DE2908618C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines wärmeisolierenden Verbundprofils - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines wärmeisolierenden Verbundprofils

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DE2908618C2
DE2908618C2 DE19792908618 DE2908618A DE2908618C2 DE 2908618 C2 DE2908618 C2 DE 2908618C2 DE 19792908618 DE19792908618 DE 19792908618 DE 2908618 A DE2908618 A DE 2908618A DE 2908618 C2 DE2908618 C2 DE 2908618C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/267Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
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    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • B29C44/1228Joining preformed parts by the expanding material
    • B29C44/1233Joining preformed parts by the expanding material the preformed parts being supported during expanding

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines wärmeisolierenden Verbundprofils, bestehend aus mindestens zwei Metallprofilen sowie einem zwischen
ίο diesen Metallprofilen eingebrachten und diese in ihrer Lage fixierenden Isoliermaterial, wobei die Metallprofile in eine rinnenförmige, das Außenmaß des Verbundprofils über die Isolierzone bestimmende Führung eingelegt werden, in den nach unten hin abgedichteten Freiraum zwischen den Metallprofilen ein in flüssiger Form befindliches, anschließend erhärtendes Isoliermaterial eingebracht wird und das Verbundprofil nach dem Erhärten des Isoliermaterials der Führung entnommen wird.
Aus der DE-AS 22 26 445 ist ein solches Verfahren bekannt, bei dem eine rinnenförmige Führung zur Aufnahme der beiden Metallprofile verwendet wird. In dieser rinnenförmigen Führung wird der von den Metallprofilen gebildete Freiraum vor dem Einbringen des flüssigen Isoliermaterials an seinen offenen Längsseiten mit Abdeckleisten verschlossen. Hierbei dient die obere Abdeckleiste gleichzeitig dazu, die Metallprofile auf der unteren Abdeckleiste festzupressen, um eine ausreichende Abdichtung des zwischen den Metallprofilen vorhandenen Freiraumes zu erzielen. Der dafür notwendige Anpreßdruck wird mit Exzenterteilen erzeugt, die von einem seitlich angeordneten Galgen aus auf die obere Abdeckleiste einwirken. Ferner ist eine horizontal verstellbare Anschlagbegrenzung vorgesehen, die abschraubbar sein muß, damit sich das fertige Verbundprofil der Führung entnehmen läßt. Hieraus folgt, daß die Isoliermaterialzuführung nur im Taktverfahren, d. h. also mit Arbeits- und Ruhezeiten, erfolgen kann, weil sich für die Entnahme der fertigen
«ο Verbundprofile jedes Mal ein nicht zu umgehender Zeitaufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem für die Fertigung des Verbundprofils eine Vorrichtung mit einer horizontal verstellbaren Anschlagbegrenzung und mit auf den Spalt des Freiraumes drückenden Exzenterteilen nicht notwendig ist, so daß bei der Entnahme der fertigen Verbundprofile keine Unterbrechung der Fertigung erfolgen muß und infolgedessen eine kontinuierliche Fertigung der Verbundprofile mit einer ununterbrochenen Zuführung des Isoliermaterials möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. *
Die für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Halteschienen können vergleichsweise einfach und sehr maßgenau hergestellt werden. Das fertige Verbundprofil kann ohne Schwierigkeit aus der zweiten
Halteschiene nach oben herausgenommen werden, weshalb die Metallprofile während des Fertigungsvorganges unmittelbar aneinanderstoßend unter der Fülleinrichtung durchlaufen können, so daß die Zufuhr des Isoliermaterials nicht unterbrochen werden muß. Da die Außenabmessungen der Verbundprofile über die Isolierzone, also ihre Bautiefe, im allgemeinen konstant ist und die Verbundprofile üblicherweise nur in den Ansichtsbreiten variieren, können die Halteschienen
unabhängig von der jeweiligen Bauhöhe der Metallprofile für verschiedene Profilquerschnitte zur Anwendung gelangen. Schließlich wird auch das umständliche Reinigen sowie das Behandeln mit Antihaftmitteln von mit dem flüssigen Isoliermaterial in Be.ührung kommenden Abdeckleisten eingespart
Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3. Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung betreffen die Ansprüche 4 und 5.
Ein AusJührungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 den schrittweisen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.5 eine Vorrichtung zur Durchführung des in F i g. 4 erläuterten Verfahrensschrittes.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, werden zu Beginn des Fertigungsvorganges zwei in der Stirnansicht abgebildete Metallprofile 1, 2 in eine gleichfalls von der Stirnseite her gesehene U-förmige Halteschiene 3 so eingelegt, daß sie die Metallprofile 1, 2 unter Bildung eines die zwischen ihnen liegende Isolierzone ergebenden Freiraumes 4 abstützt, indem die beiden Metallprofile 1,2 über die Schenkelenden hinausragend gegen die U-Schenkel der Halteschiene 3 anliegen. Daraufhin wird der Freiraum 4 gemäß F i g. 2 sowohl von oben her als auch an den Stirnseiten der Metallprofile 1,2 mit einem auf den Metallprofilen 1, 2 selbstklebenden Abdeckstreifen 5 verschlossen. Diesen dann bereits lose zusammengefügten Metallprofilen 1, 2 wird anschließend eine in F i g. 3 wiedergegebene, mit der Halteschiene 3 querschnittsgleiche zweite Halteschiene 7 so aufgestülpt, daß ihre U-Schenkel gegen die über die erste Halteschiene 3 hinausragenden Teile der Metallprofile 1, 2 anliegen. Danach werden die beiden Halteschienen 3, 7 mit den in ihnen befindlichen Metallprofilen 1, 2 in Richtung des Pfeiles 8 in der Längsachse um 180° gedreht. Als Folge davon gelangt die zweite Halteschiene 7 wie in F i g. 4 dargestellt, nach unten, woraufhin die nun oben liegende erste Halteschiene 3 ihren Zweck erfüllt hat und deshalb von den Metallprofilen"!, 2 abgenommen wird.
Nach Erreichen des aus Fig.4 hervorgehenden Zustandes kann mit Hi'fe einer Düse 9 das Einbringen des sich zunächst noch in flüssiger Form befindlichen Isoliermaterials 10 an der jetzt nach oben gerichteten offen gebliebenen Längsseite des Freiraumes 4 erfolgen.
Das zwischen die Metallprofile 1, 2 in den Freiraum 4 einfließende und dort schnell erhärtende Isoliermaterial 10 bildet einen die Metallprofile 1, 2 fest miteinander verbindenden Block.
Am Schluß des beschriebenen Verfahrensablaufs wird
ίο das fertige Verbundprofil 6 der zweiten Halteschiene 7 entnommen und muß dabei seine endgültige Querschnittsbreite aufweisen. Um diese Entnahme des Verbundprofils 6 aus der Halteschiene 7 zu erleichtern, sollte dessen endgültige Querschnittsbreite zweckmäßigerweise etwas geringer als die Rinnenbreite der Halteschiene 7 sein, was sich dadurch erreichen läßt, daß das Isoliermaterial 10 beim Erhärten eine genau vorzubestimmende Schrumpfung erfährt
Gemäß F i g. 5 kann das Einbringen des Isoliermaterials 10 erfolgen, indem die zweite Halteschiene 7 mit den darin fixierten Metallprofilen 1 und 2 auf einer in ihrer Längsrichtung geneigten Rollenbahn 11 unter der dann feststehend montierten Düse 9 in Pfeilrichtung hindurchgeschoben wird. Hierbei ist es möglich, der Düse 9 einen zweiten selbstklebenden Abdeckstreifen 12 nachzuführen und damit den mit Isoliermaterial 10 gefüllten Freiraum 4 zusätzlich noch von oben her zu schließen. Dieser Abdeckstreifen 12 kann, wie möglicherweise auch der zuerst den Metallprofilen 1, 2 aufgeklebte Abdeckstreifen 5, durch entsprechende Querschnittsgestaltung dem Isoliermaterial 10 eine gegenüber den angrenzenden Wandflächen der Metallprofile 1, 2 erhabene Oberfläche vermitteln. Damit sollen Feuchtigkeitsansammlungen zwischen den isolierend miteinander verbundenen Metallprofilen 1,2 sowie das Auftreten sich hieraus ergebender Kältebrücken vermieden werden. Ebenso ließe sich mit geeignet ausgebildeten Abdeckstreifen 5, 12 die Oberfläche des über die angrenzenden Wandflächen der Metallprofile I1 2 hinausragenden Teiles des Isoliermaterials 10 als Wasserführung profilieren, um gegebenenfalls in das Verbundprofil 6 eindringendes Wasser abzuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines wärmeisolierenden Verbundprofils, bestehend aus mindestens zwei Metallprofilen sowie einem zwischen diesen Metallprofilen eingebrachten und diese in ihrer Lage fixierenden Isoliermaterial, wobei die Metallprofile in eine rinnenförmige, das Außenmaß des Verbundprofils über die Isolierzone bestimmende Führung eingelegt werden, in den nach unten hin abgedichteten Freiraum zwischen den Metallprofilen ein in flüssiger Form befindliches, anschließend erhärtendes Isoliermaterial eingebracht wird und das Verbundprofil nach dem Erhärten des Isolierrhaterials der Führung entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Metallprofile (1, 2) so in einen U-förmigen Querschnittsteil einer ersten Halteschiene (3) eingelegt werden, daß sie gegen deren U-Schenkel anliegen, wobei die Metallprofile (1, 2) über die freien U-Schenkelenden hinausragen,
b) der Freiraum (4) sowohl von oben her als auch an den Stirnseiten der Metallprofile (1, 2) mit einem auf den Metallprofilen (1,2) selbstklebenden Abdeckstreifen (5) verschlossen wird,
c) eine zweite Halteschiene (7) mit einem U-förmigen Querschnittsteil den Metallprofilen (1, 2) aufgestülpt wird, gegen deren U-Schenkel die über die erste Halteschiene (3) hinausragenden Teile der Metallprofile (1,2) anliegen,
d) die beiden Halteschienen (3, 7) mit den Metallprofilen (1,2) in der Längsachse um etwa 180° gedreht werden,
e) die im Anschluß an den Drehvorgang oben liegende erste Halteschiene (3) von den Metallprofilen (1,2) abgenommen wird,
f) das Isoliermaterial (10) an der offenen Seite des Freiraumes (4) in diesen eingebracht wird und
g) nach dem Erhärten des Isoliermaferials (10) das Verbundprofil (6) der zweiten Halteschiene (7) entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteschiene (7) während des Einbringens des Isoliermaterials (10) in Längsrichtung geneigt und unmittelbar hinter der das Isoliermaterial (10) zwischen die Metallprofile (1, 2) einbringenden Düse (9) der mit Isoliermaterial (10) gefüllte Freiraum (4) mit einem der Düse (9) nachgeführten zweiten Abdeckstreifen (12) geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem zwischen den Metallprofilen (1, 2) befindlichen Freiraum (4) aufgenommene Isoliermaterial (10) beim Erhärten eine die Entnahme des Verbundprofils (6) aus der zweiten Halteschiene (7) erleichternde, in ihrer Auswirkung auf die Abmessungen des Verbundprofils (6) vorbestimmte Schrumpfung erfährt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteschienen (3, 7) querschnittsgleich ausgebildet sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halteschiene (7) und gegebenenfalls auch die erste Halteschiene (3) als die gleichzeitige Fertigung von mindestens zwei Verbundprofilen (6) ermöglichende Mehrfachrinnen ausgebildet sind.
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