DE1954738A1 - Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene und Schiene mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Lasche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene und Schiene mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Lasche

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DE1954738A1
DE1954738A1 DE19691954738 DE1954738A DE1954738A1 DE 1954738 A1 DE1954738 A1 DE 1954738A1 DE 19691954738 DE19691954738 DE 19691954738 DE 1954738 A DE1954738 A DE 1954738A DE 1954738 A1 DE1954738 A1 DE 1954738A1
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DE
Germany
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rail
groove
plastic
layer
insulating
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Application number
DE19691954738
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Edilon N V
Original Assignee
Edilon N V
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/54Electrically-insulating rail joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene und Schiene mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Lasche»
Me Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in eine? durchgehenden Schiene, wobei zunächst die Schiene geteilt wird und die zwei erhaltenen Enden unter Zwischenschaltung einer Schicht isolierenden Materials mittels einer an beiden Seiten mit Hilfe von Bolzen gegen die zu verbindenden Schienenenden geklemmten Laschenbleche wieder miteinander verbunden werden und wobei zwischen den Laschenblechen und den Bolzen einerseits und den Schienenenden andererseits eine aushärtende isolierende Schicht Kunststoff liegt, die beim Aushärten eine kraftschlüssigeVeggjU mit den Laschenblechen und mit den Schienen bildet. Bei den bisier bekannten Verfahren dieser Art bestand das Problem, dass beim Teilen dej durchgehenden Schiene Schwierigkeiten auftreten können, die mit dem in der Schiene auftretenden Spannungszustand im Zusammenhang stehen.Bei warmem V/etter wird die Schiene unter Druckspannung stehen, während bei kaltem V/etter die Schiene auf Zug belastet sein kann. Sobald die Verbindung zwischen zwei Schienenteilen beinahe unterbrochen ist, wird unter Einfluss dieser Spannung
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• eine Verformung auftreten, wodurch man "beim Wiederherstellen der isolierten Verbindung auf Schwierigkeiten stossen wird. Auch ist es schwierigere ganz getrennten Schienenenden in seitlicher Richtung und in Höhenrichtung in bezug aufeinander einzustellen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren geschaffen werden bei dem sich keine Schwierigkeiten der vorstehend beschriebenen Art ergeben. Erfindungsgemäss sägt man am Ort der anzuordnenden Unterbrechung in der Schiene von unten her eine Nut in die Schiene, von welcher Nut die Veite der gewünschten Dicke der Isolierschicht zwischen den Schienenenden entspricht und welche Nut bis zu den oberen Rändern der sich an den Steg anschliessenden unteren Flächen des Kopfes reicht, füllt man die Nut mit einer Schicht isolierenden Kunststoffes aus, klemmt man mit Hilfe von Bolzen die Laschenbleche unter Zwischenschaltung der Schicht aushärtenden Kunststoffes gegen die Schienen, sägt man nach dem Nachspannen der Bolzen und dem Aushärten des Kunststoffes den Kopf der Schiene von oben her ein, zwecks Bildung einer zweiten Nut, die sich an die schon vorhandene erste Nut anschliesst, und füllt man schliesslich die zweite Nut mit einer Schicht Kunststoff aus. Bei Anwendung eines derartigen Verfahrens wird die isolierte Verbindung zwischen den Schienenenaen bereits hergestellt, bevor die Köpfe der Schienenenden geteilt sind. Während der Herstellung der isolierten Verbindung sind die miteinander zu verbindenden. Schienenenden in bezug aufeinander mittels des durchgehenden Kopfes der Schiene fixiert, wobei zudem eine ununterbrochene Lauffläche der Schiene aufrechterhalten wird. Sobald die Verbindung mit Hilfe des Laschenbleches- stark genug ist, um die Kräfte aufnehmen zu können, wird die Teilung im Kopfe der Schiene zustande gebracht. Der im Kopf entstandene freie Raum wird mit einer Schicht Kunststoff zur Verhinderung des Einfahrens von Schmutz ausgefüllt.
Erfindungsgemäss kann man am Ort der anzuordnenden Unterbrechung in de^Schiene erst ein Loch bohren, dessen Durchmesser mindestens gleich der gewünschten Dicke der Isolierschicht zwischen den > Schienenenden ist, und lässt man mindestens die von unten her an-
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geordnete Kut in das Loch münden. Manicann nun die Nuten mit Hilfe von zwei im Abstand voneinander liegenden Sägeschnitten anordnen. Der unterhalb des Loches liegende Teil der Schiene kann dann leicht entfernt werden. Wenn man die liuten in einem einzigen Vorgang anordnet, hat man zudem den Vorteil, dass bei einem Loch, dessen Durchmesser grosser ist als die Veite der Nut, leicht ein Anschluss der Nuten aneinander über das Loch erzielt werden kann.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schiene mit einer nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten isolierten Lasche.
Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen £■*:
Pig, 1 eine Schiene in Seitenansicht, während der Herstellung einer Teilung;
Pig, 2 einen Schnitt der Schiene in Fig. 1 nach der Linie II-II;
Fig. 3 eine Schiene, in der eine erfindungsgemässe Verbindung hergestellt ist;
Pig. 4 die Schiene in Fig. 3 im Schnitt nach der Linie IV-IV;
Venn man in einer Schiene nach den Fig. 1 und 2 eine isolierte Lasche nach dem erfindungsgecässen Verfahren herstellen will , bohrt man zunächst unmittelbar unterhalb des Kopfes 1 der Schiene ein Loch 2 in den Steg 3 der Schiene. Bann ordnet man zwei Sägeschnitte 4 und 5 an, die sich an die Ränder des Loches 2 anschliessen« Sobald die Säg€schnitte die "ander des Loches 2 erreichen, kann der Teil 6 zwischen den Sägeschnitten weggenommen werden. Die Sägeschnitte 4 und 5 ordnet man nun weiter an, bis diese bis su den oberen Rändern 7 und θ der Schrägflächen 9 an der unterer. Seite des Kopfes 1 der Schiene reichen. Anstelle des entfernter. Teils 6 wird nun ein Plättchen isolierenden Kunststoffester richtigen Form und Abmessungen angeordnet. In den Steg der Schiene sind zuvor eine Anzahl Löcher 10 angeordnet. Lärgs der Schienenenden 11 und 12 werden nun Laschenbleche 13 und 14 gelegt. Durch die Löcher *.C und
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entsprechende Löcher in den Laschenblechen 13 und I4 ragen Vor-· spannbolzen 15· Die Löcher "10 sind so weit, dass zwischen den Bolzen 15 und der Wandung der Löcher 10 eine Isolierschicht 16 angeordnet werden kann. Die Laschenbleche 13 und I4 weisen an der · unteren und oberen Seite und in der Kähe der Enden umlaufende Nuten 17 bezw. 18 auf. In diesen Nuten I7 bzw. 18 liegen Nylon-Stäbchen 19 bzw. 20, die beim Anordnen der Laschenbleche 13» 14 dieselben abstützen. Zwischen den Laschenblechen 13 und I4 und dem Steg 3 und den Puss der Schiene wird eine Schicht aushärtenden Kunststoffes/in Form einer Paste angeordnet. Wenn man die Bolzen · so fest anzieht bis die Nylon-Stäbchen 19 bzw. 20 einigermassen " eingedrückt werden, kann die Schicht Kunststoff 21 aushärten und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schienenenden 11 und 12 und den Laschenblechen 13 und I4 herstellen. Venn der Kunststoff
21 ganz ausgehärtet ist, werden die Bolzen 15 angezogen. Sobald die Verbindung zwischen den Schienenenden 11 und 12 und den Laschenblechen 13 und 14 die erforderliche "tä'rke erreicht hat, werden die Schienenköpfe von oben her eingesägt, wobei zwei Sägeschnitte
22 und 23 entstehen. Sobald die·*· Sägeschnitte 4 und 5 sich an diese letzteren Sägeschnitte anschliessen, kann man den Teil 24 des Kopfes entfernen und diesen durch eine isolierende Kunststoffschicht 25 ersetzen. Hiernach hat man somit eine vollständig isolierende Lasche in der Schiene hergestellt.
Während des Anordnens der Laschenbleche I3 und I4 und des Anhärtens des Kunststoffes werden die auf die Schiene wirkenden Kräfte wenigstens teilweise von den Kopf 1 der Schiene aufgenommen. Die miteinander zu verbindenden Schienenenden 11 und 12 sind während der Herstellung der Verbindung mittels des durchgehenden Kopfes 1 der Schiene in bezug aufeinander fixiert, wobei zudem eine ununterbrochene Lauffläche aufrechterhalten bleibt. Erst wenn die Verbindung stark genug geworden ist, wird auch der Kopf 1 durchgesägt^ und es wird die vollständige Isolation zustande gebracht.
Wenn man die Teilung in der Schiene mit Hilfe eines einzigen Sägeschnittes oder sit Hilfe eines Fräsers zustande bringt, kann.man das Bohren des Loches 2 unterlassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. »"erfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene, wobei zunächs.t die Schiene geteilt wird und die zwei erhaltenen Enden unter Zwischenschaltung einer Schicht isolierenden Materials nnfctels einer an beiden Seiten mit Hilfe von Bolzen gegen die zu verbindenden Schienenenden geklemmten Laschenbleche wieder miteinander verbunden werden, und wobei zwischen den Laschenblechen und den Bolzen einerseits und den Schienenenden andererseits eine aushärtende isolierende Schicht Kunststoff liegt, die beim Aushärten eine kraftschlüssige Verbindung mit den Laschenblechen und mit den Schienen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass man am Ort der anzuordnenden Unterbrechung in der Schiene von unten her eine Nut (4, 5» 6) in die Schiene sägt, von welcher Nut die Weite der gewünschten Dicke der Isolierschicht zwischen den Schienenenden (11, 12) entspricht und welche Nut bis zu den oberen Rändern (7» 8) der sich an den Steg (3) anschliessenden unteren Flächen des Kopfes
    (1) reicht, dass man die Nut mit einer Schicht isolierenden Kun*- stoffes ausfüllt, dass man mit Hilfe von Bolzen (10) die Laschenbleche (13» Η) unter Zwischenschaltung der Schicht aushärtenden Kunststoffes (21) gegen die Schienen klemmt, dass man nach dem Nachspannen der Bolzen (1O) und dem Aushärten des Kunststoffes (21) den Kopf (1) der Schiene von oben her einsägt, zwecks Bildung einer zväten Nut, (22, 23, 24) die sich an die schon vorhandene erste Nut (4, 5i 6) anschliesst, und dass man schliesslich die zweite Nut (22, 23, 24) mit einer Schicht Kunststoff (25) auöfüllt.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man am Ort der anzuordnenden Unterbrechung in der Schiene erst ein Loch
    (2) bohrt, dessen Durchmesser mindestens gleich der gewünschten Dicke der Isolierschicht (25) zwischen den Schienenenden (11, 12) ist, und dass man mindestens die von unten her angeordnete Nut (4, 5, 6) in das Loch (2) münden lässt.
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    3. Schiene mit einer nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten isolierten Lasche.
    Der Patentanwalt. 7
    009829/0898
DE19691954738 1968-10-31 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene und Schiene mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Lasche Pending DE1954738A1 (de)

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BE48458 1968-10-31

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DE19691954738 Pending DE1954738A1 (de) 1968-10-31 1969-10-30 Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene und Schiene mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Lasche

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ES (1) ES373071A1 (de)
GB (1) GB1209414A (de)
SE (1) SE353931B (de)

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SE353931B (de) 1973-02-19
GB1209414A (en) 1970-10-21
ES373071A1 (es) 1971-11-16

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