DE3329273A1 - Elektrisch isolierende schienenverbindung - Google Patents
Elektrisch isolierende schienenverbindungInfo
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- DE3329273A1 DE3329273A1 DE19833329273 DE3329273A DE3329273A1 DE 3329273 A1 DE3329273 A1 DE 3329273A1 DE 19833329273 DE19833329273 DE 19833329273 DE 3329273 A DE3329273 A DE 3329273A DE 3329273 A1 DE3329273 A1 DE 3329273A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/54—Electrically-insulating rail joints
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Description
- Elektrisch isolierende
- Schienenverbindung Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch isolierende Schienenverbindung, die es ermöglicht, einen Ladungsaustausch zwischen aufeinanderfolgenden Schienen zu vermeiden.
- Im Bereich von Überwachungsgebieten von Eisenbahnanlagen ist es üblich, diese Überwachung mit Hilfe von begrenzten, stromführenden Feldern durchzuführen. Das macht es notwendig,. Schienen untereinander so zu verbinden, daß ein Ladungsaustausch zwischen einzelnen, aufeinanderfolgenden Schienen unmöglich ist.
- Dazu ist es üblich, diese Schienen mit elektrisch isolierenden Laschen zu verbinden. Solche Laschen können beispielsweise aus Holz ausgeführt sein. In der "Eisenbahntechnik", Österreichische Fachzeitschrift für modernen Eisenbahnbau 13, Heft 2, 1978, wurde in der Arbeit von F. Haunold über Isolierstöße in Form von Paßstücken berichtet, die in Schienen eingeschweißt werden.
- Diese Paßstücke sind zur Isolierung des Stoßes mit Stahllaschen versehen, die eingeklebte Kunststoffzwischenlagen besitzen. Sie können durch aufgeklebte mittragende Lamellen noch verstärkt sein. Das Einschweißen an Ort und Stelle ist aber ein erheblicher Aufwand.
- Es wurde ferner auch schon vorgeschlagen, zwischen metallenen Verbindungslaschen und den Schienen eine Isolierlasche aus glasfaserverstärktem Epoxyharz einzukleben und dann alle drei Bestandteile miteinander unter Beachtung der Isolierung zu verschrauben. (Vetrotex-Textilglas-Report 14, 1982, Heft 2, Seite 21.) Hier ist also ebenfalls der Kunststoff sowohl mit der Lasche als auch mit der Schiene verklebt.
- Schließlich wurden auch schon aus einem Polyamid nämlich Polylaurinlactam, gefertigte Isolierlaschen eingesetzt, die durch Metalleinlagen die nötige Versteifung erfahren haben. (DE-OS 2507.549) Alle diese Systeme haben den gemeinsamen Nachteil, daß das Isoliermaterial bis auf den kleinen Bereich des Schienenstoßes vollflächig mit den Schienen verbunden ist. Diese Grenzschicht wird durch den Temperaturwechsel und die damit verbundenen Dehnvorgänge der Schienen und durch die Schläge der Zugräder starken Zug und Druckkräften, verbunden mit schlagartiger Beanspruchung, ausgesetzt.
- Dadurch geht die Verbindung zwischen Metall und Isolierstoff verloren und führt zum Bruch oder zur Schädigung und Schwächung dieser Verbindung.
- Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine vorfertigbare, in einem einfachen Arbeitsgang montierbare isolierende Schienenverbindung zu schaffen, die ein Vorfertigen der Stoßstelle der Schienen und ein Einschweißen derselben in die Schiene erübrigt, und die Nachteile aller jener Lösungen, bei denen eine Kunststoffschicht fest mit der Schiene verbunden ist, nicht zeigt.
- Diese Aufgabe konnte durch eine Schienenverbindung gelöst werden, die aus einer Schichtfolge Metall-Isolierschicht-Metall aufgebaut ist, wobei aber die Deckmetallschicht nur dort angebracht ist, wo die als Schienenverbindung dienende Lasche mit der Schiene in Verbindung ist, während sie an der Stelle des Schienenstoßes über die Breite der Stoßfuge ausgespart ist.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach eine elektrische isolierende Schienen verbindung, die durch eine Metallasche gekennzeichnet ist, die an dem den Schienen zugewandten Bereich ihrer Oberfläche mit einer elektrischen isolierenden Schicht verbunden ist, die in jenen Bereichen, in denen sich die Oberfläche der Schienenverbindung im Kontakt mit einer der Schienen befindet, durch ein fest haftendes Schutzblech überdeckt ist, während jene Teile der elektrisch isolierenden Schicht, die sich im Bereich des Schienenstoßes befinden, unbedeckt sind.
- Die elektrisch isolierende Schicht kann dabei in beliebiger Weise ausgeführt sein, vorausgesetzt, daß sie über ausreichende Isolierfähigkeit verfügt, die nötige mechanische Festigkeit aufweist und zu einer festen Verbindung zu Metall gegebenenfalls über Klebstoffe als Hilfsmittel befähigt ist. So kann sie beispielsweise aus Streifen zusammengesetzt sein, die aus Kunststoffplatten, wie z. B. Phenolharz-Hartpapier oder glasfaserverstärken Duroplastplatten ausgeschnitten wurden und der Form der Oberfläche der Metallasche angepaßt, auf dieser aufgebracht sind. Zur Befestigung auf der Metallasche und zum Verbund mit den Deckblechen dient dabei ein für den Verbund Kunststoff-Metall geeigneter Kleber.
- Die isolierende Schicht kann aber auch aus einer durchgehenden, der Form der Metallasche angepaßten Schicht eines ausgehärteten Reaktionsharzes bestehen, die durch Einlage von Verstärkungsfasern, die nicht leitend sein dürfen, verstärkt ist. Als solche Verstärkungsfasern sind in erster Linie Glasfasern oder Fasern aus Kunststoff, wie Aramidfasern zu nennen, die sowohl als Kurzfasern, als auch als Monofilamente, Fasermatten oder Gewebe vorliegen können. Diese verstärkte Reaktionsharzschicht kann ebenfalls durch Kleben mit der Metallasche und den Deckblechen verbunden sein.
- Besonders bevorzugt ist es aber, daß eine Reaktionsharzmasse für die Isolierschicht verwendet wird, die selbst imstande ist, einen festen Verbund mit Metall einzugehen. In diesem Fall entfallen die gesonderten Klebstoffschichten. Als solche Reaktionsharze kommen Epoxyharze, Polyurethane oder auch ungesättigte Polyesterharze in Frage, wobei Epoxyharze wegen ihrer mechanischen Eigenschaften und ihrem Haftungsvermögen an Metallflächen besonders bevorzugt sind.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen isolierenden Schienenverbindung liegt darin, daß sie in der Werkstatt vorgefertigt werden kann und die Montage an Ort und Stelle keine längere Zeit in Anspruch nimmt als jene einer üblichen, nicht isolierenden Schienenverbindung.
- Aber auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Schienenverbindung selbst in der Werkstatt bedeutet keinen großen Aufwand. Wird für die Herstellung der Isolierschicht von bereits harten, bzw. gehärteten Plattenmaterial ausgegangen, wird zunächst die Metallasche mit Kleber bestrichen, in den dann Streifen, die aus der Platte ausgeschnitten wurden, eingelegt werden. Nachdem dann diese Plattenstreifen nocheinmal mit Kleber überstrichen wurden, werden die Deckbleche aufgelegt und die Klebschicht dann zur Herstellung einer festen Verbindung ausgehärtet.
- Vorteilhafter ist es, für die Herstellung der Isolierschicht von einer Kunstharzmasse auszugehen, der die entsprechende Form verliehen werden kann, ohne daß zugeschnitten werden muß. So ist es z. B. möglich, aus glasfaserverstärkten Reaktionsharzmassen die Isolierschicht vorzufertigen und dann durch Klebeauftrag mit den Metallflächen zu verbinden.
- Besonders bevorzugt ist es jedoch, das ungehärtete Harz, das die Isolierschicht bilden soll, direkt auf die zu beschichtende Oberfläche der Metallasche aufzutragen, wobei ein Harz zu wählen ist, das imstande ist, mit Metall eine feste Bindung einzugehen. In die so aufgetragene, noch flüssige Harzschicht werden dann die Verstärkungsfasern eingelegt und darüber die Deckbleche unter Aussparung jenes Bereiches, der im Bereich des Schienenstoßes zu liegen kommen soll und daher unbedeckt bleibt, aufgelegt. In der so angefertigten Schienenverbindung wird dann durch Anwendung von Wärme und Druck die Harzmasse, die die Isolierschicht bildet, ausgehärtet, wobei gleichzeitig der nötige feste Verbund Metall-Kunststoff-Metall hergestellt wird. Für diese Arbeitsweise sind Epoxyharze besonders bevorzugt.
- In den beiliegenden Figuren 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Schienenverbindung beispielsweise dargestellt, wobei Figur 2 ein Querschnitt ist. In diesen Figuren bedeutet 1 die Metallasche, 2 die Isolierschicht und 3 das Deckblech. 4 sind Klebeschichten, die die Isolierschicht 2 mit den Deckblechen 4 und der Metallasche 1 verbinden. Wird die Isolierschicht direkt durch Auftragen auf die Metallasche 1 hergestellt, stellen die Schichten 2 und 4 zusammen eine einzige Harzschicht dar. Die nicht mit Deckblechen 3 überdeckte Stelle, die im Bereich des Schienenstoßes, zu liegen kommt, ist mit 5 bezeichnet und 6 sind die Bohrungen für die Anbringung der Verschraubungen, die der Befestigung an den Schienen dienen. Die hochfesten Schrauben sind mittels Kunststoffbüchsen gegenüber Fahrschiene isoliert.
- Es ist aber auch jede andere Form der Schienen verbindung, die dem jeweiligen Zweck und der Form der zu verbindenden Schiene angepaßt ist, möglich.
- - Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Elektrisch isolierende Schienenverbindung, gekennzeichnet durch eine Metallasche (1), die an dem den Schienen zugewandten Bereich ihrer Oberfläche mit einer elektrisch isolierenden Schicht (2) verbunden ist, die in jenen Bereichen, in denen sich die Oberfläche der Schienenverbindung im Kontakt mit einer der Schienen befindet, durch ein fest haftendes Schutzblech (3) überdeckt ist, während jene Teile der elektrisch isolierenden Schicht, die sich im Bereich des Schienenstoßes befinden (5), unbedeckt sind.
- 2. Schienenverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (2) aus Streifen von elektrisch isolierenden Tafelmaterial besteht, die sowohl mit der Metallasche (3) als auch mit dem Schutzblech (3) über Klebstoffschichten (4) verbunden ist.
- 3. Schienenverbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (2) aus einer Reaktionsharzschicht besteht, die geeignet ist, mit Metall eine feste Verbindung einzugehen, und diese Schicht durch Einlagerung von nichtleitenden Verstärkungsfasern in Form von Fasern, Fäden, Vliesen oder Geweben, verstärkt ist.
- 4. Schienenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht (2) aus einem Epoxyharz besteht, das mit Glasfasern oder Aramidfasern verstärkt ist.
- 5. Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Schienenverbindung gemäß den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die vorgefertigte Metallasche (1) eine Schicht aus einer Reaktionsharzmasse, die geeignet ist, mit Metall eine feste Bindung einzugehen, im ungehärteten Zustand aufgetragen wird, in diese Schicht die nichtleitenden Verstärkungsfasern in Form von Fasern, Fäden, Vliesen oder -Geweben eingelegt und -die entsprechend dimensionierten Schutzbleche (3) unter Aussparung eines unbedeckten, der Breite des Schienenstoßes entsprechenden Zwischenraumes darübergelegt werden, worauf die Reaktionsharzmasse unter Druck und Wärme unter Herstellung einer festen Verbindung von Metall-Kunststoff-Metall ausgehärtet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsharzmasse ein Epoxyharz ist, das durch Glas- oder Aramidfasern verstärkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT252783 | 1983-07-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3329273A1 true DE3329273A1 (de) | 1985-01-24 |
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ID=3535873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833329273 Withdrawn DE3329273A1 (de) | 1983-07-11 | 1983-08-12 | Elektrisch isolierende schienenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3329273A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511878A1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-02 | P. C. Wagner Elektrothermit-Schweißgesellschaft, Wien | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verbindungslaschen fuer elektrisch isolierende oder elektrisch leitende klebestoesse an schienen, sowie einbaufertige lasche |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235366B (de) * | 1961-09-20 | 1967-03-02 | Franz Clouth | Isolierende Schienenverbindung |
DE1455362A1 (de) * | 1962-07-10 | 1968-12-19 | Johnson Rubber Co | Isolierlasche zur Schienenverbindung |
DE1954738A1 (de) * | 1968-10-31 | 1970-07-16 | Edilon N V | Verfahren zur Herstellung einer isolierenden Lasche in einer durchgehenden Schiene und Schiene mit einer nach diesem Verfahren hergestellten Lasche |
DE2009175A1 (de) * | 1970-02-27 | 1971-09-16 | Elektro Thermit Gmbh | Isolierlasche |
DE2619429B1 (de) * | 1976-05-03 | 1977-07-14 | Licentia Gmbh | Isolierstoss fuer stromschienen spurgebundener elektrischer fahrzeuge |
-
1983
- 1983-08-12 DE DE19833329273 patent/DE3329273A1/de not_active Withdrawn
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