann. Bein Bilden den Einschnittes wird der obere Teil 17 des Profilkörpers 8 mit entfernt. Die Oberfläche des eingesetzten Gumiprofiles 15 - auch die Oberfläche des Gumziprofiles 8 gemäß Fig, 1 - kann aus einem aufvulkanisierten bezw, verklemmten Band 17a gebildet sein, das aus hitzebeständigen MaterJal besteht. ( Z.B. Viton Die Fugeneinlage gemäß Fig, 4 ist für waagerechte Fugen, Insbesondere für solche im Hochbau vorgesehen. Als Einlagenplatte dient ein Holzbrett oder eine Preßstoffplatte 18 ( z.B. Novopan F ). Sie kann auch aus einer zwischen Sperrholzplatten geschalten Styropor-Platte bestehenl die In winkel-Ormig gebogenen Stützen 19 ( Blechfüße ) aufgestellt Ist, Die Stützen können.in die Platte nicht einschneiden. Bei Einsatz einer relativ widerstandsfähigen Platte, z.B. einen Holzbrettes genügen zur Aufstellung Bi«hfüße mit einfach hochgekanteten Blechschenkin,'die unter Druck gegeneinander beweglich sind, Das aufgezogene Kernstück 8 ist auf jeder Seite mit 2 Wülsten 20 versehen,-die zwischen sich schwalbenschwanzartige Aussparungen 21 freilassen. Rillen 22 erstrecken sich sowohl auf den seitlichen Kernprofilflächen, als auch auf-den Wülsten 20 zur innigen Verzahnung mit den Beton* Wie aus Fig, 5 ersichtlichg ist zwischen der Aussparung 13 und der Oberfläche den Gumziprofileis 8 ein mit einen Besser ausführbarer Schnitt vorgesehen, In den ein den Außemputz oder ähnliche Abdeckung 23 übergreifender Einsatikörper T-förmigen Querschnittat z.B. aus Leichtmetall eingesetzt ist. Er greift mit einer Verdickung 24 in die Aussparung 13. Diese Verdickung. muß also entgegen den Federdruck der Schnittwandungen hindurchgeschoben werden. Die Befestigung solcher Abdeckprofile kann auch in Abständen durch Nagelung mittels entsprechend den Stielende des T-förmigen Einsatzkörpers profilierten Stiften 24a erfolgen, wie In der Nebendarstellung vergrößert angedeutet. Die Oberfläche 25 des Einsatzstückes ist vorzugsweise kicht gewel14ausgebildet, um etwa in den Spalt der Dachhaut einsickernde Feuchtigkeit aufzufangen. Fig. 6 Ist der Figur 4 sehr ähnlich. Es Ist hier nur je 1 Wulst 20 an Kernstück 8 vorgesehen. In Figur 7 wird eine senkrechte Fuge In einem Massivbauwerk In ähnlicher Weise, wie eine waagerechte Fuge in Fig«5, abgedichtet. Vor den Eindrücken des Metallprofils 26 mit der Verdickung 27 In die Aussparung 13 des kernstückes 8 ist der zweckmäßig mit einen Kunstschaumstoffstreifen 28 zu füllende Spalt In der Verputzschicht 29 In der Mitte bis in den Hohlraum 13 hinab aufzuschneiden. Gemäß Fig. 8 Ist über dem Kernstück 8 unter dem Verputz 29 eine Winkelschlene 30 eingelegt. Mit einen Schenkel liegt sie unter den Putz 29 und überdeckt mit dem anderen Schenkel das Kernstück 8 und liegt mit diesem Schenkel über den Putz 29 bzw. den Kunatschaunstoffstreifen 28, Als Einlagenplatte kommen Heraklitplatten, Holzpreßstoffplatten oder Platten aus Styrophor u.a. in Betracht, die auf beiden Seiten von Sperrholzplatten gehalten werden können. Gegen eine Aufnahme von Feuchtigkeit aus dem Frischbeton komwen Imprägnierungen z.B. mit Bitumen In Frage. Bei einer Fugeneinlage mit Profil gemäß Fig.-1 könnten sich auf der Decke unerwünschte Wellenbildungen des Gumlprofiles zeigen, sofern die betenverdichtung mittels eines schweren Fertigers erfolgt. Zur Erzielung einer schnurgeraden Linie an der-Ober-U fläche dient folgender Baubehelf: Das Gumgiprofil wird von einer U-förmigen Stahlschiene abgedeckt, wie aus der hebendarstellung zu den Fig. 6-8 ersichtlich. Die U-Schenkel werden über das Gummiprofil gezogen. Nach Überfahren der Einlage durch den Fertiger wird die Stahlschiene gezogen, woraufhin der Fertiger die Einlage nochmals In Deckensollhöhe überfährt. In der Aussparung des Profiles gemäß Fig. 1 kann aber auch ein Stahldraht eingezogen werden, der nach erfolgter Verdichtung'des Betons wieder gezogen wird. Hierzu ist es erforderlich, an der Stelle den seitlichen Widerlagers einen Rohrstutzen zm -ZLehen des Drahtes vorzusehen. Eine Fugenherstellung mit vorstehend beschriebenen Einlagen hat gegenüber anderen Ausführungen bedeutende Vorteile: 1) Abgesehen von den Spezialeinlagen für Betonstraßen (insbesondere den Autobahnbau) gewährleisten alle Konstruktionen dieser Fugen-Verbundeinlagen die Herstellung von-völlig hin zur jeweiligen Sollhöhe abdichtenden Waage- und Senkrechtfugen In einen Arbeitsgang. Der mit Hilfe dieser Verbundelnlage erst ermöglichte Einbau von sich während der Betonvorgänge In liassivbauwerken gegenseitig Innig mit den Beton verzahnenden Profilen aus hochwertigem Spezial-Industriegumni, bringt die schon lange gesuchte Lösung einer wirklich alterung»beständigen Abdichtung von Dehnungsfugen auch fÜr den Hochbau. 2) FÜr den Autobahnbau und für die Herstellung von großen Rollbahnfeldern wird durch die seitlich verstärkten Einlagen neben der Versteifung der Lagerung der Betonplatten-Enden gegen Schwingungserscheinungen die Herstellung einer haltbar verfüllten Fuge ermöglicht» die durch ihre Konstruktion und das eingesetzte Material den Auswirkungen von extremen Witterungseinflüssen ohne Beschädigungen zu erleiden, elastisch zu begegnen vermag und daher eine weit höhere Lebensdauer hat, als z.B. ein mit einer Bitumenmischung vergossener Fugenspalt. Hinzukommt, daß die Tiefe des sonst erforderlichen Fugenschnittes um die Hälfte geringer ist und das Schneiden daher nur etwa den halben Zeitaufwand wie andere Fugenschnitte erfordert, die mit Bitumen o,dgl. vergossen werden. 3) Für Panzerrollbahnen ermöglicht diese Fugeneinlage einen durch Ketten nieht zerstörbaren Fugenverschluß. Über der Fugeneinlage drehende Panzerketten können weder durch Sog noch durch Reibung bei irgend einer Witterung die Fugeneinlage beschädigen oder herausreißen, wie dies bei mit Bitumen vergossenen Fugen geschehen kann. Siehe hier die Fugenausbildung auf den Panzerabstellplatz in der Wöhlkaserne in Amberg/Opf. - 4) Für den Bau von Flugplätzen Ist die Herstellung einer Fugeneinlage ermöglicht worden, die weit hitzebeständiger Ist, als jede andere zur Zeit bekannte Fugenausbildung* 5) Der Einbau von Gur»iprofilen In Flachdachkonstruktionen und Ifi Vertikalfugen ermöglicht - abgesehen von der einwandfreien Abdichtung der Fuge In Maasivbauwerken - zeitsparend die Herstellung eines gut abdichtenden Fugenverschlussen In der Dachhaut und den Fugenspaltes in Verputz durch eim einfache Verklemauxfg von Leichtmetallprofilen., 6) Das in Betonstraßen eingesetzte Gumziprofil kann ' jederzeit wirtschaftlich durch einen Schnitt im Gummi wieder ausgebessert werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü k- -h-- g _##) Fugeneinlage 1 insbesondere für Straßen, Rollbahnen o.dgl., bei der unter einer Einlagenplatte ein Gummikernstück mit die Platte seitlich umgreifenden Schenkeln vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagenplatte (1) seitlich mit Blechen, Kunststoffplatten o.dgl. (2) umhüllt ist, die am unteren Ende mit Standfüßen (3) versehen sind und am oberen Ende durch die seitlichen Schenkel (9) des KernstÜckes (8) um- griffen und zweckmäßig mit diesen verklebt sind (Fig.1).
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von Fugen mit Einlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kernstück (8) der Einlage ein sattelförmig profilierter Körper_vorgesehen ist, der mit seiner oberen Spitze (17)(etwa 5mm) unter Deckensollhöhe im Beton (14) zu liegen koWmt, in den ein nach unten sich vorzugsweise konisch verjüngender Einschnitt nach Erhärtung des Betons (14) vorgenommen wird, in den ein die Hohlrin.ne ausfüllendes entsprechend geformtes Gummiprofil (15) eingesetzt wird, das in der Längsrichtung vorzugsweise mit Verzahnungen (16) versehen ist (Fig.2). 3) Einlage nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (9) des Gummikernstückes (8) profiliert (bei 11) sind. 4) Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Einsatzstückes mit einem aufvulkanisierten bzw. aufgeklebten Band (17) aus hitzebeständigem Material (z.B. Viton-Maierial) versehen ist. 5) Einlage insbesöndere für den Hochbau in senkrechter Lage angeordnet, bei der nach Anspruch 1 das Kernstück mit seitlichen Lappen über die Einlage gestülpt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lappen mit an sich bekannten Wülsten (20) versehen sind, wobei die Seiten und die Wülste i mit Verzahnungen (Rillen) (22) in der Längsrichtung versehen sind (Fig. 4). 5) Einlage nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (20) zwischen sich hinterschnittene Profile (21) bilden. 7) Einlage nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Aussparungen (13) in den Kernstücken (8) vorgesehen sind, die nach außen abgeschlossen sind. 8) Einlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aussparung (13) im Kernstück (8) und dessen Oberfläche ein Schnitt vorgesehen ist, in den ein den Außenputz e23) übergreifender Einsatzkörper T-förmigen Querschnitts einkesetzt ist, der mit einer'Verdickung (24) in die Aussparung (13) greift. 9) Einlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,2 daß die Isolierschicht 0.dgl. (23) Überdeckende Oberfläche (125) des Einsatzstückes (24, 25) gewellt ausgebildet ist. 10) Einlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über dem Kernstück (8) zweckmäßig offen gelassenen Putz (29) eine abdichtende, federnde und aufschneidbare Einlage(28) (z«.B. aus Stypopor) eingelegt ist* 11) Einlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnetl daß über dem Einlagenkernstück (8) eine Winkelschiene (30) in den Verputz (29) eingelegt ist, die mit einem Schenkel unter dem Putz (29) und mit dem anderen Schenkel die federnde Einlage (28) über dem Kernstück (8) überdeckend vorgesehen ist.
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