DE2908618A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von waermeisolierenden verbundprofilen sowie nach dem verfahren hergestelltes verbundprofil - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von waermeisolierenden verbundprofilen sowie nach dem verfahren hergestelltes verbundprofilInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von wärme-
- isolierenden Verbundprofilen sowie nach dem Verfahren hergestelltes Verbundprofil Die erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von wärmeisolierenden Verbundprofilen, bestehend aus mindestens zwei Metallprofilen sowie einem in einen zwischen diesen Metallprofilen vorgesehenen Freiraum eingebrachten Isoliermaterial, wobei die Metaliprofile während des in flüssiger Form erfolenden sinbringens des anschließend erhärtenden Isoliermaterials in einem rinnenförmigen Führungsprofil gehalten und der zwischen den Metallprofilen befindliche Freiraum nach unten hin abgedichtet wird.
- Aus der D-AS 22 26 445 ist eine Vorrichtung bekannt, die ein rinnenförmiges Führungsprofil zur Aufnahme der beiden das Verbundprofil ergebenden Metallprofile verwendet. In diesem rinnenförmigen Führungsprofil wird der von den Metallprofilen gebildete Freiraum vor dem Einbringen des flüssigen Isoliermaterials an seinen offenen Längsseiten mit Abdeckleisten verschlossen. Dabei dient die obere Abdeckleiste gleichzeitig dazu, die Metallprofile auf der unteren Abdeckleiste festzupressen, um eine ausreichende Abdichtung des zwischen den Metallprofilen vorhandenen Freiraumes zu erzielen. Der hierzu notwendige Anpreßdruck wird mit Exzenterteilen erzeugt, die von einem dem Führungsprofil zugeordneten seitlichen Galgen aus auf die obere Abdeckleiste einwirken.
- Verständlicherweise stellen die Exzenterteile oder andere ähnliche Spanneinrichtungen einen recht erheblichen baulichen Aufwand dar, zumal für jeden vorkommenden Verbundprofilquerschnitt jeweils eine dessen Abmessungen entsprechende andere Vorrichtung zum Einsatz gelangen muß, oder ständig wiederkehrende Umbaumaßnahmen zum Anpassen der Vorrichtungen an die unterschiedlichen Profilquerschnitte erforderlich sind. Die Folge davon ist entweder der Bedarf an zahlreichen mit Spanneinrichtungen versehenen Bührungsprofilen, oder es ergeben sich bei jedem Profilwechsel erhebliche Montage- und Umrüstzeiten. Beides ist aber nur dann vertretbar, wenn hinreichend große Stückzahlen der verschiedenen Verbundprofile herzustellen sind. Für eine Fertigung üblichen Umfanges kommt die bekannte Vorrichtung demnach wegen zu hoher Kosten nicht in Betracht. Dasselbe gilt auch für andere, beispielsweise der DE-OS 21 29 964, der DE-OS 23 05 873 und der DE-OS 27 05 870 zu entnehmende Einrichtungen.
- Angesichts des vorgenannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches Verfahren zum Herstellen von wärmeisolierenden Verbundprofilen zu schaffen, das auch die wirtschaftliche Fertigung von in kleineren Stückzahlen auftretenden Querschnittsformen gestattet. In diesem Zusammenhang soll der maschinelle Aufwand weitgehend eingeschränkt werden, damit daraus folgende hohe Anlagekosten sowie teuere Umrüstarbeiten entfallen.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe werden das in den Ansprüchen gekennzeichnete Verfahren und die zu seiner iurchführung dienende Vorrichtung vorgeschlagen. Damit gelingt es nun, wärmeisolierende Verbundprofile in der angestrebten Weise vorwiegend in Handfertigung und somit kostengünstiger herzustellen, als es mit vom Bedarf her nicht auizulastenden aufwendigen Maschinen der Fall wäre. Außerdem gewährleistet der zum Verschließen der unteren Längsöffnung und der Stirnseiten des zwischen den Metallprofilen vorhandenen Freiraumes verwendete selbstklebende Abdeckstreifen eine vollkommene Dichtwirkung, die sich bei immer erneut zum Einsatz gelangenden Abdeckleisten nicht unbedingt voraussetzen läßt. Ferner wird das Reinigen sowie das Behandeln mit Antihaftmitteln solcher mit den flüssigen Isoliermaterialien in Berührung kommender Abdeckleisten eingespart.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 - 4 den schrittweisen Ablauf des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für wärmeisolierende Verbundprofile und Fig. 5 eine Vorrichtung zur Durchführung des in Fig. 4 erläuterten Verfahrensschrittes.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden zu Beginn des Herstellungßverfahrens zwei in der Stirnansicht abgebildete Metallprofile 1 und 2 in eine gleichfalls von der Stirnseite her gesehene Halterung 3 so eingelegt, daß die Halterung 3 die Metallprofile 1/2 unter Bildung eines die zwischen ihnen liegende Isolierzone ergebenden Freiraumes 4 abstützt. Anschließend wird der Freiraum 4 gemäß Fig. 2 sowohl von oben her als auch an den Enden der Metallprofile 1/2 mit einem selbstklebenden Abdeckstreifen 5 verschlossen. Auf diese dann bereits lose zu einem Verbundprofil 6 zusammengefügten Metallprofile 1/2 wird ein in Fig. 3 wiedergegebenes, mit der Halterung 3 querschnittsgleiches rinnenförmiges Führungsprofil 7 aufgestülpt und ebenso nach Fig. 3 in der Längsachse in Richtung des Pfeiles 8 um 1800 gedreht. Als Folge davon gelangt das Führungsprofil 7 wie in Fig. 4 dargestellt nach unten, woraufhin die nun oben liegende, mit dem Führungsprofil 7 querschnittsgleiche Halterung 3 ihren Zweck erfüllt hat und deshalb von den Metallprofilen 1/2 abgenommen werden kann.
- Nach Erreichen des aus Fig. 4 ersichtlichen Zustandes kann mit Hilfe einer Düse 9 das Einbringen des sich zunächst noch in flüssiger Form befindlichen Isoliermaterials 10 an der jetzt nach oben gerichteten offen gebliebenen Längsseite des Freiraumes 4 erfolgen. Das zwischen die Metallprofile 1/2 einfließende und schnell erhärtende Isoliermaterial 10 wird vom Abdeckstreifen 5 zu einem die Metallprofile 1 und 2 fest miteinander verbindenden Block geformt der bei Verwendung des so hergestellten Verbundprofils 6 im Tür- und Fensterbau den Kältetibergang von dessen Außenschale zur Innenschale erschwert.
- Am Schluß des beschriebenen Verfahrensablaufs wird das fertige Verbundprofil 6 dem Führungsprofil 7 entnommen und muß dabei seine endgültige Querschnittsbreite aufweisen. Um die Entnahme des Verbundprofils 6 aus dem Führungsprofil 7 zu erleichtern, sollte diese Querschnittsbreite zweckmäßigerweise etwas geringer als die Rinnenbreite des Führungsprofils 7 sein, was sich dadurch erreichen läßt, daß das Isoliermaterial 10 beim Erhärten eine genau vorzubestimmende Schrumpfung erfährt.
- Gemäß Fig. 5 kann das Einbringen des Isoliermaterials 10 erfolgen, indem das rinnenförmige Führungsprofil 7 mit den darin befindlichen Metallprofilen 1 und 2 auf einer in ihrer Iiängsrichtung geneigten Rollenbahn 11 unter der dann feststehend montierten Düse 9 in Pfeilrichtung hindurchgeschoben wird. Hierbei ist es möglich, der Düse 9 einen zweiten selbstklebenden Abdeckstreifen 12 nachzuführen und damit das eingefüllte Isoliermaterial 10 zusätzlich noch von oben her abzudecken. Dieser zweite Abdeckstreifen 12 kann wie der zuerst den Metallprofilen 1 und 2 aufgeklebte Abdeckstreifen 5 durch entsprechende Querschnittsgestaltung dem Isoliermaterial 10 eine gegenüber den angrenzenden Wandflächen der Metallprofile 1 und 2 erhabene Oberfläche vermitteln. Damit sollen Feuchtigkeitsansammlungen zwischen den isolierend miteinander verbundenen Metallprofilen 1/2 sowie das Auftreten sich hieraus ergebender Kältebrücken vermieden werden. Ebenso ließe sich mit geeignet ausgebildeten Abdeckstreifen 5 oder 12 die Oberfläche des über die angrenzenden Wandflächen der Metallprofile 1/2 hinausragenden Teiles des Isoliermaterials 10 noch zusätzlich als Wasserführung profilieren, um gegebenenfalls in das Verbundprofil 6 eindringendes Wasser vorzugsweise nach seiner Außenseite hin abzuleiten.
- In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung könnte es angebracht sein, die Halterung 3 und das Führungsprofil 7 jeweils als Mehrfachrinnen auszubilden. Auf diesem Wege wäre es möglich, bei jedem Arbeitsgang mindestens zwei Verbundprofile 6 gleichzeitig herzustellen, was den Fertigungsvorgang erheblich beschleunigen würde.
- L e e r s e i t e
Claims (7)
- Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von wärmeisolierenden Verbundprofilen sowie nach dem Verfahren hergestelltes Verbundprofil A n s p r ii c h e : 1. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von wärmeisolierenden Verbundprofilen, bestehend aus mindestens zwei Metallprofilsn sowie einem in einen zwischen diesen Metallprofilen vorgesehenen Freiraum eingebrachten Isoliermaterial, wobei die Metallprofile während des in flüssiger Form erfolgenden einbringens des anschließend erhärtenden Isoliermaterials in einem rinnenförmigen Führungsprofil gehalten und der zwischen den Metallprofilen befindliche Freiraum nach unten hin abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Metallprofile (1/2) in eine sie unter Bildung des für die Aufnahme des Isoliermaterials (10) bestimmten Freiraumes (4) abstützende Halterung (3) eingelegt werden, b) der Freiraum (4) sowohl von oben her als auch an den Enden der Metallprofile (1/2) mit einem auf den Metallprofilen (1/2) selbstklebenden Abdeckstreifen (5) verschlossen wird, c) den Metallprofilen (1/2) das rinnenförmige Führungsprofil (7) aufgestülpt wird, d) das rinnenförmige Führungsprofil (7) mit den Metallprofilen (1/2) sowie deren Halterung (3) in der Längsachse um etwa 1800 gedreht wird, e) die im Anschluß an den Drehvorgang oben liegende Halterung (3) von den Metallprofilen (1/2) abgenommen wird, f) das sich in flüssiger Form befindliche Isoliermaterial (10) an der offenen Seite des Freiraumes (4) in diesen eingebracht wird, und g) nach dem Erhärten des Isoliermaterials (10) das Verbundprofil (6) dem Führungsprofil (7) entnommen wird.
- 2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung (3) zum Einlegen und Abstützen der Xetallprofile (1/2) ein mit dem rinnenförmigen Führungsprofil (7) querschnittsgleiches Profil Verwendung findet.
- 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (7) und gegebenenfalls auch das als Halterung (3) Verwendung findende querschnittsgleiche Profil jeweils eine die gleichzeitige Fertigung von mindestens zwei Verbundprofilen (6) ermöglichende Mehrfachrinne darstellen.
- 4. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Metallprofile (1/2) zum Einbringen des Isoliermaterials (10) haltende Führungeprofil (7) während des Einbringens des Isoliermaterials (io) in Längsrichtung geneigt und unmittelbar hinter der das Iscliermaserial (10) zwischen die Metallprofile (1/2) einbringenden Düse (9) der mit Isoliermaterial (10) gefüllte Freiraum (4) mit einem der Düse (9) nachgeführten zweiten Abdeckstreifen (12) geschlossen wird.
- 5. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die zum Verschließen des zwischen den Metallprofilen (1/2) gebildeten Freiraumes (4) dienenden selbstklebenden Abdeckstreifen (5/12) durch entsprechende Querschnittsgestaltung dem in den Freiraum (4) eingebrachten Isoliermaterial (10) eine gegenüber den angrenzenden Wandflächen der Wietallprofile (1/2) erhabene Oberfläche vermitteln.
- 6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des über die angrenzenden Wandflächen der Metallprofile (1/2) hinausragenden Teiles des Isoliermaterials (10) vom jeweiligen Abdeckstreifen (5 bzw. 12) profiliert wird.
- 7. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem zwischen den Metallprofilen (1/2) befindlichen Freiraum (4) aufgenommene Isoliermaterial (10) beim Erhärten eine die Entnahme des Verbundprofils (6) aus dem Führungsprofil (7) erleichternde, in ihrer Auswirkung auf die Abmessungen des Verbundprofils (6) vorbestimmte Schrumpfung erfährt.
Priority Applications (3)
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Also Published As
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